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Mozart, Leopold: Versuch einer gründlichen Violinschule. Augsburg, 1756.

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Dur gesetzte Stücke spielen sollen. II.
9. man soll ihnen die Buchstaben nicht
auf die Violin schreiben. II. 10. die
Anfänger sollen allezeit stark und ernst-
lich spielen. II. 11. wie sie die Tonar-
ten sollen erkennen lernen. III. 2. 3. 4.
sollen alle Jntervallen kennen lernen.
III. 5. sollen den vierten Finger oft
brauchen. III. 7. was sie nach Erlernung
des Alphabets spielen sollen. III. 8. 9.
Anführer muß bey einer Musik von al-
len wohl beobachtet werden. XII. 21.
Apollo. E. II. 5.
Applicatur was es ist. VIII. I. 1. des-
sen Ursache. VIII. I. 2. ist dreyfach
VIII. I. 3. die ganze Applicatur.
VIII. I. 4. 5. 6. wie man sich dazu
geschickt machet. VIII. I. 7. wie man
sie hinauf und herab spielet. VIII. I. 8. 9.
10. 11. 12. u. s. f. die halbe Applicatur.
VIII. II. 1. 2. 3. 4. u. s. f. die vermischte
Applicatur. VIII. III. 1. 2. 3. u. s. w.
Aristoxen. E. II. 5.
Arpeggieren. was es ist und wie es
gemacht wird. VIII. III. 18.
Auflösungszeichen. I. III. 13.
Aufstreich. I. III. 24.
Ausdruck. s. Accent.
Ausführung. an der guten ist alles ge-
legen. XII. 1.
Aushaltung einer Note, Zeichen da-
von, und die Zeit derselben. I. III. 19.
Auszierungen soll man mäßig brauchen,
und wenn sie zu brauchen sind. XI. 22.
B.
(B) Dieser Buchstab muß sonderheit-
lich beobachtet werden. I. I. 14. B
[Spaltenumbruch]
() was es ist und wie es in der Mu-
sik gebraucht wird. I. III. 13. 14. 15.
Batement. s. Zusammenschlag.
Barydon. der so genannte. E. I. 2.
Beyspiele. warum ich sie meistens in
(C) dur gesetzet habe. VI. 19.
Bewegung der Hand beym Aushalten
einer langen Note. V. 5.
Boetius. E. II. 5.
Boden der Violin. E. I. 3.
Bogen. wie der Geigebogen soll ge-
halten und geführet werden. II. 5. 6.
Bogenstrich. Regeln des Hinauf- und
Herabstriches. IV. 1. 2. 3. u. s. w.
Exempeln darüber. IV. 38. Abthei-
lung in das Schwache und Starke.
V. 3. 4. u. s. f. muß bald nahe am
Sattel, bald entfernt gemacht wer-
den. V. 11. Die Striche solle man
gut miteinander verbinden. V. 14.
Veränderung des Striches bey Trio-
len. VI. 3. 4. u. s. w. bey gleichen
Noten VII. I. 1. 2. 3. u. s. f. bey
ungleichen Noten. VII. II. 1. 2. 3.
u. s. w. Der Bogenstrich unterscheidet
alles VII. I. 1.
Bratschen (Viola di Braccio) E. I. 2.
Buchstaben. die musikalischen. I. I.
12. wo sie bey der Violin stehen. I. I.
13. 14. man soll sie den Anfängern
nicht auf die Violin schreiben. II. 10.
C.
Canonici. wer sie waren. E. II. 5.
Charakter eines Stückes muß unter-
sucht werden. XII. 4. 5. 7.
Cirkel und Halbcirkel musikalischer
Auszierungen. XI. 19. Der Halbcirkel
das
Regiſter.
Dur geſetzte Stuͤcke ſpielen ſollen. II.
9. man ſoll ihnen die Buchſtaben nicht
auf die Violin ſchreiben. II. 10. die
Anfaͤnger ſollen allezeit ſtark und ernſt-
lich ſpielen. II. 11. wie ſie die Tonar-
ten ſollen erkennen lernen. III. 2. 3. 4.
ſollen alle Jntervallen kennen lernen.
III. 5. ſollen den vierten Finger oft
brauchen. III. 7. was ſie nach Erlernung
des Alphabets ſpielen ſollen. III. 8. 9.
Anfuͤhrer muß bey einer Muſik von al-
len wohl beobachtet werden. XII. 21.
Apollo. E. II. 5.
Applicatur was es iſt. VIII. I. 1. deſ-
ſen Urſache. VIII. I. 2. iſt dreyfach
VIII. I. 3. die ganze Applicatur.
VIII. I. 4. 5. 6. wie man ſich dazu
geſchickt machet. VIII. I. 7. wie man
ſie hinauf und herab ſpielet. VIII. I. 8. 9.
10. 11. 12. u. ſ. f. die halbe Applicatur.
VIII. II. 1. 2. 3. 4. u. ſ. f. die vermiſchte
Applicatur. VIII. III. 1. 2. 3. u. ſ. w.
Ariſtoxen. E. II. 5.
Arpeggieren. was es iſt und wie es
gemacht wird. VIII. III. 18.
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Aufſtreich. I. III. 24.
Ausdruck. ſ. Accent.
Ausfuͤhrung. an der guten iſt alles ge-
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Aushaltung einer Note, Zeichen da-
von, und die Zeit derſelben. I. III. 19.
Auszierungen ſoll man maͤßig brauchen,
und wenn ſie zu brauchen ſind. XI. 22.
B.
(B) Dieſer Buchſtab muß ſonderheit-
lich beobachtet werden. I. I. 14. B
[Spaltenumbruch]
(♭) was es iſt und wie es in der Mu-
ſik gebraucht wird. I. III. 13. 14. 15.
Batement. ſ. Zuſammenſchlag.
Barydon. der ſo genannte. E. I. 2.
Beyſpiele. warum ich ſie meiſtens in
(C) dur geſetzet habe. VI. 19.
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einer langen Note. V. 5.
Boetius. E. II. 5.
Boden der Violin. E. I. 3.
Bogen. wie der Geigebogen ſoll ge-
halten und gefuͤhret werden. II. 5. 6.
Bogenſtrich. Regeln des Hinauf- und
Herabſtriches. IV. 1. 2. 3. u. ſ. w.
Exempeln daruͤber. IV. 38. Abthei-
lung in das Schwache und Starke.
V. 3. 4. u. ſ. f. muß bald nahe am
Sattel, bald entfernt gemacht wer-
den. V. 11. Die Striche ſolle man
gut miteinander verbinden. V. 14.
Veraͤnderung des Striches bey Trio-
len. VI. 3. 4. u. ſ. w. bey gleichen
Noten VII. I. 1. 2. 3. u. ſ. f. bey
ungleichen Noten. VII. II. 1. 2. 3.
u. ſ. w. Der Bogenſtrich unterſcheidet
alles VII. I. 1.
Bratſchen (Viola di Braccio) E. I. 2.
Buchſtaben. die muſikaliſchen. I. I.
12. wo ſie bey der Violin ſtehen. I. I.
13. 14. man ſoll ſie den Anfaͤngern
nicht auf die Violin ſchreiben. II. 10.
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Canonici. wer ſie waren. E. II. 5.
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[0294] Regiſter. Dur geſetzte Stuͤcke ſpielen ſollen. II. 9. man ſoll ihnen die Buchſtaben nicht auf die Violin ſchreiben. II. 10. die Anfaͤnger ſollen allezeit ſtark und ernſt- lich ſpielen. II. 11. wie ſie die Tonar- ten ſollen erkennen lernen. III. 2. 3. 4. ſollen alle Jntervallen kennen lernen. III. 5. ſollen den vierten Finger oft brauchen. III. 7. was ſie nach Erlernung des Alphabets ſpielen ſollen. III. 8. 9. Anfuͤhrer muß bey einer Muſik von al- len wohl beobachtet werden. XII. 21. Apollo. E. II. 5. Applicatur was es iſt. VIII. I. 1. deſ- ſen Urſache. VIII. I. 2. iſt dreyfach VIII. I. 3. die ganze Applicatur. VIII. I. 4. 5. 6. wie man ſich dazu geſchickt machet. VIII. I. 7. wie man ſie hinauf und herab ſpielet. VIII. I. 8. 9. 10. 11. 12. u. ſ. f. die halbe Applicatur. VIII. II. 1. 2. 3. 4. u. ſ. f. die vermiſchte Applicatur. VIII. III. 1. 2. 3. u. ſ. w. Ariſtoxen. E. II. 5. Arpeggieren. was es iſt und wie es gemacht wird. VIII. III. 18. Aufloͤſungszeichen. I. III. 13. Aufſtreich. I. III. 24. Ausdruck. ſ. Accent. Ausfuͤhrung. an der guten iſt alles ge- legen. XII. 1. Aushaltung einer Note, Zeichen da- von, und die Zeit derſelben. I. III. 19. Auszierungen ſoll man maͤßig brauchen, und wenn ſie zu brauchen ſind. XI. 22. B. (B) Dieſer Buchſtab muß ſonderheit- lich beobachtet werden. I. I. 14. B (♭) was es iſt und wie es in der Mu- ſik gebraucht wird. I. III. 13. 14. 15. Batement. ſ. Zuſammenſchlag. Barydon. der ſo genannte. E. I. 2. Beyſpiele. warum ich ſie meiſtens in (C) dur geſetzet habe. VI. 19. Bewegung der Hand beym Aushalten einer langen Note. V. 5. Boetius. E. II. 5. Boden der Violin. E. I. 3. Bogen. wie der Geigebogen ſoll ge- halten und gefuͤhret werden. II. 5. 6. Bogenſtrich. Regeln des Hinauf- und Herabſtriches. IV. 1. 2. 3. u. ſ. w. Exempeln daruͤber. IV. 38. Abthei- lung in das Schwache und Starke. V. 3. 4. u. ſ. f. muß bald nahe am Sattel, bald entfernt gemacht wer- den. V. 11. Die Striche ſolle man gut miteinander verbinden. V. 14. Veraͤnderung des Striches bey Trio- len. VI. 3. 4. u. ſ. w. bey gleichen Noten VII. I. 1. 2. 3. u. ſ. f. bey ungleichen Noten. VII. II. 1. 2. 3. u. ſ. w. Der Bogenſtrich unterſcheidet alles VII. I. 1. Bratſchen (Viola di Braccio) E. I. 2. Buchſtaben. die muſikaliſchen. I. I. 12. wo ſie bey der Violin ſtehen. I. I. 13. 14. man ſoll ſie den Anfaͤngern nicht auf die Violin ſchreiben. II. 10. C. Canonici. wer ſie waren. E. II. 5. Charakter eines Stuͤckes muß unter- ſucht werden. XII. 4. 5. 7. Cirkel und Halbcirkel muſikaliſcher Auszierungen. XI. 19. Der Halbcirkel das

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Zitationshilfe: Mozart, Leopold: Versuch einer gründlichen Violinschule. Augsburg, 1756, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mozart_violinschule_1756/294>, abgerufen am 24.11.2024.