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Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 5, St. 2. Berlin, 1787.

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Nach hundert mißlungenen Versuchen, ein Amt zu bekommen, wird Berend endlich 1711 zum Prediger an der Peterskirche zu Leipzig erwählt, welches Amt er bis 1728 bekleidete, in welchem Jahre er wegen seines Buchs (Einfluß der göttlichen Wahrheiten in den Willen und in das ganze Leben des Menschen, Helmst. und Leipz. 1728) seine Predigerstelle niederlegen mußte.



Nach hundert mißlungenen Versuchen, ein Amt zu bekommen, wird Berend endlich 1711 zum Prediger an der Peterskirche zu Leipzig erwaͤhlt, welches Amt er bis 1728 bekleidete, in welchem Jahre er wegen seines Buchs (Einfluß der goͤttlichen Wahrheiten in den Willen und in das ganze Leben des Menschen, Helmst. und Leipz. 1728) seine Predigerstelle niederlegen mußte.


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[21/0021] Nach hundert mißlungenen Versuchen, ein Amt zu bekommen, wird Berend endlich 1711 zum Prediger an der Peterskirche zu Leipzig erwaͤhlt, welches Amt er bis 1728 bekleidete, in welchem Jahre er wegen seines Buchs (Einfluß der goͤttlichen Wahrheiten in den Willen und in das ganze Leben des Menschen, Helmst. und Leipz. 1728) seine Predigerstelle niederlegen mußte.

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Zitationshilfe: Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 5, St. 2. Berlin, 1787, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0502_1787/21>, abgerufen am 09.11.2024.