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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
dem vorgemeldten Hrn. Rocke, als welchem solches zu besorgen aufgetra-
gen war, das Lob und den Ruhm gegeben, daß er noch vor seinem Absterben
diese zarte Commission wohl und löblich effectuiret. Was nun von sol-
chen subtilen Nachforschungen zu judiciren stehet, solches will ich nur von
zweyerley Art Leuten ungefähr vorstellen. Ungeschliffene, unwissende und
sich um keine Wissenschafft nie bekümmernde Geschöpffe, (vernünfftige
Menschen kan ich solche nicht nennen, weil sie mehr dem thierischen als
menschlichen Geschlechte gleichen, und mehr auf thierische Art nur Magen
und Gedärme zu füllen suchen, als die von GOtt ihnen vor andern Geschöpf-
fen geschenckte Gabe der Vernunfft und des Verstandes in herrlichen Wis-
senschafften zu schärffen und excoliren zu trachten,) solche Art Menschen
halten diese genaue Forschung für Phantastereyen, närrische Subtilitäten
und nichtswürdige Grillen. Rechtschaffene aber (nicht der Einbildung
nach) gelehrte, weise und vernünfftige Menschen halten diese, als zur Ver-
herrlichung des wunderbaren weisen GOttes in der mannichfaltigen Ver-
änderung seiner herrlichen Geschöpffe, erfordernde und angenehm anzuhö-
rende Umstände sehr hoch, und wofür wir die höchste Weisheit billig zu dan-
cken haben; als die folche Begierde zur Erkänntniß der unbegreifflichen
Göttlichen Weisheit in den Menschen würcket, und zu solcher edlen Erfor-
schung das Vermögen giebt. Von solcher Art Menschen finden wir ein
vortreffliches Beyspiel in dieser hoch-löblichen Societät, welche nicht allein
vornehm im gantzen Königreich, sondern auch vornehm in allen Wissen-
schafften sind. Der König selbst hat sich, nachdem er von dieser Frucht-brin-
genden Gesellschafft Nachricht erhalten, zum Haupt derselben sofort erklä-
ret, ihm folgte der Hertzog von Jorck, der Printz Robbert, die zwey Ertz-Bi-
schöffe, und ausserdem noch viele andre Bischöffe, viele Pairs, Ritter und
Edelleute die alle rechtschaffen in denen Studiis exerciret seyn. Die übrige
Glieder dieses Collegii bestehen in den gelehrtesten Mathematicis, Juris-
Consultis, Medicis, Naturalist
en, oder geheimen Natur-verständigen und
grösten Künstlern, deren an der Zahl ohngefähr hundert waren. Unter wel-
chen sich im Anfang oder Ursprung dieser vortrefflichen Gesellschafft schon
berühmt gemacht Mylord Broncker, der in der Algebra und Mathematic
trefflich erfahren gewesen, und das Praesidat dieser Societät einige Jahre
rühmlich geführet: Oldenburg, ein Teutscher von Adel, der erste Secretarius:
Wilckins
der zweyte Secretarius, und ein Mann, der in der Mathematic und
Mechanic wenig seines gleichen gehabt: Du Sprat, dessen Officium war,
diese Königliche Societäts-Historia öffentlich ans Licht zu geben, welches er
auch mit Ruhm verrichtet, Mylord Barclay und Mylord Atheley haben nicht

ein

III. Theil von Bibliothequen.
dem vorgemeldten Hrn. Rocke, als welchem ſolches zu beſorgen aufgetra-
gen war, das Lob und den Ruhm gegeben, daß er noch vor ſeinem Abſterben
dieſe zarte Commiſſion wohl und loͤblich effectuiret. Was nun von ſol-
chen ſubtilen Nachforſchungen zu judiciren ſtehet, ſolches will ich nur von
zweyerley Art Leuten ungefaͤhr vorſtellen. Ungeſchliffene, unwiſſende und
ſich um keine Wiſſenſchafft nie bekuͤmmernde Geſchoͤpffe, (vernuͤnfftige
Menſchen kan ich ſolche nicht nennen, weil ſie mehr dem thieriſchen als
menſchlichen Geſchlechte gleichen, und mehr auf thieriſche Art nur Magen
und Gedaͤrme zu fuͤllen ſuchen, als die von GOtt ihnen vor andern Geſchoͤpf-
fen geſchenckte Gabe der Vernunfft und des Verſtandes in herrlichen Wiſ-
ſenſchafften zu ſchaͤrffen und excoliren zu trachten,) ſolche Art Menſchen
halten dieſe genaue Forſchung fuͤr Phantaſtereyen, naͤrriſche Subtilitäten
und nichtswuͤrdige Grillen. Rechtſchaffene aber (nicht der Einbildung
nach) gelehrte, weiſe und vernuͤnfftige Menſchen halten dieſe, als zur Ver-
herrlichung des wunderbaren weiſen GOttes in der mannichfaltigen Ver-
aͤnderung ſeiner herrlichen Geſchoͤpffe, erfordernde und angenehm anzuhoͤ-
rende Umſtaͤnde ſehr hoch, und wofuͤr wir die hoͤchſte Weisheit billig zu dan-
cken haben; als die folche Begierde zur Erkaͤnntniß der unbegreifflichen
Goͤttlichen Weisheit in den Menſchen wuͤrcket, und zu ſolcher edlen Erfor-
ſchung das Vermoͤgen giebt. Von ſolcher Art Menſchen finden wir ein
vortreffliches Beyſpiel in dieſer hoch-loͤblichen Societät, welche nicht allein
vornehm im gantzen Koͤnigreich, ſondern auch vornehm in allen Wiſſen-
ſchafften ſind. Der Koͤnig ſelbſt hat ſich, nachdem er von dieſer Frucht-brin-
genden Geſellſchafft Nachricht erhalten, zum Haupt derſelben ſofort erklaͤ-
ret, ihm folgte der Hertzog von Jorck, der Printz Robbert, die zwey Ertz-Bi-
ſchoͤffe, und auſſerdem noch viele andre Biſchoͤffe, viele Pairs, Ritter und
Edelleute die alle rechtſchaffen in denen Studiis exerciret ſeyn. Die uͤbrige
Glieder dieſes Collegii beſtehen in den gelehrteſten Mathematicis, Juris-
Conſultis, Medicis, Naturaliſt
en, oder geheimen Natur-verſtaͤndigen und
groͤſten Kuͤnſtlern, deren an der Zahl ohngefaͤhr hundert waren. Unter wel-
chen ſich im Anfang oder Urſprung dieſer vortrefflichen Geſellſchafft ſchon
beruͤhmt gemacht Mylord Broncker, der in der Algebra und Mathematic
trefflich erfahren geweſen, und das Præſidat dieſer Societät einige Jahre
ruͤhmlich gefuͤhret: Oldenburg, ein Teutſcher von Adel, der erſte Secretarius:
Wilckins
der zweyte Secretarius, und ein Mann, der in der Mathematic und
Mechanic wenig ſeines gleichen gehabt: Du Sprat, deſſen Officium war,
dieſe Koͤnigliche Societäts-Hiſtoria oͤffentlich ans Licht zu geben, welches er
auch mit Ruhm verrichtet, Mylord Barclay und Mylord Atheley haben nicht

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[303/0331] III. Theil von Bibliothequen. dem vorgemeldten Hrn. Rocke, als welchem ſolches zu beſorgen aufgetra- gen war, das Lob und den Ruhm gegeben, daß er noch vor ſeinem Abſterben dieſe zarte Commiſſion wohl und loͤblich effectuiret. Was nun von ſol- chen ſubtilen Nachforſchungen zu judiciren ſtehet, ſolches will ich nur von zweyerley Art Leuten ungefaͤhr vorſtellen. Ungeſchliffene, unwiſſende und ſich um keine Wiſſenſchafft nie bekuͤmmernde Geſchoͤpffe, (vernuͤnfftige Menſchen kan ich ſolche nicht nennen, weil ſie mehr dem thieriſchen als menſchlichen Geſchlechte gleichen, und mehr auf thieriſche Art nur Magen und Gedaͤrme zu fuͤllen ſuchen, als die von GOtt ihnen vor andern Geſchoͤpf- fen geſchenckte Gabe der Vernunfft und des Verſtandes in herrlichen Wiſ- ſenſchafften zu ſchaͤrffen und excoliren zu trachten,) ſolche Art Menſchen halten dieſe genaue Forſchung fuͤr Phantaſtereyen, naͤrriſche Subtilitäten und nichtswuͤrdige Grillen. Rechtſchaffene aber (nicht der Einbildung nach) gelehrte, weiſe und vernuͤnfftige Menſchen halten dieſe, als zur Ver- herrlichung des wunderbaren weiſen GOttes in der mannichfaltigen Ver- aͤnderung ſeiner herrlichen Geſchoͤpffe, erfordernde und angenehm anzuhoͤ- rende Umſtaͤnde ſehr hoch, und wofuͤr wir die hoͤchſte Weisheit billig zu dan- cken haben; als die folche Begierde zur Erkaͤnntniß der unbegreifflichen Goͤttlichen Weisheit in den Menſchen wuͤrcket, und zu ſolcher edlen Erfor- ſchung das Vermoͤgen giebt. Von ſolcher Art Menſchen finden wir ein vortreffliches Beyſpiel in dieſer hoch-loͤblichen Societät, welche nicht allein vornehm im gantzen Koͤnigreich, ſondern auch vornehm in allen Wiſſen- ſchafften ſind. Der Koͤnig ſelbſt hat ſich, nachdem er von dieſer Frucht-brin- genden Geſellſchafft Nachricht erhalten, zum Haupt derſelben ſofort erklaͤ- ret, ihm folgte der Hertzog von Jorck, der Printz Robbert, die zwey Ertz-Bi- ſchoͤffe, und auſſerdem noch viele andre Biſchoͤffe, viele Pairs, Ritter und Edelleute die alle rechtſchaffen in denen Studiis exerciret ſeyn. Die uͤbrige Glieder dieſes Collegii beſtehen in den gelehrteſten Mathematicis, Juris- Conſultis, Medicis, Naturaliſten, oder geheimen Natur-verſtaͤndigen und groͤſten Kuͤnſtlern, deren an der Zahl ohngefaͤhr hundert waren. Unter wel- chen ſich im Anfang oder Urſprung dieſer vortrefflichen Geſellſchafft ſchon beruͤhmt gemacht Mylord Broncker, der in der Algebra und Mathematic trefflich erfahren geweſen, und das Præſidat dieſer Societät einige Jahre ruͤhmlich gefuͤhret: Oldenburg, ein Teutſcher von Adel, der erſte Secretarius: Wilckins der zweyte Secretarius, und ein Mann, der in der Mathematic und Mechanic wenig ſeines gleichen gehabt: Du Sprat, deſſen Officium war, dieſe Koͤnigliche Societäts-Hiſtoria oͤffentlich ans Licht zu geben, welches er auch mit Ruhm verrichtet, Mylord Barclay und Mylord Atheley haben nicht ein

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 303. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/331>, abgerufen am 24.11.2024.