Moser, Johann Jacob: Erste Grundlehren des jezigen Europäischen Völcker-Rechts, in Fridens- und Kriegs-Zeiten. Nürnberg, 1778.5. Capitel. §. 78. Die Orden von dem ersten Rang nehmen §. 79. Und noch häuffiger beehret ein Souverain §. 80. Ueber Familien-Orden seynd schon Strei- *) Beyspil von Oesterreich und Spanien. Fünftes Capitel. Von Gesandtschafften und Verschi- ckungen. (1) §. 1. Von Gesandtschaffts-Sachen seynd vile Die practische handlen 1. entweder von dem Rech- (1) s. mein teutsch. auswärt. Staatsrecht, S. 51. 89. 269. (2) s. Struvii Biblioth. Juris, (1756.) p. 283.
sqq. Kahle Biblioth. philosoph. Tom. 2. p. 268. u. f. 371. u. f. 5. Capitel. §. 78. Die Orden von dem erſten Rang nehmen §. 79. Und noch haͤuffiger beehret ein Souverain §. 80. Ueber Familien-Orden ſeynd ſchon Strei- *) Beyſpil von Oeſterreich und Spanien. Fuͤnftes Capitel. Von Geſandtſchafften und Verſchi- ckungen. (1) §. 1. Von Geſandtſchaffts-Sachen ſeynd vile Die practiſche handlen 1. entweder von dem Rech- (1) ſ. mein teutſch. auswaͤrt. Staatsrecht, S. 51. 89. 269. (2) ſ. Struvii Biblioth. Juris, (1756.) p. 283.
ſqq. Kahle Biblioth. philoſoph. Tom. 2. p. 268. u. f. 371. u. f. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0082" n="70"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">5. Capitel.</hi> </fw><lb/> <div n="3"> <head>§. 78.</head><lb/> <p>Die Orden von dem erſten Rang nehmen<lb/> auch manche Souverains fuͤr ihre eigene Perſo-<lb/> nen von einander an.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 79.</head><lb/> <p>Und noch haͤuffiger beehret ein Souverain<lb/> des anderen Anverwandte, auch Staats-Hof-<lb/> und Militar-Bediente, damit; doch mit Er-<lb/> laubniß ihres Herrns.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>§. 80.</head><lb/> <p>Ueber Familien-Orden ſeynd ſchon Strei-<lb/> tigkeiten unter denen Souverainen entſtanden.</p><lb/> <note place="end" n="*)">Beyſpil von Oeſterreich und Spanien.</note> </div> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#fr">Fuͤnftes Capitel.</hi><lb/> <hi rendition="#b">Von Geſandtſchafften und Verſchi-<lb/> ckungen.</hi> <note place="foot" n="(1)">ſ. mein teutſch. auswaͤrt. Staatsrecht, S. 51.<lb/> 89. 269.</note> </head><lb/> <div n="2"> <head>§. 1.</head><lb/> <p><hi rendition="#in">V</hi>on Geſandtſchaffts-Sachen ſeynd vile<lb/> Schrifften heraus. <note place="foot" n="(2)">ſ. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">Struvii</hi> Biblioth. Juris, (1756.) p. 283.<lb/> ſqq. <hi rendition="#k">Kahle</hi> Biblioth. philoſoph. Tom. 2.<lb/> p.</hi> 268. u. f. 371. u. f.</note></p><lb/> <p>Die practiſche handlen 1. entweder von dem<lb/> Geſandtſchafftsrecht, der Geſandten Perſonen,<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Rech-</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [70/0082]
5. Capitel.
§. 78.
Die Orden von dem erſten Rang nehmen
auch manche Souverains fuͤr ihre eigene Perſo-
nen von einander an.
§. 79.
Und noch haͤuffiger beehret ein Souverain
des anderen Anverwandte, auch Staats-Hof-
und Militar-Bediente, damit; doch mit Er-
laubniß ihres Herrns.
§. 80.
Ueber Familien-Orden ſeynd ſchon Strei-
tigkeiten unter denen Souverainen entſtanden.
*⁾ Beyſpil von Oeſterreich und Spanien.
Fuͤnftes Capitel.
Von Geſandtſchafften und Verſchi-
ckungen. (1)
§. 1.
Von Geſandtſchaffts-Sachen ſeynd vile
Schrifften heraus. (2)
Die practiſche handlen 1. entweder von dem
Geſandtſchafftsrecht, der Geſandten Perſonen,
Rech-
(1) ſ. mein teutſch. auswaͤrt. Staatsrecht, S. 51.
89. 269.
(2) ſ. Struvii Biblioth. Juris, (1756.) p. 283.
ſqq. Kahle Biblioth. philoſoph. Tom. 2.
p. 268. u. f. 371. u. f.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |