Müller, Johannes: Über die phantastischen Gesichtserscheinungen. Koblenz, 1826.Seite VI. Das Einbilden leuchtender Phantasmen in das Seh- feld im magnetischen Hellsehen 53 VII. Das Einbilden leuchtender Phantasmen im dunkeln oder hellen Sehfelde in der Ekstase und leidenschaft- lichen Zuständen überhaupt mit Anerkennung der Objectivität der Selbsterscheinung. Das ekstatische Hellsehen 60 1) die religiöse Vision -- 2) die mantische und magische Vision 63 3) das Teufelsehen, der Umgang mit dem sicht- baren Teufel 66 4) das populäre Geister- und Gespenstersehen 68 VIII. Leuchtende Phantasmen im dunkeln und hellen Seh- felde durch Einwirkung äußerer Mittel. Das narko- tische Hellsehen 70 IX. Leuchtende Phantasmen in den protopathischen und sympathischen Affectionen des Gehirns und des gesam- ten Nervensystems 72 X. Die Phantasiebilder der Irren 74 XI. Die Phantasiebilder am hellen Tage durch Eigenleben der Phantasie ohne Anerkennung ihrer Objectivität 75 XII. Das willkührliche Einbilden leuchtender Phantasmen, die gegen Willkühr sich entwickelnd verwandeln 80 XIII. Aussicht auf die Phantasmen der anderen Sinne 84 XIV. Nutzanwendung 87 III. Das Eigenleben der Phantasie. I. Das Lebensgesetz für die Metamorphose der Phanta- siebilder 93 II. Das productive Einbilden im dunkeln und lichten Sehfelde 99 III. Das nach Ideen thätige Einbilden des Künstlers und Naturforschers 101 IV. Aristoteles über den Traum. Eine physiologische Urkunde 107 Seite VI. Das Einbilden leuchtender Phantasmen in das Seh- feld im magnetiſchen Hellſehen 53 VII. Das Einbilden leuchtender Phantasmen im dunkeln oder hellen Sehfelde in der Ekſtaſe und leidenſchaft- lichen Zuſtänden überhaupt mit Anerkennung der Objectivität der Selbſterſcheinung. Das ekſtatiſche Hellſehen 60 1) die religiöſe Viſion — 2) die mantiſche und magiſche Viſion 63 3) das Teufelſehen, der Umgang mit dem ſicht- baren Teufel 66 4) das populäre Geiſter- und Geſpenſterſehen 68 VIII. Leuchtende Phantasmen im dunkeln und hellen Seh- felde durch Einwirkung äußerer Mittel. Das narko- tiſche Hellſehen 70 IX. Leuchtende Phantasmen in den protopathiſchen und ſympathiſchen Affectionen des Gehirns und des geſam- ten Nervenſyſtems 72 X. Die Phantaſiebilder der Irren 74 XI. Die Phantaſiebilder am hellen Tage durch Eigenleben der Phantaſie ohne Anerkennung ihrer Objectivität 75 XII. Das willkührliche Einbilden leuchtender Phantasmen, die gegen Willkühr ſich entwickelnd verwandeln 80 XIII. Ausſicht auf die Phantasmen der anderen Sinne 84 XIV. Nutzanwendung 87 III. Das Eigenleben der Phantaſie. I. Das Lebensgeſetz für die Metamorphoſe der Phanta- ſiebilder 93 II. Das productive Einbilden im dunkeln und lichten Sehfelde 99 III. Das nach Ideen thätige Einbilden des Künſtlers und Naturforſchers 101 IV. Ariſtoteles uͤber den Traum. 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VI. Das Einbilden leuchtender Phantasmen in das Seh-
feld im magnetiſchen Hellſehen 53
VII. Das Einbilden leuchtender Phantasmen im dunkeln
oder hellen Sehfelde in der Ekſtaſe und leidenſchaft-
lichen Zuſtänden überhaupt mit Anerkennung der
Objectivität der Selbſterſcheinung. Das ekſtatiſche
Hellſehen 60
1) die religiöſe Viſion —
2) die mantiſche und magiſche Viſion 63
3) das Teufelſehen, der Umgang mit dem ſicht-
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4) das populäre Geiſter- und Geſpenſterſehen 68
VIII. Leuchtende Phantasmen im dunkeln und hellen Seh-
felde durch Einwirkung äußerer Mittel. Das narko-
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IX. Leuchtende Phantasmen in den protopathiſchen und
ſympathiſchen Affectionen des Gehirns und des geſam-
ten Nervenſyſtems 72
X. Die Phantaſiebilder der Irren 74
XI. Die Phantaſiebilder am hellen Tage durch Eigenleben
der Phantaſie ohne Anerkennung ihrer Objectivität 75
XII. Das willkührliche Einbilden leuchtender Phantasmen,
die gegen Willkühr ſich entwickelnd verwandeln 80
XIII. Ausſicht auf die Phantasmen der anderen Sinne 84
XIV. Nutzanwendung 87
III. Das Eigenleben der Phantaſie.
I. Das Lebensgeſetz für die Metamorphoſe der Phanta-
ſiebilder 93
II. Das productive Einbilden im dunkeln und lichten
Sehfelde 99
III. Das nach Ideen thätige Einbilden des Künſtlers und
Naturforſchers 101
IV. Ariſtoteles uͤber den Traum.
Eine phyſiologiſche Urkunde 107
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