Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830.

Bild:
<< vorherige Seite

II. Bildende Kunst. Gegenstände.
auch der Basaltkopf vi, 14. mehr Hades als Serapis. Sta-
tue (Serapis?) PCl. ii, 1. H. thronend auf KaiserM. von
Kyzikos, auf Lampen, Passeri iii, 73. Bartoli ii, 6. 8., kaum
von Serapis zu scheiden. Ein Zeus H. auf der Bentinckschen
Gemme, Cannegieter de gemma Bent. Traj. ad Rh. 1764.
Schönes Relief (Eros u. Psyche neben dem Doppelthron) PCl. ii, 1.
H., Kora, Hermes an einer Ara, G. Giust. ii, 126, 3.
Gemählde G. M. 343. Die vollständigste Darstellung der Un-
terwelt -- H. als Zeus der Unterwelt, Kora mit Fackel, Tanta-
los, Sisyphos, die Todtenrichter, die seeligen Heroen, Orpheus,
Herakles als Besucher des Schattenreichs, -- Vases de Canosa 3.
Landung in der Unterwelt, die Mören, Lethe den Trank reichend
G. Giust. ii, 126, 2. PCl. iv, 35. Bezahlung des Obo-
lus an Charon, Bartoli Luc. i, 12. Charon die Urne mit
einer Klepsydra überfahrend, Gemme bei Christie Paint. Vas. 5.
Wiedererkennung in Elysion Bartoli Pitture del Sep. de' Na-
sonii
7. Strafen der Unterwelt, PCl. iv, 36. (Danaiden
u. Oknos), v, 18. (Tantalos, Sisyphos, Ixion), Bartoli Sep.
56. (Ixion, Tantalos, Atlas). Der Stromgott Acheron
Bartoli Sep. 57.

2. Durch den Mythus des Endymion -- süßer Schlaf --; den
Raub der Kora -- kathodos u. anodos --; das Schicksal der
Alkestis u. des Hippolytos -- Rückkehr ins Leben und Palinge-
nesie --; Nereidenzüge -- die Reise nach den seeligen Inseln, wo-
hin Thetis den Achill geführt --; Herakles mit Kerberos -- blo-
ßer Besuch der Unterwelt. Der Mythus des Protesilaos, welcher
Wiedervereinigung der Geliebten verheißt, ist in dem Relief PCl.
v,
18. entschieden Orphisch behandelt worden; indem die von Pro-
tesilaos besuchte Laodameia als eine Theilnehmerin Bakchischer Orgien
bezeichnet wird, vgl. §. 383, 4. Das Relief, Gall. di Fir.
St.
153, zeigt zugleich die Kora von Hermes, Alkestis von Herakles
emporgeführt, beide mit der Hora (vgl. §. 358, 3. u. die Orph.
Hymn. 43, 6 ff.); auch dem Todten wird seine ora zu Theil
werden. Andre Lieblingsvorstellungen sind Reisen zu Lande
oder zu Wasser (Passeri de animarum transvectione im Thes.
Gemm. astrif. iii. p.
113., unten) oft höchst sinnreich ausgebil-
det, z. B. wenn auf einer Gemme ein Eros die Urne (§. 299, 6.)
als Seegelschiff nach Elysion braucht. Christie Paint. Vas. 7.
Lipp. Suppl. 439. vgl. Amalth. iii. S. 182.

3. Lessing: Wie die Alten den Tod gebildet haben (als Genius
mit der Fackel). Herder: Wie die A. d. T. g., in den zerstreu-
ten Blättern (mittelbar durch den Schlaf). Ein Jüngling mit
geneigtem Heupte schlafend PCl. i, 29. Sonno. Die Arme

II. Bildende Kunſt. Gegenſtaͤnde.
auch der Baſaltkopf vi, 14. mehr Hades als Serapis. Sta-
tue (Serapis?) PCl. ii, 1. H. thronend auf KaiſerM. von
Kyzikos, auf Lampen, Paſſeri iii, 73. Bartoli ii, 6. 8., kaum
von Serapis zu ſcheiden. Ein Zeus H. auf der Bentinckſchen
Gemme, Cannegieter de gemma Bent. Traj. ad Rh. 1764.
Schönes Relief (Eros u. Pſyche neben dem Doppelthron) PCl. ii, 1.
H., Kora, Hermes an einer Ara, G. Giust. ii, 126, 3.
Gemählde G. M. 343. Die vollſtändigſte Darſtellung der Un-
terwelt — H. als Zeus der Unterwelt, Kora mit Fackel, Tanta-
los, Siſyphos, die Todtenrichter, die ſeeligen Heroen, Orpheus,
Herakles als Beſucher des Schattenreichs, — Vases de Canosa 3.
Landung in der Unterwelt, die Mören, Lethe den Trank reichend
G. Giust. ii, 126, 2. PCl. iv, 35. Bezahlung des Obo-
lus an Charon, Bartoli Luc. i, 12. Charon die Urne mit
einer Klepſydra überfahrend, Gemme bei Chriſtie Paint. Vas. 5.
Wiedererkennung in Elyſion Bartoli Pitture del Sep. de’ Na-
sonii
7. Strafen der Unterwelt, PCl. iv, 36. (Danaiden
u. Oknos), v, 18. (Tantalos, Siſyphos, Ixion), Bartoli Sep.
56. (Ixion, Tantalos, Atlas). Der Stromgott Acheron
Bartoli Sep. 57.

2. Durch den Mythus des Endymion — ſüßer Schlaf —; den
Raub der Kora — κάϑοδος u. ἄνοδος —; das Schickſal der
Alkeſtis u. des Hippolytos — Rückkehr ins Leben und Palinge-
neſie —; Nereidenzüge — die Reiſe nach den ſeeligen Inſeln, wo-
hin Thetis den Achill geführt —; Herakles mit Kerberos — blo-
ßer Beſuch der Unterwelt. Der Mythus des Proteſilaos, welcher
Wiedervereinigung der Geliebten verheißt, iſt in dem Relief PCl.
v,
18. entſchieden Orphiſch behandelt worden; indem die von Pro-
teſilaos beſuchte Laodameia als eine Theilnehmerin Bakchiſcher Orgien
bezeichnet wird, vgl. §. 383, 4. Das Relief, Gall. di Fir.
St.
153, zeigt zugleich die Kora von Hermes, Alkeſtis von Herakles
emporgeführt, beide mit der Hora (vgl. §. 358, 3. u. die Orph.
Hymn. 43, 6 ff.); auch dem Todten wird ſeine ὥρα zu Theil
werden. Andre Lieblingsvorſtellungen ſind Reiſen zu Lande
oder zu Waſſer (Paſſeri de animarum transvectione im Thes.
Gemm. astrif. iii. p.
113., unten) oft höchſt ſinnreich ausgebil-
det, z. B. wenn auf einer Gemme ein Eros die Urne (§. 299, 6.)
als Seegelſchiff nach Elyſion braucht. Chriſtie Paint. Vas. 7.
Lipp. Suppl. 439. vgl. Amalth. iii. S. 182.

3. Leſſing: Wie die Alten den Tod gebildet haben (als Genius
mit der Fackel). Herder: Wie die A. d. T. g., in den zerſtreu-
ten Blättern (mittelbar durch den Schlaf). Ein Jüngling mit
geneigtem Heupte ſchlafend PCl. i, 29. Sonno. Die Arme

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <div n="7">
                    <p><pb facs="#f0561" n="539"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">II.</hi> Bildende Kun&#x017F;t. Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde.</fw><lb/>
auch der Ba&#x017F;altkopf <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">vi,</hi></hi> 14. mehr Hades als Serapis. Sta-<lb/>
tue (Serapis?) <hi rendition="#aq">PCl. <hi rendition="#k">ii,</hi></hi> 1. H. thronend auf Kai&#x017F;erM. von<lb/>
Kyzikos, auf Lampen, Pa&#x017F;&#x017F;eri <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">iii,</hi></hi> 73. Bartoli <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">ii,</hi></hi> 6. 8., kaum<lb/>
von Serapis zu &#x017F;cheiden. Ein Zeus H. auf der Bentinck&#x017F;chen<lb/>
Gemme, Cannegieter <hi rendition="#aq">de gemma Bent. Traj. ad Rh.</hi> 1764.<lb/>
Schönes Relief (Eros u. P&#x017F;yche neben dem Doppelthron) <hi rendition="#aq">PCl. <hi rendition="#k">ii,</hi></hi> 1.<lb/>
H., Kora, Hermes an einer Ara, <hi rendition="#aq">G. Giust. <hi rendition="#k">ii,</hi></hi> 126, 3.<lb/>
Gemählde <hi rendition="#aq">G. M.</hi> 343. Die voll&#x017F;tändig&#x017F;te Dar&#x017F;tellung der Un-<lb/>
terwelt &#x2014; H. als Zeus der Unterwelt, Kora mit Fackel, Tanta-<lb/>
los, Si&#x017F;yphos, die Todtenrichter, die &#x017F;eeligen Heroen, Orpheus,<lb/>
Herakles als Be&#x017F;ucher des Schattenreichs, &#x2014; <hi rendition="#aq">Vases de Canosa</hi> 3.<lb/>
Landung in der Unterwelt, die Mören, Lethe den Trank reichend<lb/><hi rendition="#aq">G. Giust. <hi rendition="#k">ii,</hi> 126, 2. PCl. <hi rendition="#k">iv,</hi></hi> 35. Bezahlung des Obo-<lb/>
lus an <hi rendition="#g">Charon</hi>, Bartoli <hi rendition="#aq">Luc. <hi rendition="#k">i,</hi></hi> 12. Charon die Urne mit<lb/>
einer Klep&#x017F;ydra überfahrend, Gemme bei Chri&#x017F;tie <hi rendition="#aq">Paint. Vas.</hi> 5.<lb/>
Wiedererkennung in Ely&#x017F;ion Bartoli <hi rendition="#aq">Pitture del Sep. de&#x2019; Na-<lb/>
sonii</hi> 7. <hi rendition="#g">Strafen</hi> der Unterwelt, <hi rendition="#aq">PCl. <hi rendition="#k">iv,</hi></hi> 36. (Danaiden<lb/>
u. Oknos), <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">v,</hi></hi> 18. (Tantalos, Si&#x017F;yphos, Ixion), Bartoli <hi rendition="#aq">Sep.</hi><lb/>
56. (Ixion, Tantalos, Atlas). Der Stromgott <hi rendition="#g">Acheron</hi><lb/>
Bartoli <hi rendition="#aq">Sep.</hi> 57.</p><lb/>
                    <p>2. Durch den Mythus des Endymion &#x2014; &#x017F;üßer Schlaf &#x2014;; den<lb/>
Raub der Kora &#x2014; &#x03BA;&#x03AC;&#x03D1;&#x03BF;&#x03B4;&#x03BF;&#x03C2; u. &#x1F04;&#x03BD;&#x03BF;&#x03B4;&#x03BF;&#x03C2; &#x2014;; das Schick&#x017F;al der<lb/>
Alke&#x017F;tis u. des Hippolytos &#x2014; Rückkehr ins Leben und Palinge-<lb/>
ne&#x017F;ie &#x2014;; Nereidenzüge &#x2014; die Rei&#x017F;e nach den &#x017F;eeligen In&#x017F;eln, wo-<lb/>
hin Thetis den Achill geführt &#x2014;; Herakles mit Kerberos &#x2014; blo-<lb/>
ßer Be&#x017F;uch der Unterwelt. Der Mythus des Prote&#x017F;ilaos, welcher<lb/>
Wiedervereinigung der Geliebten verheißt, i&#x017F;t in dem Relief <hi rendition="#aq">PCl.<lb/><hi rendition="#k">v,</hi></hi> 18. ent&#x017F;chieden <hi rendition="#g">Orphi&#x017F;ch</hi> behandelt worden; indem die von Pro-<lb/>
te&#x017F;ilaos be&#x017F;uchte Laodameia als eine Theilnehmerin Bakchi&#x017F;cher Orgien<lb/>
bezeichnet wird, vgl. §. 383, 4. Das Relief, <hi rendition="#aq">Gall. di Fir.<lb/>
St.</hi> 153, zeigt zugleich die Kora von Hermes, Alke&#x017F;tis von Herakles<lb/>
emporgeführt, beide mit der <hi rendition="#g">Hora</hi> (vgl. §. 358, 3. u. die Orph.<lb/>
Hymn. 43, 6 ff.); auch dem Todten wird &#x017F;eine &#x1F65;&#x03C1;&#x03B1; zu Theil<lb/>
werden. Andre Lieblingsvor&#x017F;tellungen &#x017F;ind Rei&#x017F;en zu Lande<lb/>
oder zu Wa&#x017F;&#x017F;er (Pa&#x017F;&#x017F;eri <hi rendition="#aq">de animarum transvectione</hi> im <hi rendition="#aq">Thes.<lb/>
Gemm. astrif. <hi rendition="#k">iii.</hi> p.</hi> 113., unten) oft höch&#x017F;t &#x017F;innreich ausgebil-<lb/>
det, z. B. wenn auf einer Gemme ein Eros die Urne (§. 299, 6.)<lb/>
als Seegel&#x017F;chiff nach Ely&#x017F;ion braucht. Chri&#x017F;tie <hi rendition="#aq">Paint. Vas.</hi> 7.<lb/>
Lipp. <hi rendition="#aq">Suppl.</hi> 439. vgl. Amalth. <hi rendition="#k"><hi rendition="#aq">iii.</hi></hi> S. 182.</p><lb/>
                    <p>3. Le&#x017F;&#x017F;ing: Wie die Alten den Tod gebildet haben (als Genius<lb/>
mit der Fackel). Herder: Wie die A. d. T. g., in den zer&#x017F;treu-<lb/>
ten Blättern (mittelbar durch den Schlaf). Ein Jüngling mit<lb/>
geneigtem Heupte &#x017F;chlafend <hi rendition="#aq">PCl. <hi rendition="#k">i,</hi> 29. Sonno.</hi> Die Arme<lb/></p>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[539/0561] II. Bildende Kunſt. Gegenſtaͤnde. auch der Baſaltkopf vi, 14. mehr Hades als Serapis. Sta- tue (Serapis?) PCl. ii, 1. H. thronend auf KaiſerM. von Kyzikos, auf Lampen, Paſſeri iii, 73. Bartoli ii, 6. 8., kaum von Serapis zu ſcheiden. Ein Zeus H. auf der Bentinckſchen Gemme, Cannegieter de gemma Bent. Traj. ad Rh. 1764. Schönes Relief (Eros u. Pſyche neben dem Doppelthron) PCl. ii, 1. H., Kora, Hermes an einer Ara, G. Giust. ii, 126, 3. Gemählde G. M. 343. Die vollſtändigſte Darſtellung der Un- terwelt — H. als Zeus der Unterwelt, Kora mit Fackel, Tanta- los, Siſyphos, die Todtenrichter, die ſeeligen Heroen, Orpheus, Herakles als Beſucher des Schattenreichs, — Vases de Canosa 3. Landung in der Unterwelt, die Mören, Lethe den Trank reichend G. Giust. ii, 126, 2. PCl. iv, 35. Bezahlung des Obo- lus an Charon, Bartoli Luc. i, 12. Charon die Urne mit einer Klepſydra überfahrend, Gemme bei Chriſtie Paint. Vas. 5. Wiedererkennung in Elyſion Bartoli Pitture del Sep. de’ Na- sonii 7. Strafen der Unterwelt, PCl. iv, 36. (Danaiden u. Oknos), v, 18. (Tantalos, Siſyphos, Ixion), Bartoli Sep. 56. (Ixion, Tantalos, Atlas). Der Stromgott Acheron Bartoli Sep. 57. 2. Durch den Mythus des Endymion — ſüßer Schlaf —; den Raub der Kora — κάϑοδος u. ἄνοδος —; das Schickſal der Alkeſtis u. des Hippolytos — Rückkehr ins Leben und Palinge- neſie —; Nereidenzüge — die Reiſe nach den ſeeligen Inſeln, wo- hin Thetis den Achill geführt —; Herakles mit Kerberos — blo- ßer Beſuch der Unterwelt. Der Mythus des Proteſilaos, welcher Wiedervereinigung der Geliebten verheißt, iſt in dem Relief PCl. v, 18. entſchieden Orphiſch behandelt worden; indem die von Pro- teſilaos beſuchte Laodameia als eine Theilnehmerin Bakchiſcher Orgien bezeichnet wird, vgl. §. 383, 4. Das Relief, Gall. di Fir. St. 153, zeigt zugleich die Kora von Hermes, Alkeſtis von Herakles emporgeführt, beide mit der Hora (vgl. §. 358, 3. u. die Orph. Hymn. 43, 6 ff.); auch dem Todten wird ſeine ὥρα zu Theil werden. Andre Lieblingsvorſtellungen ſind Reiſen zu Lande oder zu Waſſer (Paſſeri de animarum transvectione im Thes. Gemm. astrif. iii. p. 113., unten) oft höchſt ſinnreich ausgebil- det, z. B. wenn auf einer Gemme ein Eros die Urne (§. 299, 6.) als Seegelſchiff nach Elyſion braucht. Chriſtie Paint. Vas. 7. Lipp. Suppl. 439. vgl. Amalth. iii. S. 182. 3. Leſſing: Wie die Alten den Tod gebildet haben (als Genius mit der Fackel). Herder: Wie die A. d. T. g., in den zerſtreu- ten Blättern (mittelbar durch den Schlaf). Ein Jüngling mit geneigtem Heupte ſchlafend PCl. i, 29. Sonno. Die Arme

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_kunst_1830
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_kunst_1830/561
Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830, S. 539. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_kunst_1830/561>, abgerufen am 22.11.2024.