Mühlpfort, Heinrich: Teutsche Gedichte. Bd. 1. Breslau u. a., 1686.)o( bahres Vergnügen empfinden/und gestehen müssen/ daß Poe- ten nicht durch vielen Fleiß ge- machet/ sondern von der Na- tur selbst gezeuget werden. Zum Beschluß ist hierbey zu erinnern/ daß so viel als der- mahlen von des Seligen Teutschen Schrifften (dann die Lateinischen absonderlich ge- drucket worden) zu erlangen ge- wesen/ alhier zu befinden/ wiewohln noch ein und anders unter seinen Manuscriptis und bey
)o( bahres Vergnuͤgen empfinden/und geſtehen muͤſſen/ daß Poe- ten nicht durch vielen Fleiß ge- machet/ ſondern von der Na- tur ſelbſt gezeuget werden. Zum Beſchluß iſt hierbey zu erinnern/ daß ſo viel als der- mahlen von des Seligen Teutſchen Schrifften (dann die Lateiniſchen abſonderlich ge- drucket worden) zu erlangen ge- weſen/ alhier zu befinden/ wiewohln noch ein und anders unter ſeinen Manuſcriptis und bey
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)o(
bahres Vergnuͤgen empfinden/
und geſtehen muͤſſen/ daß Poe-
ten nicht durch vielen Fleiß ge-
machet/ ſondern von der Na-
tur ſelbſt gezeuget werden.
Zum Beſchluß iſt hierbey zu
erinnern/ daß ſo viel als der-
mahlen von des Seligen
Teutſchen Schrifften (dann die
Lateiniſchen abſonderlich ge-
drucket worden) zu erlangen ge-
weſen/ alhier zu befinden/
wiewohln noch ein und anders
unter ſeinen Manuſcriptis und
bey
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