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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Garnstadt, 2. Stunden von Coburg ostlich gelegen: 9) Belemnites, eben
daher, werden in sehr grosser Menge, aber wenig gantze gefunden: 10)
Cimolia s. terra argillosa & medicamentosa purpurascens, aus der Stei-
nach
im Walde Nord-seits, von hiesiger Stadt 3. 4. Stunden gelegen:
11) Concha anomia rostro subtereti adunco rugosa, von Fechheim,
2. Stunden von hier nord-ostlich gelegen: 12) Trochitae, daher: 13) Tro-
chitae,
von Veitlachen bey Culmbach, 5. Meilen von hier: 14) Li-
gnum petraefactum,
von Unter-Siemau, auf dem sogenannten Galgen-
Berg, 2. Stunden von Coburg, südl. gelegen; in agris copiose reperi-
tur: 15) Lignum petraefactum,
von Hutschdorff, 1. Stunde von
Thurnau, ist häuffig bey Legung des Grundes zum neuen Kirch-Thurm
daselbst gefunden worden: 16) Cornu Ammonis, von Thurnau:
17) Marinorum varia fragmenta, partim mutata, partim immutata sub-
stantia,
so nebst dem Sande von einer Quelle bey Ober-Mönchau, 1.
Stunde von Thurnau ausgestossen werden: 18) Lignum abiegnum pe-
traefactum ex agro Weissendorffensi prope Erlang. Vid. J. J. Bayeri Ory-
ctograph. Nor. Nota I.
No.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. werden dermassen häuffig in be-
sagter Gegend in Kalck-Steinen gefunden, daß allhier gantze Gassen gepfla-
stert werden, worunter nicht leicht ein Stein anzutreffen, darinnen man nicht
Merckmaale von dergleichen petraefactis antreffen, solte. II. Bey grossen
Garnstadt
wird auf denen Aeckern noch eine andre Art von Corn. Ammon.
gefunden, welche gantz platt in der Matrice stecken, und daraus keinesweges
zu separiren sind. III. Grossen Garnstadt und Fechheim liegen bey
11/2. Stunden von einander, und der gantze District ist reich von dergleichen
Sorten: IV. Von Fechheim, allwo ehedessen ein Berg-Werck gewesen,
aber nach der Zeit, als ich vermuthe, aus Holtz-Mangel liegen blieben, ist
mir kürtzlich aus dasigem alten Berg-Schutt ein sonderbar curiöses Stück
von einem Studioso Academico, so bey dasigem Herrn Pfarrer die Kinder
informiret, in mein Museum zu Handen kommen, nemlich eine Auster-
Muschel, die in ihrer Substanz noch unverändert ist, in ihrer Cavität aber
eine Substantiam lapideam tubulosam in gyros contortam in sich hält,
daß man setas porcinas durchstechen kan; an ostreae ipsius petraefactae ali-
qua pars sit, determinare nolo. No.
17. ist sonderlich curiös, und wüste
ich nicht, wo ein Spiritus mundi oder Archaeus dergleichen würcken, oder
gar einen lusum naturae produciren solte. So können auch die Ductus sub-
terranei
zu so einem entlegenen Orte von der See her nicht so rectilinei
seyn, daß dergleichen nicht selbst in denen angulis Obstructiones verursa-
chen solten: Jst daher nothwendig, daß durch das Diluvium universale

der-

D. Johann Kanolds Anhang
Garnſtadt, 2. Stunden von Coburg oſtlich gelegen: 9) Belemnites, eben
daher, werden in ſehr groſſer Menge, aber wenig gantze gefunden: 10)
Cimolia ſ. terra argilloſa & medicamentoſa purpuraſcens, aus der Stei-
nach
im Walde Nord-ſeits, von hieſiger Stadt 3. 4. Stunden gelegen:
11) Concha anomia roſtro ſubtereti adunco rugoſa, von Fechheim,
2. Stunden von hier nord-oſtlich gelegen: 12) Trochitæ, daher: 13) Tro-
chitæ,
von Veitlachen bey Culmbach, 5. Meilen von hier: 14) Li-
gnum petræfactum,
von Unter-Siemau, auf dem ſogenannten Galgen-
Berg, 2. Stunden von Coburg, ſuͤdl. gelegen; in agris copioſè reperi-
tur: 15) Lignum petræfactum,
von Hutſchdorff, 1. Stunde von
Thurnau, iſt haͤuffig bey Legung des Grundes zum neuen Kirch-Thurm
daſelbſt gefunden worden: 16) Cornu Ammonis, von Thurnau:
17) Marinorum varia fragmenta, partim mutatâ, partim immutata ſub-
ſtantia,
ſo nebſt dem Sande von einer Quelle bey Ober-Moͤnchau, 1.
Stunde von Thurnau ausgeſtoſſen werden: 18) Lignum abiegnum pe-
træfactum ex agro Weiſſendorffenſi prope Erlang. Vid. J. J. Bayeri Ory-
ctograph. Nor. Nota I.
No.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. werden dermaſſen haͤuffig in be-
ſagter Gegend in Kalck-Steinen gefunden, daß allhier gantze Gaſſen gepfla-
ſtert werden, worunter nicht leicht ein Stein anzutreffen, darinnen man nicht
Merckmaale von dergleichen petræfactis antreffen, ſolte. II. Bey groſſen
Garnſtadt
wird auf denen Aeckern noch eine andre Art von Corn. Ammon.
gefunden, welche gantz platt in der Matrice ſtecken, und daraus keinesweges
zu ſepariren ſind. III. Groſſen Garnſtadt und Fechheim liegen bey
1½. Stunden von einander, und der gantze Diſtrict iſt reich von dergleichen
Sorten: IV. Von Fechheim, allwo ehedeſſen ein Berg-Werck geweſen,
aber nach der Zeit, als ich vermuthe, aus Holtz-Mangel liegen blieben, iſt
mir kuͤrtzlich aus daſigem alten Berg-Schutt ein ſonderbar curiöſes Stuͤck
von einem Studioſo Academico, ſo bey daſigem Herrn Pfarrer die Kinder
informiret, in mein Muſeum zu Handen kommen, nemlich eine Auſter-
Muſchel, die in ihrer Subſtanz noch unveraͤndert iſt, in ihrer Cavität aber
eine Subſtantiam lapideam tubuloſam in gyros contortam in ſich haͤlt,
daß man ſetas porcinas durchſtechen kan; an oſtreæ ipſius petræfactæ ali-
qua pars ſit, determinare nolo. No.
17. iſt ſonderlich curiös, und wuͤſte
ich nicht, wo ein Spiritus mundi oder Archæus dergleichen wuͤrcken, oder
gar einen luſum naturæ produciren ſolte. So koͤnnen auch die Ductus ſub-
terranei
zu ſo einem entlegenen Orte von der See her nicht ſo rectilinei
ſeyn, daß dergleichen nicht ſelbſt in denen angulis Obſtructiones verurſa-
chen ſolten: Jſt daher nothwendig, daß durch das Diluvium univerſale

der-
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[146/0174] D. Johann Kanolds Anhang Garnſtadt, 2. Stunden von Coburg oſtlich gelegen: 9) Belemnites, eben daher, werden in ſehr groſſer Menge, aber wenig gantze gefunden: 10) Cimolia ſ. terra argilloſa & medicamentoſa purpuraſcens, aus der Stei- nach im Walde Nord-ſeits, von hieſiger Stadt 3. 4. Stunden gelegen: 11) Concha anomia roſtro ſubtereti adunco rugoſa, von Fechheim, 2. Stunden von hier nord-oſtlich gelegen: 12) Trochitæ, daher: 13) Tro- chitæ, von Veitlachen bey Culmbach, 5. Meilen von hier: 14) Li- gnum petræfactum, von Unter-Siemau, auf dem ſogenannten Galgen- Berg, 2. Stunden von Coburg, ſuͤdl. gelegen; in agris copioſè reperi- tur: 15) Lignum petræfactum, von Hutſchdorff, 1. Stunde von Thurnau, iſt haͤuffig bey Legung des Grundes zum neuen Kirch-Thurm daſelbſt gefunden worden: 16) Cornu Ammonis, von Thurnau: 17) Marinorum varia fragmenta, partim mutatâ, partim immutata ſub- ſtantia, ſo nebſt dem Sande von einer Quelle bey Ober-Moͤnchau, 1. Stunde von Thurnau ausgeſtoſſen werden: 18) Lignum abiegnum pe- træfactum ex agro Weiſſendorffenſi prope Erlang. Vid. J. J. Bayeri Ory- ctograph. Nor. Nota I. No. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. werden dermaſſen haͤuffig in be- ſagter Gegend in Kalck-Steinen gefunden, daß allhier gantze Gaſſen gepfla- ſtert werden, worunter nicht leicht ein Stein anzutreffen, darinnen man nicht Merckmaale von dergleichen petræfactis antreffen, ſolte. II. Bey groſſen Garnſtadt wird auf denen Aeckern noch eine andre Art von Corn. Ammon. gefunden, welche gantz platt in der Matrice ſtecken, und daraus keinesweges zu ſepariren ſind. III. Groſſen Garnſtadt und Fechheim liegen bey 1½. Stunden von einander, und der gantze Diſtrict iſt reich von dergleichen Sorten: IV. Von Fechheim, allwo ehedeſſen ein Berg-Werck geweſen, aber nach der Zeit, als ich vermuthe, aus Holtz-Mangel liegen blieben, iſt mir kuͤrtzlich aus daſigem alten Berg-Schutt ein ſonderbar curiöſes Stuͤck von einem Studioſo Academico, ſo bey daſigem Herrn Pfarrer die Kinder informiret, in mein Muſeum zu Handen kommen, nemlich eine Auſter- Muſchel, die in ihrer Subſtanz noch unveraͤndert iſt, in ihrer Cavität aber eine Subſtantiam lapideam tubuloſam in gyros contortam in ſich haͤlt, daß man ſetas porcinas durchſtechen kan; an oſtreæ ipſius petræfactæ ali- qua pars ſit, determinare nolo. No. 17. iſt ſonderlich curiös, und wuͤſte ich nicht, wo ein Spiritus mundi oder Archæus dergleichen wuͤrcken, oder gar einen luſum naturæ produciren ſolte. So koͤnnen auch die Ductus ſub- terranei zu ſo einem entlegenen Orte von der See her nicht ſo rectilinei ſeyn, daß dergleichen nicht ſelbſt in denen angulis Obſtructiones verurſa- chen ſolten: Jſt daher nothwendig, daß durch das Diluvium univerſale der-

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 146. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/174>, abgerufen am 13.05.2024.