Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 2. Breslau, 1824.

Bild:
<< vorherige Seite

sonst auch in ateros für eteros, trapho (der Meg. bei
Arist. Ach. 787.), Artamis oben Bd. 2. S. 370, 12.
(adde Ar]tamiti in einer Korkyr. Inschr. Mustoxid.
T. 2. p. 88. vgl. Chandl. Inscr. p. 82. n. 145. Koen.
ad Greg. p. 305.), taos, paraitero Kretisch nach
Hesych und Inschr. Koen. ad Greg. p. 305., tamno
in tab. Her. und sonst, skiaros, phrasin bei Pindar
und Unzähliges der Art. E als Contraction von EE
oder Dehnung von E tritt an vielen Fällen für EI in
den andern Dialekten ein (bei den Böotern fand das
Umgekehrte statt), wie in poie, die Lakonen bei Arist.,
in pleon, meon (Phavorin p. 156. Dind.) oreos, Lu-
keos, Alkman, kosmen, Theokr., katoiken, ebd. und
Byzant. Dekret bei Demosth., deras, in den Marken
der Latier bei Chishull, kheres, Kretisch und bei Alkm.,
kenos oder tenos bei Alkman u. Aa., peponthes, apo-
lole Theokr. und tab. Heracl.: und so hat denn auch
in AEI das E häufig über das A überwogen, wie in
dem strengdorischen oren, Koen ad Greg. p. 229., e
kardia -- pade Sophron bei Apollon. de pron. 343.
c. und dgl. mehr, Maitt. p. 277., auch in dem Infi-
nitiv erai für arai, Etym. M. 434, 51.; obgleich
auch zugestanden werden muß, daß das bloße AE in
E übergehe, wie in ore und dgl. Koen p. 185., zu
welchen Fällen wohl auch die Krasen ken, kepi, kek
gerechnet werden müssen. Eine Sonderbarkeit ist das
umgekehrte Verhältniß in pei bei Sophron (Ammonies
p. 122.) und opei in der Korkyr. Inschr. bei Dodw.
Trav. 2. p. 503. 504. Mustox. p. 188. 193. 197. für
pe und ope. -- Wie das reine und lange A, so lie-
ben die Dorier ebenfalls das gleichartige O. Oft ist
auch dies der Grundlaut, wie in den Akkusativen
Argeios, Argivos: aus denen die verkürzten theos, in
Kret. Inschr. und bei Theokr., (auch ein Koisches De-
kret Mem. de l'Ac. d. I. 47. p. 325. hat tos theos)
wohl durch Ausstoßung des Charaktervocals hervorge-
gangen sind, wie deapotas in der ersten. Oft ist das
O auch Verlängerung von O statt des gewöhnlichen
OU, wie sie durch Herausstoßung von Consonanten ent-
steht: so in der Form des Particip. Femin. auf osa,
die in Kreta und dem Peloponnes, auch in den tab.

ſonſt auch in ἃτερος fuͤr ἕτερος, τράφω (der Meg. bei
Ariſt. Ach. 787.), Ἄρταμις oben Bd. 2. S. 370, 12.
(adde Αρ]ταμιτι in einer Korkyr. Inſchr. Muſtoxid.
T. 2. p. 88. vgl. Chandl. Inscr. p. 82. n. 145. Koen.
ad Greg. p. 305.), τάως, παραιτέρω Kretiſch nach
Heſych und Inſchr. Koen. ad Greg. p. 305., τάμνω
in tab. Her. und ſonſt, σκιαρὸς, φρασὶν bei Pindar
und Unzaͤhliges der Art. Η als Contraction von ΕΕ
oder Dehnung von Ε tritt an vielen Faͤllen fuͤr ΕΙ in
den andern Dialekten ein (bei den Boͤotern fand das
Umgekehrte ſtatt), wie in ποίη, die Lakonen bei Ariſt.,
in πλήων, μήων (Phavorin p. 156. Dind.) ὂρηος, Λύ-
κηος, Alkman, κοσμῆν, Theokr., κατοικῆν, ebd. und
Byzant. Dekret bei Demoſth., δήρας, in den Marken
der Latier bei Chiſhull, χῆϱες, Kretiſch und bei Alkm.,
κῆνος oder τῆνος bei Alkman u. Aa., πεπόνϑης, ἀπο-
λώλη Theokr. und tab. Heracl.: und ſo hat denn auch
in ΑΕΙ das Η haͤufig uͤber das Α uͤberwogen, wie in
dem ſtrengdoriſchen ὁρῆν, Koen ad Greg. p. 229., ἡ
καϱδία — παδῆ Sophron bei Apollon. de pron. 343.
c. und dgl. mehr, Maitt. p. 277., auch in dem Infi-
nitiv ἦραι fuͤr ᾆραι, Etym. M. 434, 51.; obgleich
auch zugeſtanden werden muß, daß das bloße ΑΕ in
Η uͤbergehe, wie in ὃρη und dgl. Koen p. 185., zu
welchen Faͤllen wohl auch die Kraſen κἠν, κἠπὶ, κἠκ
gerechnet werden muͤſſen. Eine Sonderbarkeit iſt das
umgekehrte Verhaͤltniß in πεῖ bei Sophron (Ammonies
p. 122.) und ὅπει in der Korkyr. Inſchr. bei Dodw.
Trav. 2. p. 503. 504. Muſtox. p. 188. 193. 197. fuͤr
πῆ und ὅπη. — Wie das reine und lange Α, ſo lie-
ben die Dorier ebenfalls das gleichartige Ω. Oft iſt
auch dies der Grundlaut, wie in den Akkuſativen
̓Αργείως, Argivos: aus denen die verkuͤrzten ϑεὸς, in
Kret. Inſchr. und bei Theokr., (auch ein Koiſches De-
kret Mem. de l’Ac. d. I. 47. p. 325. hat τὸς ϑεὸς)
wohl durch Ausſtoßung des Charaktervocals hervorge-
gangen ſind, wie δεαπότᾰς in der erſten. Oft iſt das
Ω auch Verlaͤngerung von Ο ſtatt des gewoͤhnlichen
Οϒ, wie ſie durch Herausſtoßung von Conſonanten ent-
ſteht: ſo in der Form des Particip. Femin. auf ωσα,
die in Kreta und dem Peloponnes, auch in den tab.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0523" n="517"/>
&#x017F;on&#x017F;t auch in &#x1F03;&#x03C4;&#x03B5;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2; fu&#x0364;r &#x1F15;&#x03C4;&#x03B5;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2;, &#x03C4;&#x03C1;&#x03AC;&#x03C6;&#x03C9; (der Meg. bei<lb/>
Ari&#x017F;t. Ach. 787.), &#x1F0C;&#x03C1;&#x03C4;&#x03B1;&#x03BC;&#x03B9;&#x03C2; oben Bd. 2. S. 370, 12.<lb/>
(<hi rendition="#aq">adde</hi> &#x0391;&#x03C1;]&#x03C4;&#x03B1;&#x03BC;&#x03B9;&#x03C4;&#x03B9; in einer Korkyr. In&#x017F;chr. Mu&#x017F;toxid.<lb/><hi rendition="#aq">T. 2. p.</hi> 88. vgl. Chandl. <hi rendition="#aq">Inscr. p. 82. n.</hi> 145. Koen.<lb/><hi rendition="#aq">ad Greg. p.</hi> 305.), &#x03C4;&#x03AC;&#x03C9;&#x03C2;, &#x03C0;&#x03B1;&#x03C1;&#x03B1;&#x03B9;&#x03C4;&#x03AD;&#x03C1;&#x03C9; Kreti&#x017F;ch nach<lb/>
He&#x017F;ych und In&#x017F;chr. Koen. <hi rendition="#aq">ad Greg. p.</hi> 305., &#x03C4;&#x03AC;&#x03BC;&#x03BD;&#x03C9;<lb/><hi rendition="#aq">in tab. Her.</hi> und &#x017F;on&#x017F;t, &#x03C3;&#x03BA;&#x03B9;&#x03B1;&#x03C1;&#x1F78;&#x03C2;, &#x03C6;&#x03C1;&#x03B1;&#x03C3;&#x1F76;&#x03BD; bei Pindar<lb/>
und Unza&#x0364;hliges der Art. &#x0397; als Contraction von &#x0395;&#x0395;<lb/>
oder Dehnung von &#x0395; tritt an vielen Fa&#x0364;llen fu&#x0364;r &#x0395;&#x0399; in<lb/>
den andern Dialekten ein (bei den Bo&#x0364;otern fand das<lb/>
Umgekehrte &#x017F;tatt), wie in &#x03C0;&#x03BF;&#x03AF;&#x03B7;, die Lakonen bei Ari&#x017F;t.,<lb/>
in &#x03C0;&#x03BB;&#x03AE;&#x03C9;&#x03BD;, &#x03BC;&#x03AE;&#x03C9;&#x03BD; (Phavorin <hi rendition="#aq">p.</hi> 156. Dind.) &#x1F42;&#x03C1;&#x03B7;&#x03BF;&#x03C2;, &#x039B;&#x03CD;-<lb/>
&#x03BA;&#x03B7;&#x03BF;&#x03C2;, Alkman, &#x03BA;&#x03BF;&#x03C3;&#x03BC;&#x1FC6;&#x03BD;, Theokr., &#x03BA;&#x03B1;&#x03C4;&#x03BF;&#x03B9;&#x03BA;&#x1FC6;&#x03BD;, ebd. und<lb/>
Byzant. Dekret bei Demo&#x017F;th., &#x03B4;&#x03AE;&#x03C1;&#x03B1;&#x03C2;, in den Marken<lb/>
der Latier bei Chi&#x017F;hull, &#x03C7;&#x1FC6;&#x03F1;&#x03B5;&#x03C2;, Kreti&#x017F;ch und bei Alkm.,<lb/>
&#x03BA;&#x1FC6;&#x03BD;&#x03BF;&#x03C2; oder &#x03C4;&#x1FC6;&#x03BD;&#x03BF;&#x03C2; bei Alkman u. Aa., &#x03C0;&#x03B5;&#x03C0;&#x03CC;&#x03BD;&#x03D1;&#x03B7;&#x03C2;, &#x1F00;&#x03C0;&#x03BF;-<lb/>
&#x03BB;&#x03CE;&#x03BB;&#x03B7; Theokr. und <hi rendition="#aq">tab. Heracl.:</hi> und &#x017F;o hat denn auch<lb/>
in &#x0391;&#x0395;&#x0399; das &#x0397; ha&#x0364;ufig u&#x0364;ber das &#x0391; u&#x0364;berwogen, wie in<lb/>
dem &#x017F;trengdori&#x017F;chen &#x1F41;&#x03C1;&#x1FC6;&#x03BD;, Koen <hi rendition="#aq">ad Greg. p.</hi> 229., &#x1F21;<lb/>
&#x03BA;&#x03B1;&#x03F1;&#x03B4;&#x03AF;&#x03B1; &#x2014; &#x03C0;&#x03B1;&#x03B4;&#x1FC6; Sophron bei Apollon. <hi rendition="#aq">de pron.</hi> 343.<lb/><hi rendition="#aq">c.</hi> und dgl. mehr, Maitt. <hi rendition="#aq">p.</hi> 277., auch in dem Infi-<lb/>
nitiv &#x1F26;&#x03C1;&#x03B1;&#x03B9; fu&#x0364;r &#x1F86;&#x03C1;&#x03B1;&#x03B9;, Etym. M. 434, 51.; obgleich<lb/>
auch zuge&#x017F;tanden werden muß, daß das bloße &#x0391;&#x0395; in<lb/>
&#x0397; u&#x0364;bergehe, wie in &#x1F43;&#x03C1;&#x03B7; und dgl. Koen <hi rendition="#aq">p.</hi> 185., zu<lb/>
welchen Fa&#x0364;llen wohl auch die Kra&#x017F;en &#x03BA;&#x1F20;&#x03BD;, &#x03BA;&#x1F20;&#x03C0;&#x1F76;, &#x03BA;&#x1F20;&#x03BA;<lb/>
gerechnet werden mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Eine Sonderbarkeit i&#x017F;t das<lb/>
umgekehrte Verha&#x0364;ltniß in &#x03C0;&#x03B5;&#x1FD6; bei Sophron (Ammonies<lb/><hi rendition="#aq">p.</hi> 122.) und &#x1F45;&#x03C0;&#x03B5;&#x03B9; in der Korkyr. In&#x017F;chr. bei Dodw.<lb/><hi rendition="#aq">Trav. 2. p.</hi> 503. 504. Mu&#x017F;tox. <hi rendition="#aq">p.</hi> 188. 193. 197. fu&#x0364;r<lb/>
&#x03C0;&#x1FC6; und &#x1F45;&#x03C0;&#x03B7;. &#x2014; Wie das reine und lange &#x0391;, &#x017F;o lie-<lb/>
ben die Dorier ebenfalls das gleichartige &#x03A9;. Oft i&#x017F;t<lb/>
auch dies der Grundlaut, wie in den Akku&#x017F;ativen<lb/>
&#x0313;&#x0391;&#x03C1;&#x03B3;&#x03B5;&#x03AF;&#x03C9;&#x03C2;, <hi rendition="#aq">Argivos</hi>: aus denen die verku&#x0364;rzten &#x03D1;&#x03B5;&#x1F78;&#x03C2;, in<lb/>
Kret. In&#x017F;chr. und bei Theokr., (auch ein Koi&#x017F;ches De-<lb/>
kret <hi rendition="#aq">Mem. de l&#x2019;Ac. d. I. 47. p.</hi> 325. hat &#x03C4;&#x1F78;&#x03C2; &#x03D1;&#x03B5;&#x1F78;&#x03C2;)<lb/>
wohl durch Aus&#x017F;toßung des Charaktervocals hervorge-<lb/>
gangen &#x017F;ind, wie &#x03B4;&#x03B5;&#x03B1;&#x03C0;&#x03CC;&#x03C4;&#x1FB0;&#x03C2; in der er&#x017F;ten. Oft i&#x017F;t das<lb/>
&#x03A9; auch Verla&#x0364;ngerung von &#x039F; &#x017F;tatt des gewo&#x0364;hnlichen<lb/>
&#x039F;&#x03D2;, wie &#x017F;ie durch Heraus&#x017F;toßung von Con&#x017F;onanten ent-<lb/>
&#x017F;teht: &#x017F;o in der Form des <hi rendition="#aq">Particip. Femin.</hi> auf &#x03C9;&#x03C3;&#x03B1;,<lb/>
die in Kreta und dem Peloponnes, auch in den <hi rendition="#aq">tab.<lb/></hi></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[517/0523] ſonſt auch in ἃτερος fuͤr ἕτερος, τράφω (der Meg. bei Ariſt. Ach. 787.), Ἄρταμις oben Bd. 2. S. 370, 12. (adde Αρ]ταμιτι in einer Korkyr. Inſchr. Muſtoxid. T. 2. p. 88. vgl. Chandl. Inscr. p. 82. n. 145. Koen. ad Greg. p. 305.), τάως, παραιτέρω Kretiſch nach Heſych und Inſchr. Koen. ad Greg. p. 305., τάμνω in tab. Her. und ſonſt, σκιαρὸς, φρασὶν bei Pindar und Unzaͤhliges der Art. Η als Contraction von ΕΕ oder Dehnung von Ε tritt an vielen Faͤllen fuͤr ΕΙ in den andern Dialekten ein (bei den Boͤotern fand das Umgekehrte ſtatt), wie in ποίη, die Lakonen bei Ariſt., in πλήων, μήων (Phavorin p. 156. Dind.) ὂρηος, Λύ- κηος, Alkman, κοσμῆν, Theokr., κατοικῆν, ebd. und Byzant. Dekret bei Demoſth., δήρας, in den Marken der Latier bei Chiſhull, χῆϱες, Kretiſch und bei Alkm., κῆνος oder τῆνος bei Alkman u. Aa., πεπόνϑης, ἀπο- λώλη Theokr. und tab. Heracl.: und ſo hat denn auch in ΑΕΙ das Η haͤufig uͤber das Α uͤberwogen, wie in dem ſtrengdoriſchen ὁρῆν, Koen ad Greg. p. 229., ἡ καϱδία — παδῆ Sophron bei Apollon. de pron. 343. c. und dgl. mehr, Maitt. p. 277., auch in dem Infi- nitiv ἦραι fuͤr ᾆραι, Etym. M. 434, 51.; obgleich auch zugeſtanden werden muß, daß das bloße ΑΕ in Η uͤbergehe, wie in ὃρη und dgl. Koen p. 185., zu welchen Faͤllen wohl auch die Kraſen κἠν, κἠπὶ, κἠκ gerechnet werden muͤſſen. Eine Sonderbarkeit iſt das umgekehrte Verhaͤltniß in πεῖ bei Sophron (Ammonies p. 122.) und ὅπει in der Korkyr. Inſchr. bei Dodw. Trav. 2. p. 503. 504. Muſtox. p. 188. 193. 197. fuͤr πῆ und ὅπη. — Wie das reine und lange Α, ſo lie- ben die Dorier ebenfalls das gleichartige Ω. Oft iſt auch dies der Grundlaut, wie in den Akkuſativen ̓Αργείως, Argivos: aus denen die verkuͤrzten ϑεὸς, in Kret. Inſchr. und bei Theokr., (auch ein Koiſches De- kret Mem. de l’Ac. d. I. 47. p. 325. hat τὸς ϑεὸς) wohl durch Ausſtoßung des Charaktervocals hervorge- gangen ſind, wie δεαπότᾰς in der erſten. Oft iſt das Ω auch Verlaͤngerung von Ο ſtatt des gewoͤhnlichen Οϒ, wie ſie durch Herausſtoßung von Conſonanten ent- ſteht: ſo in der Form des Particip. Femin. auf ωσα, die in Kreta und dem Peloponnes, auch in den tab.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_hellenische03_1824
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_hellenische03_1824/523
Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Die Dorier. Vier Bücher. Bd. 2. Breslau, 1824, S. 517. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_hellenische03_1824/523>, abgerufen am 22.11.2024.