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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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hiesiger Gegend zu colligiren, besonders Lithoxyla in ziemlicher Menge und
von viel und mancherley Art von und aus dem Berge, worauf unsere Kirche
erbauet worden. Hr. Herrman von Massel hat sie vor wenig Wochen
nicht ohne Verwunderung bey mir angesehen, und anders mehr, als Pectini-
t
en aus den Quadersteinen, die zu unserer Kirche gebraucht worden, und sind
deren viel hundert vermauert worden. Jch fand endlich auch auf hlesigen
Bergen Carpolithen, die einmal der sel. Hr. Inspector Neumann auch bey
mir gesehen. Und da er nach der Zeit sich dergleichen von mir ausgebeten,
und erhalten, kunte er in einem Antwort-Schreiben nicht Vergnügen gnug
darüber bezeugen. Gleichfals habe ich Phytolithen aus unterschiedenen
benachbarten Orten, und von mancherley Arten zusammen gebracht, die
manchen Gelehrten und auch vornehmen Personen, wenn sie die bey mir ge-
sehen, viel Vergnügen gegeben haben. Endlich da ich in vorigen Jahren
noch vermögend war, auf die Berge zu steigen, fing ich an Gemmas zu colli-
gi
ren, und davon habe ich eine Collection, dergleichen vielleicht noch nicht
in Schlesien seyn dürffte. Mehrgedachter Hr. Herrman, den sie doch
kennen werden, wird, wenn sie einmal mit ihm sprechen solten, ihnen mehr
davon sagen können, als ich itzt schreiben kan. Jch weiß nicht einmal deren
Anzahl, doch wird sich die über etliche 1000. belauffen, und, welches viele,
besonders verwichenen Sommer vor einem Jahr der Hr. Graf Hochberg,
p. t. Proelat zu S. Vincenz, nebst zweyen Herren Canonicis von Breßlau,
am allermeisten verwundert, so sind es alles, paucis exceptis, gemmae Sile-
siacae
von mancherley Art, und gewiß auch manche recht schön und merck-
würdig, meistens von hier und aus der Nachbarschafft, wozu auch allbereit
einige aus andern Orten Schlesiens schon kommen seyn. Und diese mei-
ne Stein-Collection hatte ich an Michael vor 2. Jahren mit zu Breßlau,
wo sie Herr Inspector Teubner und Hr. Pastor Hancke, und andere mehr ge-
sehen haben, und wolte sie auch diesen Herbst mit bringen, wenn mich mein
Amt und besonders mein kräncklicher Leibes-Zustand, vor welchem ich mich
nicht weit ausmachen darff, bis hieher nicht zurück gehalten. Jch bekenne
es, daß mich unterschiedliche werthe Freunde in wiederholten malen ermah-
net haben, den Liebhabern einige Nachricht davon zu ertheilen; aber vor
vielen Verhinderungen, die mir mein Amt, öffterer Zuspruch, und am al-
lermeisten meine viele und theils gefährliche Zufälle, verursachen, lassen mich
nicht dazu kommen, besonders da ich auch auf meiner rechten Hand gelähmet
bin, und kan meinen nächsten Anverwandten nicht einen Brief, ohne durch
fremde Hand, beantworten. Daher E. H. E. es nicht übel nehmen wer-
den, daß ich ihnen itzt noch keine ausführliche Notiz geben kan. Jch muß

schon
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zum I. Theile von Muſeis.
hieſiger Gegend zu colligiren, beſonders Lithoxyla in ziemlicher Menge und
von viel und mancherley Art von und aus dem Berge, worauf unſere Kirche
erbauet worden. Hr. Herrman von Maſſel hat ſie vor wenig Wochen
nicht ohne Verwunderung bey mir angeſehen, und anders mehr, als Pectini-
t
en aus den Quaderſteinen, die zu unſerer Kirche gebraucht worden, und ſind
deren viel hundert vermauert worden. Jch fand endlich auch auf hleſigen
Bergen Carpolithen, die einmal der ſel. Hr. Inſpector Neumann auch bey
mir geſehen. Und da er nach der Zeit ſich dergleichen von mir ausgebeten,
und erhalten, kunte er in einem Antwort-Schreiben nicht Vergnuͤgen gnug
daruͤber bezeugen. Gleichfals habe ich Phytolithen aus unterſchiedenen
benachbarten Orten, und von mancherley Arten zuſammen gebracht, die
manchen Gelehrten und auch vornehmen Perſonen, wenn ſie die bey mir ge-
ſehen, viel Vergnuͤgen gegeben haben. Endlich da ich in vorigen Jahren
noch vermoͤgend war, auf die Berge zu ſteigen, fing ich an Gemmas zu colli-
gi
ren, und davon habe ich eine Collection, dergleichen vielleicht noch nicht
in Schleſien ſeyn duͤrffte. Mehrgedachter Hr. Herrman, den ſie doch
kennen werden, wird, wenn ſie einmal mit ihm ſprechen ſolten, ihnen mehr
davon ſagen koͤnnen, als ich itzt ſchreiben kan. Jch weiß nicht einmal deren
Anzahl, doch wird ſich die uͤber etliche 1000. belauffen, und, welches viele,
beſonders verwichenen Sommer vor einem Jahr der Hr. Graf Hochberg,
p. t. Prœlat zu S. Vincenz, nebſt zweyen Herren Canonicis von Breßlau,
am allermeiſten verwundert, ſo ſind es alles, paucis exceptis, gemmæ Sile-
ſiacæ
von mancherley Art, und gewiß auch manche recht ſchoͤn und merck-
wuͤrdig, meiſtens von hier und aus der Nachbarſchafft, wozu auch allbereit
einige aus andern Orten Schleſiens ſchon kommen ſeyn. Und dieſe mei-
ne Stein-Collection hatte ich an Michael vor 2. Jahren mit zu Breßlau,
wo ſie Herr Inſpector Teubner und Hr. Paſtor Hancke, und andere mehr ge-
ſehen haben, und wolte ſie auch dieſen Herbſt mit bringen, wenn mich mein
Amt und beſonders mein kraͤncklicher Leibes-Zuſtand, vor welchem ich mich
nicht weit ausmachen darff, bis hieher nicht zuruͤck gehalten. Jch bekenne
es, daß mich unterſchiedliche werthe Freunde in wiederholten malen ermah-
net haben, den Liebhabern einige Nachricht davon zu ertheilen; aber vor
vielen Verhinderungen, die mir mein Amt, oͤffterer Zuſpruch, und am al-
lermeiſten meine viele und theils gefaͤhrliche Zufaͤlle, verurſachen, laſſen mich
nicht dazu kommen, beſonders da ich auch auf meiner rechten Hand gelaͤhmet
bin, und kan meinen naͤchſten Anverwandten nicht einen Brief, ohne durch
fremde Hand, beantworten. Daher E. H. E. es nicht uͤbel nehmen wer-
den, daß ich ihnen itzt noch keine ausfuͤhrliche Notiz geben kan. Jch muß

ſchon
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[153/0181] zum I. Theile von Muſeis. hieſiger Gegend zu colligiren, beſonders Lithoxyla in ziemlicher Menge und von viel und mancherley Art von und aus dem Berge, worauf unſere Kirche erbauet worden. Hr. Herrman von Maſſel hat ſie vor wenig Wochen nicht ohne Verwunderung bey mir angeſehen, und anders mehr, als Pectini- ten aus den Quaderſteinen, die zu unſerer Kirche gebraucht worden, und ſind deren viel hundert vermauert worden. Jch fand endlich auch auf hleſigen Bergen Carpolithen, die einmal der ſel. Hr. Inſpector Neumann auch bey mir geſehen. Und da er nach der Zeit ſich dergleichen von mir ausgebeten, und erhalten, kunte er in einem Antwort-Schreiben nicht Vergnuͤgen gnug daruͤber bezeugen. Gleichfals habe ich Phytolithen aus unterſchiedenen benachbarten Orten, und von mancherley Arten zuſammen gebracht, die manchen Gelehrten und auch vornehmen Perſonen, wenn ſie die bey mir ge- ſehen, viel Vergnuͤgen gegeben haben. Endlich da ich in vorigen Jahren noch vermoͤgend war, auf die Berge zu ſteigen, fing ich an Gemmas zu colli- giren, und davon habe ich eine Collection, dergleichen vielleicht noch nicht in Schleſien ſeyn duͤrffte. Mehrgedachter Hr. Herrman, den ſie doch kennen werden, wird, wenn ſie einmal mit ihm ſprechen ſolten, ihnen mehr davon ſagen koͤnnen, als ich itzt ſchreiben kan. Jch weiß nicht einmal deren Anzahl, doch wird ſich die uͤber etliche 1000. belauffen, und, welches viele, beſonders verwichenen Sommer vor einem Jahr der Hr. Graf Hochberg, p. t. Prœlat zu S. Vincenz, nebſt zweyen Herren Canonicis von Breßlau, am allermeiſten verwundert, ſo ſind es alles, paucis exceptis, gemmæ Sile- ſiacæ von mancherley Art, und gewiß auch manche recht ſchoͤn und merck- wuͤrdig, meiſtens von hier und aus der Nachbarſchafft, wozu auch allbereit einige aus andern Orten Schleſiens ſchon kommen ſeyn. Und dieſe mei- ne Stein-Collection hatte ich an Michael vor 2. Jahren mit zu Breßlau, wo ſie Herr Inſpector Teubner und Hr. Paſtor Hancke, und andere mehr ge- ſehen haben, und wolte ſie auch dieſen Herbſt mit bringen, wenn mich mein Amt und beſonders mein kraͤncklicher Leibes-Zuſtand, vor welchem ich mich nicht weit ausmachen darff, bis hieher nicht zuruͤck gehalten. Jch bekenne es, daß mich unterſchiedliche werthe Freunde in wiederholten malen ermah- net haben, den Liebhabern einige Nachricht davon zu ertheilen; aber vor vielen Verhinderungen, die mir mein Amt, oͤffterer Zuſpruch, und am al- lermeiſten meine viele und theils gefaͤhrliche Zufaͤlle, verurſachen, laſſen mich nicht dazu kommen, beſonders da ich auch auf meiner rechten Hand gelaͤhmet bin, und kan meinen naͤchſten Anverwandten nicht einen Brief, ohne durch fremde Hand, beantworten. Daher E. H. E. es nicht uͤbel nehmen wer- den, daß ich ihnen itzt noch keine ausfuͤhrliche Notiz geben kan. Jch muß ſchon U

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 153. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/181>, abgerufen am 13.05.2024.