Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

D. Johann Kanolds Anhang

ADUMBRATIO
Praestantissimi cujusdam ac numerosissimi Num-
mophylacii.

Der Titul des Catalogi Manuscripti, als welcher auf das um-
ständlichste und deutlichste verfertiget worden, ist folgender: Catalogus
über das - - - - - sehr rare Müntz-und
Medaillen-Cabinet, bestehend in etlich tausend Stück von Gold,
Silber, Billion, Kupffer und Meßing, sowol antique Römische Con-
sularen, als Kayser und Kayserinnen, Griechischen, Gothischen,
Hebräischen, Türckischen Numm. Bracteatis, und Jndianischen Mün-
tzen, als auch modernen Medaillen von Päbsten, Kaysern, Königen,
Churfürsten, Cardinälen und Bischöfen, Hertzogen und Fürsten,
Republiquen, Grafen, Freyherrn und Edlen, Gelehrten und
Künstlern, hohen Geburten, hohen Vermählungen, und hohen
Tods-Fällen, Crön-und Huldigungen, Friedens-und Jubel-Mün-
tzen, ferner auch Feld- und Seeschlachten, Belägerung und Noth-
Müntzen, wie auch kostbare Gebäue, als auch alten raren ausgeb-
lichen Müntzen, geistlichen Medaillen, Miscellaneis, und vielen raren
Frantzösischen und Holländischen Jettons & c. NB. Worunter auch
eine von Talisman.

Es ist dieses rare Müntz-Cabinet in 3. Theile, nemlich in das göldene,
silberne, und kupfferne Müntz-Cabinet eingetheilt. Die göldene bestehen
aus 132. Stück, die Antiquen davon sind Consulares, Kayser, Kayserin-
nen, Griechische und Gothische Müntzen, und denn ein Talisman; die Mo-
derne aber betreffen Päbste, Kayser, Könige, Cardinäle und Bischöfe,
Churfürsten, Hertzoge und Fürsten, Republiquen, Grafen, Freyherren und
Edle, und viel andere, wie solche in dem Titul benennet werden. Unter die-
sen letzteren nun befinden sich Stücke zu 10. 20. 30. 40. bis 50. Ducaten
schwer. Die Anzahl der silbernen Medaillen belaufft sich gleich auf 1306.
Stück, worunter 504. antique und 802. moderne. Die kupfferne aber
machen 826. Stück aus, unter welchen sich 469. antique und 357. mo-
derne befinden: Etliche wenige aus Meßing oder Zinn darzu gerechnet. Die
vollständige Anzahl und unterschiedliche Gepräge der antiquen Medaillen,
sowol von Silber als Kupffer, kan aus nachstehender Tabell sattsam erse-
hen werden.

Nemlich es befinden sich:

D. Johann Kanolds Anhang

ADUMBRATIO
Præſtantiſſimi cujusdam ac numeroſiſſimi Num-
mophylacii.

Der Titul des Catalogi Manuſcripti, als welcher auf das um-
ſtaͤndlichſte und deutlichſte verfertiget worden, iſt folgender: Catalogus
uͤber das ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ſehr rare Muͤntz-und
Medaillen-Cabinet, beſtehend in etlich tauſend Stuͤck von Gold,
Silber, Billion, Kupffer und Meßing, ſowol antique Roͤmiſche Con-
ſularen, als Kayſer und Kayſerinnen, Griechiſchen, Gothiſchen,
Hebraͤiſchen, Tuͤrckiſchen Numm. Bracteatis, und Jndianiſchen Muͤn-
tzen, als auch modernen Medaillen von Paͤbſten, Kayſern, Koͤnigen,
Churfuͤrſten, Cardinaͤlen und Biſchoͤfen, Hertzogen und Fuͤrſten,
Republiquen, Grafen, Freyherrn und Edlen, Gelehrten und
Kuͤnſtlern, hohen Geburten, hohen Vermaͤhlungen, und hohen
Tods-Faͤllen, Croͤn-und Huldigungen, Friedens-und Jubel-Muͤn-
tzen, ferner auch Feld- und Seeſchlachten, Belaͤgerung und Noth-
Muͤntzen, wie auch koſtbare Gebaͤue, als auch alten raren ausgeb-
lichen Muͤntzen, geiſtlichen Medaillen, Miſcellaneis, und vielen raren
Frantzoͤſiſchen und Hollaͤndiſchen Jettons & c. NB. Worunter auch
eine von Talisman.

Es iſt dieſes rare Muͤntz-Cabinet in 3. Theile, nemlich in das goͤldene,
ſilberne, und kupfferne Muͤntz-Cabinet eingetheilt. Die goͤldene beſtehen
aus 132. Stuͤck, die Antiquen davon ſind Conſulares, Kayſer, Kayſerin-
nen, Griechiſche und Gothiſche Muͤntzen, und denn ein Talisman; die Mo-
derne aber betreffen Paͤbſte, Kayſer, Koͤnige, Cardinaͤle und Biſchoͤfe,
Churfuͤrſten, Hertzoge und Fuͤrſten, Republiquen, Grafen, Freyherren und
Edle, und viel andere, wie ſolche in dem Titul benennet werden. Unter die-
ſen letzteren nun befinden ſich Stuͤcke zu 10. 20. 30. 40. bis 50. Ducaten
ſchwer. Die Anzahl der ſilbernen Medaillen belaufft ſich gleich auf 1306.
Stuͤck, worunter 504. antique und 802. moderne. Die kupfferne aber
machen 826. Stuͤck aus, unter welchen ſich 469. antique und 357. mo-
derne befinden: Etliche wenige aus Meßing oder Zinn darzu gerechnet. Die
vollſtaͤndige Anzahl und unterſchiedliche Gepraͤge der antiquen Medaillen,
ſowol von Silber als Kupffer, kan aus nachſtehender Tabell ſattſam erſe-
hen werden.

Nemlich es befinden ſich:

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0188" n="160"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">D.</hi> Johann Kanolds Anhang</hi> </fw><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq">ADUMBRATIO<lb/>
Præ&#x017F;tanti&#x017F;&#x017F;imi cujusdam ac numero&#x017F;i&#x017F;&#x017F;imi Num-<lb/>
mophylacii.</hi> </head><lb/>
              <p>Der <hi rendition="#aq">Titul</hi> des <hi rendition="#aq">Catalogi Manu&#x017F;cripti,</hi> als welcher auf das um-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;ndlich&#x017F;te und deutlich&#x017F;te verfertiget worden, i&#x017F;t folgender: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Catalogus</hi></hi><lb/><hi rendition="#fr">u&#x0364;ber das &#x2012; &#x2012; &#x2012; &#x2012; &#x2012; &#x017F;ehr rare Mu&#x0364;ntz-und</hi><lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Medaill</hi></hi><hi rendition="#fr">en</hi>-<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Cabinet,</hi></hi> <hi rendition="#fr">be&#x017F;tehend in etlich tau&#x017F;end Stu&#x0364;ck von Gold,<lb/>
Silber,</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Billion,</hi></hi> <hi rendition="#fr">Kupffer und Meßing, &#x017F;owol</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">antique</hi></hi> <hi rendition="#fr">Ro&#x0364;mi&#x017F;che</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Con-<lb/>
&#x017F;ular</hi></hi><hi rendition="#fr">en, als Kay&#x017F;er und Kay&#x017F;erinnen, Griechi&#x017F;chen, Gothi&#x017F;chen,<lb/>
Hebra&#x0364;i&#x017F;chen, Tu&#x0364;rcki&#x017F;chen</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Numm. Bracteatis,</hi></hi> <hi rendition="#fr">und Jndiani&#x017F;chen Mu&#x0364;n-<lb/>
tzen, als auch</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">modern</hi></hi><hi rendition="#fr">en</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Medaill</hi></hi><hi rendition="#fr">en von Pa&#x0364;b&#x017F;ten, Kay&#x017F;ern, Ko&#x0364;nigen,<lb/>
Churfu&#x0364;r&#x017F;ten, Cardina&#x0364;len und Bi&#x017F;cho&#x0364;fen, Hertzogen und Fu&#x0364;r&#x017F;ten,<lb/>
Republiquen, Grafen, Freyherrn und Edlen, Gelehrten und<lb/>
Ku&#x0364;n&#x017F;tlern, hohen Geburten, hohen Verma&#x0364;hlungen, und hohen<lb/>
Tods-Fa&#x0364;llen, Cro&#x0364;n-und Huldigungen, Friedens-und Jubel-Mu&#x0364;n-<lb/>
tzen, ferner auch Feld- und See&#x017F;chlachten, Bela&#x0364;gerung und Noth-<lb/>
Mu&#x0364;ntzen, wie auch ko&#x017F;tbare Geba&#x0364;ue, als auch alten raren ausgeb-<lb/>
lichen Mu&#x0364;ntzen, gei&#x017F;tlichen</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Medaill</hi></hi><hi rendition="#fr">en,</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mi&#x017F;cellaneis,</hi></hi> <hi rendition="#fr">und vielen raren<lb/>
Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen und Holla&#x0364;ndi&#x017F;chen</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Jettons &amp; c.</hi> NB.</hi> <hi rendition="#fr">Worunter auch<lb/>
eine von</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Talisman.</hi></hi></p><lb/>
              <p>Es i&#x017F;t die&#x017F;es rare Mu&#x0364;ntz-<hi rendition="#aq">Cabinet</hi> in 3. Theile, nemlich in das go&#x0364;ldene,<lb/>
&#x017F;ilberne, und kupfferne Mu&#x0364;ntz-<hi rendition="#aq">Cabinet</hi> eingetheilt. Die go&#x0364;ldene be&#x017F;tehen<lb/>
aus 132. Stu&#x0364;ck, die <hi rendition="#aq">Antiqu</hi>en davon &#x017F;ind <hi rendition="#aq">Con&#x017F;ulares,</hi> Kay&#x017F;er, Kay&#x017F;erin-<lb/>
nen, Griechi&#x017F;che und Gothi&#x017F;che Mu&#x0364;ntzen, und denn ein <hi rendition="#aq">Talisman;</hi> die <hi rendition="#aq">Mo-<lb/>
derne</hi> aber betreffen Pa&#x0364;b&#x017F;te, Kay&#x017F;er, Ko&#x0364;nige, Cardina&#x0364;le und Bi&#x017F;cho&#x0364;fe,<lb/>
Churfu&#x0364;r&#x017F;ten, Hertzoge und Fu&#x0364;r&#x017F;ten, <hi rendition="#aq">Republiqu</hi>en, Grafen, Freyherren und<lb/>
Edle, und viel andere, wie &#x017F;olche in dem <hi rendition="#aq">Titul</hi> benennet werden. Unter die-<lb/>
&#x017F;en letzteren nun befinden &#x017F;ich Stu&#x0364;cke zu 10. 20. 30. 40. bis 50. Ducaten<lb/>
&#x017F;chwer. Die Anzahl der &#x017F;ilbernen <hi rendition="#aq">Medaill</hi>en belaufft &#x017F;ich gleich auf 1306.<lb/>
Stu&#x0364;ck, worunter 504. <hi rendition="#aq">antique</hi> und 802. <hi rendition="#aq">moderne.</hi> Die kupfferne aber<lb/>
machen 826. Stu&#x0364;ck aus, unter welchen &#x017F;ich 469. <hi rendition="#aq">antique</hi> und 357. <hi rendition="#aq">mo-<lb/>
derne</hi> befinden: Etliche wenige aus Meßing oder Zinn darzu gerechnet. Die<lb/>
voll&#x017F;ta&#x0364;ndige Anzahl und unter&#x017F;chiedliche Gepra&#x0364;ge der <hi rendition="#aq">antiqu</hi>en <hi rendition="#aq">Medaill</hi>en,<lb/>
&#x017F;owol von Silber als Kupffer, kan aus nach&#x017F;tehender <hi rendition="#aq">Tabell</hi> &#x017F;att&#x017F;am er&#x017F;e-<lb/>
hen werden.</p><lb/>
              <p> <hi rendition="#c">Nemlich es befinden &#x017F;ich:</hi> </p><lb/>
              <fw place="bottom" type="catch">Jn</fw><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[160/0188] D. Johann Kanolds Anhang ADUMBRATIO Præſtantiſſimi cujusdam ac numeroſiſſimi Num- mophylacii. Der Titul des Catalogi Manuſcripti, als welcher auf das um- ſtaͤndlichſte und deutlichſte verfertiget worden, iſt folgender: Catalogus uͤber das ‒ ‒ ‒ ‒ ‒ ſehr rare Muͤntz-und Medaillen-Cabinet, beſtehend in etlich tauſend Stuͤck von Gold, Silber, Billion, Kupffer und Meßing, ſowol antique Roͤmiſche Con- ſularen, als Kayſer und Kayſerinnen, Griechiſchen, Gothiſchen, Hebraͤiſchen, Tuͤrckiſchen Numm. Bracteatis, und Jndianiſchen Muͤn- tzen, als auch modernen Medaillen von Paͤbſten, Kayſern, Koͤnigen, Churfuͤrſten, Cardinaͤlen und Biſchoͤfen, Hertzogen und Fuͤrſten, Republiquen, Grafen, Freyherrn und Edlen, Gelehrten und Kuͤnſtlern, hohen Geburten, hohen Vermaͤhlungen, und hohen Tods-Faͤllen, Croͤn-und Huldigungen, Friedens-und Jubel-Muͤn- tzen, ferner auch Feld- und Seeſchlachten, Belaͤgerung und Noth- Muͤntzen, wie auch koſtbare Gebaͤue, als auch alten raren ausgeb- lichen Muͤntzen, geiſtlichen Medaillen, Miſcellaneis, und vielen raren Frantzoͤſiſchen und Hollaͤndiſchen Jettons & c. NB. Worunter auch eine von Talisman. Es iſt dieſes rare Muͤntz-Cabinet in 3. Theile, nemlich in das goͤldene, ſilberne, und kupfferne Muͤntz-Cabinet eingetheilt. Die goͤldene beſtehen aus 132. Stuͤck, die Antiquen davon ſind Conſulares, Kayſer, Kayſerin- nen, Griechiſche und Gothiſche Muͤntzen, und denn ein Talisman; die Mo- derne aber betreffen Paͤbſte, Kayſer, Koͤnige, Cardinaͤle und Biſchoͤfe, Churfuͤrſten, Hertzoge und Fuͤrſten, Republiquen, Grafen, Freyherren und Edle, und viel andere, wie ſolche in dem Titul benennet werden. Unter die- ſen letzteren nun befinden ſich Stuͤcke zu 10. 20. 30. 40. bis 50. Ducaten ſchwer. Die Anzahl der ſilbernen Medaillen belaufft ſich gleich auf 1306. Stuͤck, worunter 504. antique und 802. moderne. Die kupfferne aber machen 826. Stuͤck aus, unter welchen ſich 469. antique und 357. mo- derne befinden: Etliche wenige aus Meßing oder Zinn darzu gerechnet. Die vollſtaͤndige Anzahl und unterſchiedliche Gepraͤge der antiquen Medaillen, ſowol von Silber als Kupffer, kan aus nachſtehender Tabell ſattſam erſe- hen werden. Nemlich es befinden ſich: Jn

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/188
Zitationshilfe:	Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/188>, abgerufen am 13.05.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.