Moritz, Karl Philipp: Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 1, St. 1. Berlin, 1783.cher Zufluß von Jdeen für ihn vorzüglich
heil- 5) Da ohngeachtet aller Verschiedenheit die Doch, dieß sey genug! Und je allgemeiner, M. Zur H3
cher Zufluß von Jdeen fuͤr ihn vorzuͤglich
heil- 5) Da ohngeachtet aller Verschiedenheit die Doch, dieß sey genug! Und je allgemeiner, M. Zur H3
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cher Zufluß von Jdeen fuͤr ihn vorzuͤglich heil-
sam oder schaͤdlich sey.
5) Da ohngeachtet aller Verschiedenheit die
Naturen mehrerer Menschen sehr viele Aehnlichkeit
miteinander haben koͤnnen, so ist es vielleicht nicht
unmoͤglich, durch wechselseitige Mittheilung
unsrer Erfahrungen, einige allgemeinere diaͤtaͤ-
tische Regeln fuͤr die Seele zu erfinden, welche bei
jedem einzelnen Subjekt ihre gewisse Wirkung thaͤten.
Doch, dieß sey genug! Und je allgemeiner,
unbestimmter, und schwankender dasjenige ist, was
ich jetzt gesagt habe, desto besser, glaub' ich, ist
es. — Als Thatsache scheint einiges aus dem Auf-
satze des Herrn Joͤrdens hieher zu gehoͤren, wel-
chem es gelang, durch eine gluͤcklich gewaͤhlte See-
lendiaͤtaͤtik, die Schreckenbilder seiner Phantasie
zu verbannen, und den zerstoͤrten Frieden, und das
Gleichgewicht in seiner Seele wieder herzustellen.
M.
Zur
H3
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(2013-06-06T11:00:00Z)
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Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2013-06-06T11:00:00Z)
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(2013-06-06T11:00:00Z)
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