Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Von Museis II. Theil.

ricanischen grossen Alexanders, ja wol gar andern weisen Solamons curiö-
ser Pallast bey nahe der zweyte Kasten Noa gewesen, und daher dieser Mexi-
canische Monarch wegen seiner so ungemeinen Beförderung derer weltlichen
und so herrl. Wissenschafften billig aufs höchste zu loben ist. Wir haben zu

Neapolis

AUch verschiedene Raritäten-Kammern zu besehen, nemlich des Tib. Ca-
raffoe vid. Thom. Barthol. d. Unicorn. c. 7. Vinc. Cioffi, Liectus de recond. Antiq.
Lucern. lib. 6. p. 806. 811. 818. 824. 826. 842. Fabii Columnoe: Eophrasis
min. cognit. Sirpium & Fabr. Hist. Mexic. p. 550. Donati Eremitoe, Thom. Barth.
Olaus Borrich. Sachsius Gammarol. Ferrand. Imperati, Pflaum Part. 2. Mer.
Ital. item Zeilerus in Ital. cap. 7. p. 165. Kircherus & c. Mari Scipiani, Thom.
Barth. Cent. I. Ep. Med. 49. p. 202. Casp. Barth. de Unicorn. cap. 7. p. 49 &c.
und des Königlichen Statthalters vor Zeiten berühmt gewesene Raritäten,
welcher beygefügte Autores in ihren Schrifften gedencken, zu welchen auch
Johann. Vincentii Portoe Curiositäten gehören. Wovon man aber keine be-
sondere Particularia zu sagen weiß.

Nancking.

Unter andern höchst-verwunderlichen Raritäten dieser überaus gros-
sen und sehr Volck-reichen Sinesischen Stadt ist nicht die geringste das da-
selbst befindliche Astronomische Observatorium, in welchem unter den ü-
brigen diese 3. kostbare Mathematische Instrumente verwahret werden:
Das erste ist ein Globus oder die Himmels-Kugel mit ihrem Meridiano
und Parallelis richtig unterschieden: Das andere ist eine AEquinoctial-
Sphaera, welche die drey Circuln hat, den Horizont, Meridianum und Ver-
ticalem, welcher beweglich ist: Das dritte ist eine Sphaera Armillaris, oder

Ring-

Middelburg.
Jn dieser Stadt fand zu seiner Zeit Monconys bey dem Hrn. Fierentio allerhand
schöne Muscheln, Ghinesische Bücher, und andere Curiosa, vid. ejusd. Reisen p. 582.
Item bey dem Hrn. Delcorne dergleichen, It. viel Einhöner, Schmetterlinge u. d. g.
It. bey einem Kauffmann ebenfals allerhand Curiosa, it. bey dem Hrn. Fierentio ein
Gemählde-Zimmer. Ob und was bis dato hiervon noch im Stande, ist mir un-
bekandt.
Montfort.
Von dieser Schwäbischen Stadt allegiret Paullini in Phil. Lust-Stund. P. I.
p. 422. ein Raritäten-Kammer, so aber vielleicht nicht mehr vorhanden.

C c 3

Von Muſeis II. Theil.

ricaniſchen groſſen Alexanders, ja wol gar andern weiſen Solamons curiö-
ſer Pallaſt bey nahe der zweyte Kaſten Noa geweſen, und daher dieſer Mexi-
caniſche Monarch wegen ſeiner ſo ungemeinen Befoͤrderung derer weltlichen
und ſo herrl. Wiſſenſchafften billig aufs hoͤchſte zu loben iſt. Wir haben zu

Neapolis

AUch verſchiedene Raritaͤten-Kammern zu beſehen, nemlich des Tib. Ca-
raffœ vid. Thom. Barthol. d. Unicorn. c. 7. Vinc. Cioffi, Liectus de recond. Antiq.
Lucern. lib. 6. p. 806. 811. 818. 824. 826. 842. Fabii Columnœ: Eophraſis
min. cognit. Sirpium & Fabr. Hiſt. Mexic. p. 550. Donati Eremitœ, Thom. Barth.
Olaus Borrich. Sachſius Gammarol. Ferrand. Imperati, Pflaum Part. 2. Mer.
Ital. item Zeilerus in Ital. cap. 7. p. 165. Kircherus & c. Mari Scipiani, Thom.
Barth. Cent. I. Ep. Med. 49. p. 202. Caſp. Barth. de Unicorn. cap. 7. p. 49 &c.
und des Koͤniglichen Statthalters vor Zeiten beruͤhmt geweſene Raritaͤten,
welcher beygefuͤgte Autores in ihren Schrifften gedencken, zu welchen auch
Johann. Vincentii Portœ Curioſitäten gehoͤren. Wovon man aber keine be-
ſondere Particularia zu ſagen weiß.

Nancking.

Unter andern hoͤchſt-verwunderlichen Raritaͤten dieſer uͤberaus groſ-
ſen und ſehr Volck-reichen Sineſiſchen Stadt iſt nicht die geringſte das da-
ſelbſt befindliche Aſtronomiſche Obſervatorium, in welchem unter den uͤ-
brigen dieſe 3. koſtbare Mathematiſche Inſtrumente verwahret werden:
Das erſte iſt ein Globus oder die Himmels-Kugel mit ihrem Meridiano
und Parallelis richtig unterſchieden: Das andere iſt eine Æquinoctial-
Sphæra, welche die drey Circuln hat, den Horizont, Meridianum und Ver-
ticalem, welcher beweglich iſt: Das dritte iſt eine Sphæra Armillaris, oder

Ring-

Middelburg.
Jn dieſer Stadt fand zu ſeiner Zeit Monconys bey dem Hrn. Fierentio allerhand
ſchoͤne Muſcheln, Ghineſiſche Buͤcher, und andere Curioſa, vid. ejusd. Reiſen p. 582.
Item bey dem Hrn. Delcorne dergleichen, It. viel Einhoͤner, Schmetterlinge u. d. g.
It. bey einem Kauffmann ebenfals allerhand Curioſa, it. bey dem Hrn. Fierentio ein
Gemaͤhlde-Zimmer. Ob und was bis dato hiervon noch im Stande, iſt mir un-
bekandt.
Montfort.
Von dieſer Schwaͤbiſchen Stadt allegiret Paullini in Phil. Luſt-Stund. P. I.
p. 422. ein Raritaͤten-Kammer, ſo aber vielleicht nicht mehr vorhanden.

C c 3

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0233" n="205"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Von <hi rendition="#aq">Mu&#x017F;eis II.</hi> Theil.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">ricani</hi>&#x017F;chen gro&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Alexander</hi></hi><hi rendition="#fr">s,</hi> ja wol gar andern wei&#x017F;en <hi rendition="#fr">Solamons</hi> <hi rendition="#aq">curiö-<lb/>
&#x017F;</hi>er Palla&#x017F;t bey nahe der zweyte Ka&#x017F;ten Noa gewe&#x017F;en, und daher die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Mexi-<lb/>
cani</hi>&#x017F;che Monarch wegen &#x017F;einer &#x017F;o ungemeinen Befo&#x0364;rderung derer weltlichen<lb/>
und &#x017F;o herrl. Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften billig aufs ho&#x0364;ch&#x017F;te zu loben i&#x017F;t. Wir haben zu</p>
          </div>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">N.</hi> </head><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq">Neapolis</hi> </head><lb/>
            <p><hi rendition="#in">A</hi>Uch ver&#x017F;chiedene Rarita&#x0364;ten-Kammern zu be&#x017F;ehen, nemlich des <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tib. Ca-<lb/>
raff&#x0153;</hi> vid. <hi rendition="#i">Thom. Barthol. d. Unicorn. c. 7. Vinc. Cioffi, Liectus de recond. Antiq.<lb/>
Lucern.</hi> lib. 6. p. 806. 811. 818. 824. 826. 842. <hi rendition="#i">Fabii Column&#x0153;: Eophra&#x017F;is<lb/>
min. cognit. Sirpium &amp; Fabr. Hi&#x017F;t. Mexic.</hi> p. 550. <hi rendition="#i">Donati Eremit&#x0153;, Thom. Barth.<lb/>
Olaus Borrich. Sach&#x017F;ius Gammarol. Ferrand. Imperati, Pflaum</hi> Part. 2. <hi rendition="#i">Mer.<lb/>
Ital. item Zeilerus in Ital. cap. 7. p. 165. Kircherus &amp; c. Mari Scipiani, Thom.<lb/>
Barth. Cent. I. Ep. Med. 49. p. 202. Ca&#x017F;p. Barth. de Unicorn.</hi> cap. 7. p. 49 &amp;c.</hi><lb/>
und des Ko&#x0364;niglichen Statthalters vor Zeiten beru&#x0364;hmt gewe&#x017F;ene Rarita&#x0364;ten,<lb/>
welcher beygefu&#x0364;gte <hi rendition="#aq">Autores</hi> in ihren Schrifften gedencken, zu welchen auch<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Johann. Vincentii Port&#x0153;</hi> Curio&#x017F;ität</hi>en geho&#x0364;ren. Wovon man aber keine be-<lb/>
&#x017F;ondere <hi rendition="#aq">Particularia</hi> zu &#x017F;agen weiß.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">Nancking.</hi> </head><lb/>
            <p>Unter andern ho&#x0364;ch&#x017F;t-verwunderlichen Rarita&#x0364;ten die&#x017F;er u&#x0364;beraus gro&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en und &#x017F;ehr Volck-reichen Sine&#x017F;i&#x017F;chen Stadt i&#x017F;t nicht die gering&#x017F;te das da-<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;t befindliche <hi rendition="#aq">A&#x017F;tronomi</hi>&#x017F;che <hi rendition="#aq">Ob&#x017F;ervatorium,</hi> in welchem unter den u&#x0364;-<lb/>
brigen die&#x017F;e 3. ko&#x017F;tbare <hi rendition="#aq">Mathemati</hi>&#x017F;che <hi rendition="#aq">In&#x017F;trument</hi>e verwahret werden:<lb/>
Das er&#x017F;te i&#x017F;t ein <hi rendition="#aq">Globus</hi> oder die Himmels-Kugel mit ihrem <hi rendition="#aq">Meridiano</hi><lb/>
und <hi rendition="#aq">Parallelis</hi> richtig unter&#x017F;chieden: Das andere i&#x017F;t eine <hi rendition="#aq">Æquinoctial-<lb/>
Sphæra,</hi> welche die drey <hi rendition="#aq">Circuln</hi> hat, den <hi rendition="#aq">Horizont, Meridianum</hi> und <hi rendition="#aq">Ver-<lb/>
ticalem,</hi> welcher beweglich i&#x017F;t: Das dritte i&#x017F;t eine <hi rendition="#aq">Sphæra Armillaris,</hi> oder<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">C c 3</fw><fw place="bottom" type="catch">Ring-</fw><lb/><note place="foot"><hi rendition="#c"><hi rendition="#fr">Middelburg.</hi></hi><lb/>
Jn die&#x017F;er Stadt fand zu &#x017F;einer Zeit <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Monconys</hi></hi> bey dem Hrn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fierentio</hi></hi> allerhand<lb/>
&#x017F;cho&#x0364;ne Mu&#x017F;cheln, <hi rendition="#aq">Ghine&#x017F;i</hi>&#x017F;che Bu&#x0364;cher, und andere <hi rendition="#aq">Curio&#x017F;a, vid. ejusd.</hi> Rei&#x017F;en <hi rendition="#aq">p. 582.<lb/>
Item</hi> bey dem Hrn. <hi rendition="#aq">Delcorne</hi> dergleichen, <hi rendition="#aq">It.</hi> viel Einho&#x0364;ner, Schmetterlinge u. d. g.<lb/><hi rendition="#aq">It.</hi> bey einem Kauffmann ebenfals allerhand <hi rendition="#aq">Curio&#x017F;a, it.</hi> bey dem Hrn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fierentio</hi></hi> ein<lb/>
Gema&#x0364;hlde-Zimmer. Ob und was bis <hi rendition="#aq">dato</hi> hiervon noch im Stande, i&#x017F;t mir un-<lb/>
bekandt.<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">Montfort.</hi></hi><lb/>
Von die&#x017F;er Schwa&#x0364;bi&#x017F;chen Stadt <hi rendition="#aq">allegi</hi>ret <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Paullini in Phil.</hi></hi> <hi rendition="#fr">Lu&#x017F;t-Stund.</hi> <hi rendition="#aq">P. I.<lb/>
p.</hi> 422. ein Rarita&#x0364;ten-Kammer, &#x017F;o aber vielleicht nicht mehr vorhanden.</note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[205/0233] Von Muſeis II. Theil. ricaniſchen groſſen Alexanders, ja wol gar andern weiſen Solamons curiö- ſer Pallaſt bey nahe der zweyte Kaſten Noa geweſen, und daher dieſer Mexi- caniſche Monarch wegen ſeiner ſo ungemeinen Befoͤrderung derer weltlichen und ſo herrl. Wiſſenſchafften billig aufs hoͤchſte zu loben iſt. Wir haben zu N. Neapolis AUch verſchiedene Raritaͤten-Kammern zu beſehen, nemlich des Tib. Ca- raffœ vid. Thom. Barthol. d. Unicorn. c. 7. Vinc. Cioffi, Liectus de recond. Antiq. Lucern. lib. 6. p. 806. 811. 818. 824. 826. 842. Fabii Columnœ: Eophraſis min. cognit. Sirpium & Fabr. Hiſt. Mexic. p. 550. Donati Eremitœ, Thom. Barth. Olaus Borrich. Sachſius Gammarol. Ferrand. Imperati, Pflaum Part. 2. Mer. Ital. item Zeilerus in Ital. cap. 7. p. 165. Kircherus & c. Mari Scipiani, Thom. Barth. Cent. I. Ep. Med. 49. p. 202. Caſp. Barth. de Unicorn. cap. 7. p. 49 &c. und des Koͤniglichen Statthalters vor Zeiten beruͤhmt geweſene Raritaͤten, welcher beygefuͤgte Autores in ihren Schrifften gedencken, zu welchen auch Johann. Vincentii Portœ Curioſitäten gehoͤren. Wovon man aber keine be- ſondere Particularia zu ſagen weiß. Nancking. Unter andern hoͤchſt-verwunderlichen Raritaͤten dieſer uͤberaus groſ- ſen und ſehr Volck-reichen Sineſiſchen Stadt iſt nicht die geringſte das da- ſelbſt befindliche Aſtronomiſche Obſervatorium, in welchem unter den uͤ- brigen dieſe 3. koſtbare Mathematiſche Inſtrumente verwahret werden: Das erſte iſt ein Globus oder die Himmels-Kugel mit ihrem Meridiano und Parallelis richtig unterſchieden: Das andere iſt eine Æquinoctial- Sphæra, welche die drey Circuln hat, den Horizont, Meridianum und Ver- ticalem, welcher beweglich iſt: Das dritte iſt eine Sphæra Armillaris, oder Ring- Middelburg. Jn dieſer Stadt fand zu ſeiner Zeit Monconys bey dem Hrn. Fierentio allerhand ſchoͤne Muſcheln, Ghineſiſche Buͤcher, und andere Curioſa, vid. ejusd. Reiſen p. 582. Item bey dem Hrn. Delcorne dergleichen, It. viel Einhoͤner, Schmetterlinge u. d. g. It. bey einem Kauffmann ebenfals allerhand Curioſa, it. bey dem Hrn. Fierentio ein Gemaͤhlde-Zimmer. Ob und was bis dato hiervon noch im Stande, iſt mir un- bekandt. Montfort. Von dieſer Schwaͤbiſchen Stadt allegiret Paullini in Phil. Luſt-Stund. P. I. p. 422. ein Raritaͤten-Kammer, ſo aber vielleicht nicht mehr vorhanden. C c 3

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/233
Zitationshilfe:	Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 205. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/233>, abgerufen am 12.05.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.