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Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914.

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nach ist er in der Hauptsache als Optimist anzusehen, wenn wir pmu_041.002
es zum Teil wohl auch mit einem Reaktionsoptimismus zu tun haben. pmu_041.003
Als den in seinem Dichten überwiegenden Affekt darf man wohl den aggressiven pmu_041.004
Trieb, einen Kampfinstinkt, ansehen, der ihn zum Dramatiker pmu_041.005
prädestiniert. Mit Recht hat darum Scherer in ihm einen Satiriker gesehen, pmu_041.006
während er Goethe, den sensiblen, unkriegerischen, als Jdylliker bezeichnet.

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15. Von unsrem Überblick über die verschiedenen Typen der poetischen pmu_041.008
Veranlagung aus können wir nun auch an eine Frage herantreten, die pmu_041.009
wir im ersten Kapitel offen gelassen hatten, die nämlich: Auf welche psychologischen pmu_041.010
Veranlagungen lassen sich jene verschiedenen künstlerischen pmu_041.011
Absichten zurückführen, die wir als Naturalismus, als Romantik und Jdealismus pmu_041.012
gekennzeichnet haben oder auch als lebenverbreiternde, lebensflüchtige pmu_041.013
und lebensteigernde Kunst? Auch hier liegt in der Regel der pmu_041.014
Fall sehr kompliziert. Wir können hier nur die gewöhnlichsten, nächstliegendsten pmu_041.015
Fälle namhaft machen. -- Der naturalistische, lebenverbreiternde pmu_041.016
Dichter ist in der Regel mehr Gestalter (speziell Nachbildner) als Ausdrucksdichter, pmu_041.017
damit zusammenhängend auch in der Regel objektiv, nicht pmu_041.018
subjektiv veranlagt. Eine sensible Anlage scheint ebenfalls auf den Naturalismus pmu_041.019
eher hinzuweisen als eine aktive. Besonders aber ist der Naturalist pmu_041.020
in der Regel Speziellseher, nicht Typenseher, Modelldichter, nicht pmu_041.021
Phantasiedichter. Diese beiden Dinge sind ausschlaggebend. Jm übrigen pmu_041.022
gibt es naive wie reflektierende Naturalisten, und vor allem die Gefühlslage pmu_041.023
kann sehr verschieden sein. Daß es aber auch Dichter gibt, die ihrer pmu_041.024
ganzen Anlage nach nicht zum Naturalismus bestimmt waren und ihn pmu_041.025
doch auf ihre Fahnen schrieben, ist schon gesagt. So war Zola viel eher pmu_041.026
Romantiker, hat sich aber aus der Theorie heraus zum Naturalisten hin pmu_041.027
entwickelt, ist es jedoch stets mehr der Absicht nach, als in Wirklichkeit gewesen. pmu_041.028
Diejenige Veranlagung, die zur Romantik prädestiniert, wäre in pmu_041.029
der Regel wohl folgende: Der Romantiker ist meist Ausdrucksdichter, nicht pmu_041.030
Gestalter, und zwar ist er überwiegend subjektiv, nicht objektiv veranlagt. pmu_041.031
Daher ist er auch gewöhnlich nicht Modelldichter, sondern Phantasiedichter. pmu_041.032
Diese Punkte sind ausschlaggebend. Jm übrigen kann er naiv pmu_041.033
wie reflektierend sein, und so ziemlich jede Gefühlsbeanlagung kann zur pmu_041.034
romantischen Haltung passen.

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Der idealisierende Dichter sucht in der Regel Ausdruck und Gestaltung, pmu_041.036
Objektives und Subjektives zu vereinigen. Gewöhnlich ist er mehr Typenseher pmu_041.037
und Phantasiedichter als Speziellseher und Modelldichter. Jndessen pmu_041.038
stellt er in seinen höchsten Vertretern auch hier eine harmonische

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nach ist er in der Hauptsache als Optimist anzusehen, wenn wir pmu_041.002
es zum Teil wohl auch mit einem Reaktionsoptimismus zu tun haben. pmu_041.003
Als den in seinem Dichten überwiegenden Affekt darf man wohl den aggressiven pmu_041.004
Trieb, einen Kampfinstinkt, ansehen, der ihn zum Dramatiker pmu_041.005
prädestiniert. Mit Recht hat darum Scherer in ihm einen Satiriker gesehen, pmu_041.006
während er Goethe, den sensiblen, unkriegerischen, als Jdylliker bezeichnet.

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15. Von unsrem Überblick über die verschiedenen Typen der poetischen pmu_041.008
Veranlagung aus können wir nun auch an eine Frage herantreten, die pmu_041.009
wir im ersten Kapitel offen gelassen hatten, die nämlich: Auf welche psychologischen pmu_041.010
Veranlagungen lassen sich jene verschiedenen künstlerischen pmu_041.011
Absichten zurückführen, die wir als Naturalismus, als Romantik und Jdealismus pmu_041.012
gekennzeichnet haben oder auch als lebenverbreiternde, lebensflüchtige pmu_041.013
und lebensteigernde Kunst? Auch hier liegt in der Regel der pmu_041.014
Fall sehr kompliziert. Wir können hier nur die gewöhnlichsten, nächstliegendsten pmu_041.015
Fälle namhaft machen. — Der naturalistische, lebenverbreiternde pmu_041.016
Dichter ist in der Regel mehr Gestalter (speziell Nachbildner) als Ausdrucksdichter, pmu_041.017
damit zusammenhängend auch in der Regel objektiv, nicht pmu_041.018
subjektiv veranlagt. Eine sensible Anlage scheint ebenfalls auf den Naturalismus pmu_041.019
eher hinzuweisen als eine aktive. Besonders aber ist der Naturalist pmu_041.020
in der Regel Speziellseher, nicht Typenseher, Modelldichter, nicht pmu_041.021
Phantasiedichter. Diese beiden Dinge sind ausschlaggebend. Jm übrigen pmu_041.022
gibt es naive wie reflektierende Naturalisten, und vor allem die Gefühlslage pmu_041.023
kann sehr verschieden sein. Daß es aber auch Dichter gibt, die ihrer pmu_041.024
ganzen Anlage nach nicht zum Naturalismus bestimmt waren und ihn pmu_041.025
doch auf ihre Fahnen schrieben, ist schon gesagt. So war Zola viel eher pmu_041.026
Romantiker, hat sich aber aus der Theorie heraus zum Naturalisten hin pmu_041.027
entwickelt, ist es jedoch stets mehr der Absicht nach, als in Wirklichkeit gewesen. pmu_041.028
Diejenige Veranlagung, die zur Romantik prädestiniert, wäre in pmu_041.029
der Regel wohl folgende: Der Romantiker ist meist Ausdrucksdichter, nicht pmu_041.030
Gestalter, und zwar ist er überwiegend subjektiv, nicht objektiv veranlagt. pmu_041.031
Daher ist er auch gewöhnlich nicht Modelldichter, sondern Phantasiedichter. pmu_041.032
Diese Punkte sind ausschlaggebend. Jm übrigen kann er naiv pmu_041.033
wie reflektierend sein, und so ziemlich jede Gefühlsbeanlagung kann zur pmu_041.034
romantischen Haltung passen.

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Der idealisierende Dichter sucht in der Regel Ausdruck und Gestaltung, pmu_041.036
Objektives und Subjektives zu vereinigen. Gewöhnlich ist er mehr Typenseher pmu_041.037
und Phantasiedichter als Speziellseher und Modelldichter. Jndessen pmu_041.038
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Zitationshilfe: Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914/51>, abgerufen am 02.05.2024.