Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.III. Theil von Bibliothequen. auch aller Bürden befreyet, und geordnet, daß wegen Rechts-Sachen sienirgendshin ausserhalb der Stadt erscheinen dörffen. Es hat sich aber einst begeben, daß zwey Studiosi, Oliv. Bourgeois und Leger du Moussel genannt, von dem Prevost des Marchands auf Anklage verurtheilet und aufgehangen worden, welches ihm aber von dieser Universität schlecht vergolten worden, zumaln er nicht allein auf deren Anhalten seiner Dignitaet entsetzt worden, sondern er hat auch die Cörper wiederum ausgraben müssen, und auf seinen Achseln in das Collegium oder vielmehr in die Kirche des Klosters D. Ma- turini tragen müssen. Daß dieses kein erdichtetes, sondern eine wahre Bege- benheit sey, bezeugen viele Scribenten, wiewol Bonifacius des tragens keine Mel- dung thut, das andere aber auch confirmiret: Ja man siehet bis auf den heu- tigen Tag das Epitaphium dieser beyden Studenten in dem Creutz-Gang gedachten Klosters, darauf folgende Worte zu lesen: Hic subtus jacent Leodegarius du Moussel de Normannia & Oliverius Bourgeois de Brittania oriundi, Clerici scholares, quondam ducti ad Justitiam se- cularem, ubi obierunt, restituti honorifice & hic sepulti Ao. 1408. die mens. Mal. Vid Zeil. Itin. Gall. p. 170. Limb. R. B. p. 722. & alios. Der Rector dieser Universität wird aus der Philosophischen Facultät gewählet, und kommet kein Theologus, Jurist oder Medicus zu dieser Würde; in Actibus solennibus hat er den Rang über den Cardinal Ertz-Bischof zu Paris. Wir gehen weiter, und besehen das College Royal, die Academie Francoise, die Academie des Sciences oder der Wissenschafften, item des belles lettres, und andere Collegia, welche zu Paris in grosser Conside- ration sind. Alle diese schöne Collegia sind von solcher Importantz, daß sie einer ausführlichen Beschreibung wohl würdig wären; da solches aber ohne grosse Weitläufftigkeit nicht geschehen mag, und allein ein eigenes Buch er- fordert, als muß ich den geneigten Leser für dißmal zu den Autoribus ver- weisen, welche hiervon geschrieben haben. Wir aber wollen fortfahren, und unsere Belustigung in den Frantzösischen Bibliothequen suchen, unter welchen die oberste Stelle die Königliche Bibliothec zu Paris haben soll. Diese stehet in dem Franciscaner-Kloster 2. Stock- Werck hoch, ihre An- zahl hat sich schon vor langer Zeit über 10000. gebundene Bücher erstrecket, nachmals aber sind des Hrn. Du Puy und anderer gelehrten Männer vor- treffliche Bibliothequen dazu gekommen. Jm ersten Stock-Werck stehen meistentheils Griechische MScta, welche mehrentheils von der Königin Ca- tharina de Medices hieher verschenckt sind. Jm andern Stock-Werck sind meist Lateinische Autores, geschriebene und die von Manutio und Henrico Ste- phano gedruckte; sonsten sind keine gedruckte Bücher da. Zeil. Itin. Gall. p. 176.
III. Theil von Bibliothequen. auch aller Buͤrden befreyet, und geordnet, daß wegen Rechts-Sachen ſienirgendshin auſſerhalb der Stadt erſcheinen doͤrffen. Es hat ſich aber einſt begeben, daß zwey Studioſi, Oliv. Bourgeois und Leger du Mouſſel genannt, von dem Prevoſt des Marchands auf Anklage verurtheilet und aufgehangen worden, welches ihm aber von dieſer Univerſität ſchlecht vergolten worden, zumaln er nicht allein auf deren Anhalten ſeiner Dignitæt entſetzt worden, ſondern er hat auch die Coͤrper wiederum ausgraben muͤſſen, und auf ſeinen Achſeln in das Collegium oder vielmehr in die Kirche des Kloſters D. Ma- turini tragen muͤſſen. Daß dieſes kein erdichtetes, ſondern eine wahre Bege- benheit ſey, bezeugen viele Scribenten, wiewol Bonifacius des tragens keine Mel- dung thut, das andere aber auch confirmiret: Ja man ſiehet bis auf den heu- tigen Tag das Epitaphium dieſer beyden Studenten in dem Creutz-Gang gedachten Kloſters, darauf folgende Worte zu leſen: Hic ſubtus jacent Leodegarius du Mouſſel de Normannia & Oliverius Bourgeois de Brittania oriundi, Clerici ſcholares, quondam ducti ad Juſtitiam ſe- cularem, ubi obierunt, reſtituti honorifice & hic ſepulti Ao. 1408. die menſ. Mal. Vid Zeil. Itin. Gall. p. 170. Limb. R. B. p. 722. & alios. Der Rector dieſer Univerſität wird aus der Philoſophiſchen Facultät gewaͤhlet, und kommet kein Theologus, Juriſt oder Medicus zu dieſer Wuͤrde; in Actibus ſolennibus hat er den Rang uͤber den Cardinal Ertz-Biſchof zu Paris. Wir gehen weiter, und beſehen das College Royal, die Academie Françoiſe, die Academie des Sçiences oder der Wiſſenſchafften, item des belles lettres, und andere Collegia, welche zu Paris in groſſer Conſide- ration ſind. Alle dieſe ſchoͤne Collegia ſind von ſolcher Importantz, daß ſie einer ausfuͤhrlichen Beſchreibung wohl wuͤrdig waͤren; da ſolches aber ohne groſſe Weitlaͤufftigkeit nicht geſchehen mag, und allein ein eigenes Buch er- fordert, als muß ich den geneigten Leſer fuͤr dißmal zu den Autoribus ver- weiſen, welche hiervon geſchrieben haben. Wir aber wollen fortfahren, und unſere Beluſtigung in den Frantzoͤſiſchen Bibliothequen ſuchen, unter welchen die oberſte Stelle die Koͤnigliche Bibliothec zu Paris haben ſoll. Dieſe ſtehet in dem Franciſcaner-Kloſter 2. Stock- Werck hoch, ihre An- zahl hat ſich ſchon vor langer Zeit uͤber 10000. gebundene Buͤcher erſtrecket, nachmals aber ſind des Hrn. Du Puy und anderer gelehrten Maͤnner vor- treffliche Bibliothequen dazu gekommen. Jm erſten Stock-Werck ſtehen meiſtentheils Griechiſche MScta, welche mehrentheils von der Koͤnigin Ca- tharina de Medices hieher verſchenckt ſind. Jm andern Stock-Werck ſind meiſt Lateiniſche Autores, geſchriebene und die von Manutio und Henrico Ste- phano gedruckte; ſonſten ſind keine gedruckte Buͤcher da. Zeil. Itin. Gall. p. 176.
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III. Theil von Bibliothequen.
auch aller Buͤrden befreyet, und geordnet, daß wegen Rechts-Sachen ſie
nirgendshin auſſerhalb der Stadt erſcheinen doͤrffen. Es hat ſich aber einſt
begeben, daß zwey Studioſi, Oliv. Bourgeois und Leger du Mouſſel genannt, von
dem Prevoſt des Marchands auf Anklage verurtheilet und aufgehangen
worden, welches ihm aber von dieſer Univerſität ſchlecht vergolten worden,
zumaln er nicht allein auf deren Anhalten ſeiner Dignitæt entſetzt worden,
ſondern er hat auch die Coͤrper wiederum ausgraben muͤſſen, und auf ſeinen
Achſeln in das Collegium oder vielmehr in die Kirche des Kloſters D. Ma-
turini tragen muͤſſen. Daß dieſes kein erdichtetes, ſondern eine wahre Bege-
benheit ſey, bezeugen viele Scribenten, wiewol Bonifacius des tragens keine Mel-
dung thut, das andere aber auch confirmiret: Ja man ſiehet bis auf den heu-
tigen Tag das Epitaphium dieſer beyden Studenten in dem Creutz-Gang
gedachten Kloſters, darauf folgende Worte zu leſen: Hic ſubtus jacent
Leodegarius du Mouſſel de Normannia & Oliverius Bourgeois
de Brittania oriundi, Clerici ſcholares, quondam ducti ad Juſtitiam ſe-
cularem, ubi obierunt, reſtituti honorifice & hic ſepulti Ao. 1408. die
menſ. Mal. Vid Zeil. Itin. Gall. p. 170. Limb. R. B. p. 722. & alios. Der
Rector dieſer Univerſität wird aus der Philoſophiſchen Facultät gewaͤhlet,
und kommet kein Theologus, Juriſt oder Medicus zu dieſer Wuͤrde; in
Actibus ſolennibus hat er den Rang uͤber den Cardinal Ertz-Biſchof zu
Paris. Wir gehen weiter, und beſehen das College Royal, die Academie
Françoiſe, die Academie des Sçiences oder der Wiſſenſchafften, item des
belles lettres, und andere Collegia, welche zu Paris in groſſer Conſide-
ration ſind. Alle dieſe ſchoͤne Collegia ſind von ſolcher Importantz, daß ſie
einer ausfuͤhrlichen Beſchreibung wohl wuͤrdig waͤren; da ſolches aber ohne
groſſe Weitlaͤufftigkeit nicht geſchehen mag, und allein ein eigenes Buch er-
fordert, als muß ich den geneigten Leſer fuͤr dißmal zu den Autoribus ver-
weiſen, welche hiervon geſchrieben haben. Wir aber wollen fortfahren,
und unſere Beluſtigung in den Frantzoͤſiſchen Bibliothequen ſuchen, unter
welchen die oberſte Stelle die Koͤnigliche Bibliothec zu Paris haben ſoll.
Dieſe ſtehet in dem Franciſcaner-Kloſter 2. Stock- Werck hoch, ihre An-
zahl hat ſich ſchon vor langer Zeit uͤber 10000. gebundene Buͤcher erſtrecket,
nachmals aber ſind des Hrn. Du Puy und anderer gelehrten Maͤnner vor-
treffliche Bibliothequen dazu gekommen. Jm erſten Stock-Werck ſtehen
meiſtentheils Griechiſche MScta, welche mehrentheils von der Koͤnigin Ca-
tharina de Medices hieher verſchenckt ſind. Jm andern Stock-Werck ſind
meiſt Lateiniſche Autores, geſchriebene und die von Manutio und Henrico Ste-
phano gedruckte; ſonſten ſind keine gedruckte Buͤcher da. Zeil. Itin. Gall.
p. 176.
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