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Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830.

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II. Bildende Kunst. Gegenstände.
Combe 11, 6. Wie die A. in Phelloe, belos ek pharetras
lambanousa. Paus. vii, 26, 4. So auch als Tödterin
der Niobe-Töchter PCl. iv, 17. Den zweiten zeigt die
PCl. i, 31. (Hirt 5, 2. 5.); ähnlich Bouill. iii, 5, 3.; auch
die Bronze, Ant. Erc. vi, 11. 12., die Gemme Lipp. i, 71.
u. Lampe bei Bartoli ii, 33. Als Jägerin mit einem Hunde
auf Syrakus. M. Mionn. Descr. pl. 67, 6.

2. So bei der lieblichen, oft wiederkehrenden, Figur, August.
45. Aehnliche in Cassel, M. Cap. iii, 17. vgl. Maffei Racc.
145. Der geschlossene Köcher bezeichnet die A. Soteira auf
Syrakus. M., Nöhden 16. Mionn. pl. 68. 4., wo auch noch eine
Kithar beigefügt ist, wie bei Apollon auf der andern Seite. Of-
fenbar aus einer Zeit, wo die Syrakusier von großer Landesnoth
befreit dem Apoll. u. der A. Päanen sangen. Dagegen scheint die
A. M. Flor. iii, 19. wirklich den Pfeil herauszunehmen, so wie
die heftig bewegte Diana Sicula in langer Bekleidung auf M.
des August. Hier kömmt aber auch eine hochgeschürzte A., ste-
hend, mit Lanze u. Bogen, als Sicilische vor. Morelli t. 11,
33 -- 39. Eckhel vi. p. 93. 108. Eine Lanze hat auch die
Capuanische, Relief Winck. W. G. M. 38, 139. Als ausru-
hende Jägerin auf eine Säule gestützt, Lipp. i, 63 u. sonst.

3. Fackeln trug auch die Pythische A., wie die §. 96. n. 17.
genannten Reliefs (vgl. Welcker in Böckhs Pindar Explic. p. 453.)
u. Heliodors iii, 3. schöne Beschreibung der Delphischen Priesterin
im Artemis-Costüm, welche in der R. eine Fackel, in der L. den
Bogen hielt, zeigen. Eine Hauptstatue aus V. Panfili PCl.
i,
30. Hirt 5, 6. Aehnlich die Bouill. iii, 5, 1. Vgl. Cap.
iii, 16. Mon. Matth. i,
44. Eine A. der Art, mit schönem
Kopf, aus Pall. Colonna in Berlin. Hierher gehört auch die
Zingarella V. Borgh. St. 8, 5. Winck. W. iii, xlv.
Bouill. iii,
5, 4.

4. Mit Fackel u. Bogen die hochgeschürzte A. Laphria auf
M. Combe 5, 23. Eben so die A. von Segesta, cum stola
Cic. Verr. iv, 34. Das Cultusbild der A. Lusia glaube ich
auf dem berühmten Vasenbilde (Hirt, die Brautschau. Berl. 1825)
zu erblicken; Melampus heilt hier die Prötiden, unter denen seine
Geliebte Iphianassa zu sehen ist, die Kuhhörnchen erkläre ich aus
Virgil E. 6, 48. Proetides implerunt falsis mugitibus
auras.
A. hat hier auf dem Haupte einen Polos, in den Hän-
den Fackel u. Bogen. Vgl. das Vasengem. Millingen Div. 52.

II. Bildende Kunſt. Gegenſtaͤnde.
Combe 11, 6. Wie die A. in Phelloe, βέλος ἐκ φαρέτρας
λαμβάνουσα. Pauſ. vii, 26, 4. So auch als Tödterin
der Niobe-Töchter PCl. iv, 17. Den zweiten zeigt die
PCl. i, 31. (Hirt 5, 2. 5.); ähnlich Bouill. iii, 5, 3.; auch
die Bronze, Ant. Erc. vi, 11. 12., die Gemme Lipp. i, 71.
u. Lampe bei Bartoli ii, 33. Als Jägerin mit einem Hunde
auf Syrakuſ. M. Mionn. Descr. pl. 67, 6.

2. So bei der lieblichen, oft wiederkehrenden, Figur, August.
45. Aehnliche in Caſſel, M. Cap. iii, 17. vgl. Maffei Racc.
145. Der geſchloſſene Köcher bezeichnet die Ἄ. Σώτειρα auf
Syrakuſ. M., Nöhden 16. Mionn. pl. 68. 4., wo auch noch eine
Kithar beigefügt iſt, wie bei Apollon auf der andern Seite. Of-
fenbar aus einer Zeit, wo die Syrakuſier von großer Landesnoth
befreit dem Apoll. u. der A. Päanen ſangen. Dagegen ſcheint die
A. M. Flor. iii, 19. wirklich den Pfeil herauszunehmen, ſo wie
die heftig bewegte Diana Sicula in langer Bekleidung auf M.
des Auguſt. Hier kömmt aber auch eine hochgeſchürzte A., ſte-
hend, mit Lanze u. Bogen, als Siciliſche vor. Morelli t. 11,
33 — 39. Eckhel vi. p. 93. 108. Eine Lanze hat auch die
Capuaniſche, Relief Winck. W. G. M. 38, 139. Als ausru-
hende Jägerin auf eine Säule geſtützt, Lipp. i, 63 u. ſonſt.

3. Fackeln trug auch die Pythiſche A., wie die §. 96. n. 17.
genannten Reliefs (vgl. Welcker in Böckhs Pindar Explic. p. 453.)
u. Heliodors iii, 3. ſchöne Beſchreibung der Delphiſchen Prieſterin
im Artemis-Coſtüm, welche in der R. eine Fackel, in der L. den
Bogen hielt, zeigen. Eine Hauptſtatue aus V. Panfili PCl.
i,
30. Hirt 5, 6. Aehnlich die Bouill. iii, 5, 1. Vgl. Cap.
iii, 16. Mon. Matth. i,
44. Eine A. der Art, mit ſchönem
Kopf, aus Pall. Colonna in Berlin. Hierher gehört auch die
Zingarella V. Borgh. St. 8, 5. Winck. W. iii, xlv.
Bouill. iii,
5, 4.

4. Mit Fackel u. Bogen die hochgeſchürzte A. Laphria auf
M. Combe 5, 23. Eben ſo die A. von Segeſta, cum stola
Cic. Verr. iv, 34. Das Cultusbild der A. Luſia glaube ich
auf dem berühmten Vaſenbilde (Hirt, die Brautſchau. Berl. 1825)
zu erblicken; Melampus heilt hier die Prötiden, unter denen ſeine
Geliebte Iphianaſſa zu ſehen iſt, die Kuhhörnchen erkläre ich aus
Virgil E. 6, 48. Proetides implerunt falsis mugitibus
auras.
A. hat hier auf dem Haupte einen Polos, in den Hän-
den Fackel u. Bogen. Vgl. das Vaſengem. Millingen Div. 52.

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[475/0497] II. Bildende Kunſt. Gegenſtaͤnde. Combe 11, 6. Wie die A. in Phelloe, βέλος ἐκ φαρέτρας λαμβάνουσα. Pauſ. vii, 26, 4. So auch als Tödterin der Niobe-Töchter PCl. iv, 17. Den zweiten zeigt die PCl. i, 31. (Hirt 5, 2. 5.); ähnlich Bouill. iii, 5, 3.; auch die Bronze, Ant. Erc. vi, 11. 12., die Gemme Lipp. i, 71. u. Lampe bei Bartoli ii, 33. Als Jägerin mit einem Hunde auf Syrakuſ. M. Mionn. Descr. pl. 67, 6. 2. So bei der lieblichen, oft wiederkehrenden, Figur, August. 45. Aehnliche in Caſſel, M. Cap. iii, 17. vgl. Maffei Racc. 145. Der geſchloſſene Köcher bezeichnet die Ἄ. Σώτειρα auf Syrakuſ. M., Nöhden 16. Mionn. pl. 68. 4., wo auch noch eine Kithar beigefügt iſt, wie bei Apollon auf der andern Seite. Of- fenbar aus einer Zeit, wo die Syrakuſier von großer Landesnoth befreit dem Apoll. u. der A. Päanen ſangen. Dagegen ſcheint die A. M. Flor. iii, 19. wirklich den Pfeil herauszunehmen, ſo wie die heftig bewegte Diana Sicula in langer Bekleidung auf M. des Auguſt. Hier kömmt aber auch eine hochgeſchürzte A., ſte- hend, mit Lanze u. Bogen, als Siciliſche vor. Morelli t. 11, 33 — 39. Eckhel vi. p. 93. 108. Eine Lanze hat auch die Capuaniſche, Relief Winck. W. G. M. 38, 139. Als ausru- hende Jägerin auf eine Säule geſtützt, Lipp. i, 63 u. ſonſt. 3. Fackeln trug auch die Pythiſche A., wie die §. 96. n. 17. genannten Reliefs (vgl. Welcker in Böckhs Pindar Explic. p. 453.) u. Heliodors iii, 3. ſchöne Beſchreibung der Delphiſchen Prieſterin im Artemis-Coſtüm, welche in der R. eine Fackel, in der L. den Bogen hielt, zeigen. Eine Hauptſtatue aus V. Panfili PCl. i, 30. Hirt 5, 6. Aehnlich die Bouill. iii, 5, 1. Vgl. Cap. iii, 16. Mon. Matth. i, 44. Eine A. der Art, mit ſchönem Kopf, aus Pall. Colonna in Berlin. Hierher gehört auch die Zingarella V. Borgh. St. 8, 5. Winck. W. iii, xlv. Bouill. iii, 5, 4. 4. Mit Fackel u. Bogen die hochgeſchürzte A. Laphria auf M. Combe 5, 23. Eben ſo die A. von Segeſta, cum stola Cic. Verr. iv, 34. Das Cultusbild der A. Luſia glaube ich auf dem berühmten Vaſenbilde (Hirt, die Brautſchau. Berl. 1825) zu erblicken; Melampus heilt hier die Prötiden, unter denen ſeine Geliebte Iphianaſſa zu ſehen iſt, die Kuhhörnchen erkläre ich aus Virgil E. 6, 48. Proetides implerunt falsis mugitibus auras. A. hat hier auf dem Haupte einen Polos, in den Hän- den Fackel u. Bogen. Vgl. das Vaſengem. Millingen Div. 52.

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Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830, S. 475. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_kunst_1830/497>, abgerufen am 22.11.2024.