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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
dencken geantwortet: Warlich es muß zu Verwahrung des Homeri Bü-
cher angewendet werden; so werth hat er den Homerum und die Studia ge-
halten! Es bedarf auch nicht, daß wir die Exempel des grossen Kaysers
Constantini, Theodosii aus den Kirchen-Geschichten, noch des grossen Caroli da-
zu anführen dürffen, welche sich wegen ihrer herrlich angelegten Bibliothe-
qu
en bey der Nachwelt einen unsterblichen Ruhm, ihrer tapffern Thaten
halber aber einen unvergänglichen Namen erworben; sondern wir
dürffen nur auf die hohen Häupter itziger Zeit sehen. Diese bezeugen
ja fast durchgehends, daß es nicht genug sey, wann sie ihre Städte
und Länder mit starcken Bollwercken und wohlversehenen Armamentarien
oder mit allerley Kriegs-Rüstung überflüßig versehenen Zeughäusern, pro-
vidi
rt, sondern es geben diese offt so hoch am Geist, als Stand und Adel er-
läuchtete Potentaten auch zu verstehen, daß noch ein mehrers, nemlich eine
wohlbestellte Bibliothec zum wahren Wohl und rechter Zierde ihres Lan-
des dazu gehöre. Was öffentliche Bibliothequen für Nutzen haben, davon
kan man auch die reden lassen, welche von GOtt zwar gute Dona und Ver-
mögen zum Studiis, aber keine Mittel zu Anschaffung der dazu benöthigten
und erforderlichen Bücher empfangen haben. Wenn solche nun in einem
Ort und Stadt leben, wo ihnen der Zutritt und freyer Gebrauch derer Bü-
cher, welche sie verlangen, in einer stattlichen Biblioth. publice nicht geweh-
ret wird, so haben Biblioth diesen Nutzen, indem solche Personen die Mit-
tel erlangen, welche ihnen sonst würden mangeln, ihr Werck wird desto voll-
kommener und gelehrter ausgearbeitet, weil sie hierdurch dazu die Gelegen-
heit gehabt; und ie gelehrter nun das verfertigte Werck, desto mehr wird
folglich dadurch die Literatur oder Gelehrsamkeit gebessert. Gelehrte und
dabey Vermögende schaffen sich selbst Privat-Bibliothequen an, auch aus
der Ursache, davon in ihren Studiis Nutzen zu haben: Weil aber wenige Pri-
vat
-Leute solche Mittel und Vermögen haben, sich eine Bibliothec in solcher
Vollkommenheit anzuschaffen, als ein grosser Fürst und König in Stadt
und Land wol zu thun vermag, (ich will nicht sagen, daß es einige Privati bis-
weilen darinn so hoch gebracht, daß die ihrige solchen offt wenig nachgege-
ben;) als können auch solche Gelehrte ausser ihren absonderlichen sich auch
einer allgemeinen oder publiquen Bibliothec mit Nutzen bedienen, vor-
nemlich wenn diese letztere berühmt, und das, was in den ihrigen mangelt, in
diesen zu finden ist. Jn Summa der Bibliothequen Nutzen besteht über-
haupt in diesem kurtzen doch wohl ersonnenen Vers:

Haurit aquam cribro, qui discere vult sine libro.
Der,
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III. Theil von Bibliothequen.
dencken geantwortet: Warlich es muß zu Verwahrung des Homeri Buͤ-
cher angewendet werden; ſo werth hat er den Homerum und die Studia ge-
halten! Es bedarf auch nicht, daß wir die Exempel des groſſen Kayſers
Conſtantini, Theodoſii aus den Kirchen-Geſchichten, noch des groſſen Caroli da-
zu anfuͤhren duͤrffen, welche ſich wegen ihrer herrlich angelegten Bibliothe-
qu
en bey der Nachwelt einen unſterblichen Ruhm, ihrer tapffern Thaten
halber aber einen unvergaͤnglichen Namen erworben; ſondern wir
duͤrffen nur auf die hohen Haͤupter itziger Zeit ſehen. Dieſe bezeugen
ja faſt durchgehends, daß es nicht genug ſey, wann ſie ihre Staͤdte
und Laͤnder mit ſtarcken Bollwercken und wohlverſehenen Armamentarien
oder mit allerley Kriegs-Ruͤſtung uͤberfluͤßig verſehenen Zeughaͤuſern, pro-
vidi
rt, ſondern es geben dieſe offt ſo hoch am Geiſt, als Stand und Adel er-
laͤuchtete Potentaten auch zu verſtehen, daß noch ein mehrers, nemlich eine
wohlbeſtellte Bibliothec zum wahren Wohl und rechter Zierde ihres Lan-
des dazu gehoͤre. Was oͤffentliche Bibliothequen fuͤr Nutzen haben, davon
kan man auch die reden laſſen, welche von GOtt zwar gute Dona und Ver-
moͤgen zum Studiis, aber keine Mittel zu Anſchaffung der dazu benoͤthigten
und erforderlichen Buͤcher empfangen haben. Wenn ſolche nun in einem
Ort und Stadt leben, wo ihnen der Zutritt und freyer Gebrauch derer Buͤ-
cher, welche ſie verlangen, in einer ſtattlichen Biblioth. publice nicht geweh-
ret wird, ſo haben Biblioth dieſen Nutzen, indem ſolche Perſonen die Mit-
tel erlangen, welche ihnen ſonſt wuͤrden mangeln, ihr Werck wird deſto voll-
kommener und gelehrter ausgearbeitet, weil ſie hierdurch dazu die Gelegen-
heit gehabt; und ie gelehrter nun das verfertigte Werck, deſto mehr wird
folglich dadurch die Literatur oder Gelehrſamkeit gebeſſert. Gelehrte und
dabey Vermoͤgende ſchaffen ſich ſelbſt Privat-Bibliothequen an, auch aus
der Urſache, davon in ihren Studiis Nutzen zu haben: Weil aber wenige Pri-
vat
-Leute ſolche Mittel und Vermoͤgen haben, ſich eine Bibliothec in ſolcher
Vollkommenheit anzuſchaffen, als ein groſſer Fuͤrſt und Koͤnig in Stadt
und Land wol zu thun vermag, (ich will nicht ſagen, daß es einige Privati bis-
weilen darinn ſo hoch gebracht, daß die ihrige ſolchen offt wenig nachgege-
ben;) als koͤnnen auch ſolche Gelehrte auſſer ihren abſonderlichen ſich auch
einer allgemeinen oder publiquen Bibliothec mit Nutzen bedienen, vor-
nemlich wenn dieſe letztere beruͤhmt, und das, was in den ihrigen mangelt, in
dieſen zu finden iſt. Jn Summa der Bibliothequen Nutzen beſteht uͤber-
haupt in dieſem kurtzen doch wohl erſonnenen Vers:

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[365/0393] III. Theil von Bibliothequen. dencken geantwortet: Warlich es muß zu Verwahrung des Homeri Buͤ- cher angewendet werden; ſo werth hat er den Homerum und die Studia ge- halten! Es bedarf auch nicht, daß wir die Exempel des groſſen Kayſers Conſtantini, Theodoſii aus den Kirchen-Geſchichten, noch des groſſen Caroli da- zu anfuͤhren duͤrffen, welche ſich wegen ihrer herrlich angelegten Bibliothe- quen bey der Nachwelt einen unſterblichen Ruhm, ihrer tapffern Thaten halber aber einen unvergaͤnglichen Namen erworben; ſondern wir duͤrffen nur auf die hohen Haͤupter itziger Zeit ſehen. Dieſe bezeugen ja faſt durchgehends, daß es nicht genug ſey, wann ſie ihre Staͤdte und Laͤnder mit ſtarcken Bollwercken und wohlverſehenen Armamentarien oder mit allerley Kriegs-Ruͤſtung uͤberfluͤßig verſehenen Zeughaͤuſern, pro- vidirt, ſondern es geben dieſe offt ſo hoch am Geiſt, als Stand und Adel er- laͤuchtete Potentaten auch zu verſtehen, daß noch ein mehrers, nemlich eine wohlbeſtellte Bibliothec zum wahren Wohl und rechter Zierde ihres Lan- des dazu gehoͤre. Was oͤffentliche Bibliothequen fuͤr Nutzen haben, davon kan man auch die reden laſſen, welche von GOtt zwar gute Dona und Ver- moͤgen zum Studiis, aber keine Mittel zu Anſchaffung der dazu benoͤthigten und erforderlichen Buͤcher empfangen haben. Wenn ſolche nun in einem Ort und Stadt leben, wo ihnen der Zutritt und freyer Gebrauch derer Buͤ- cher, welche ſie verlangen, in einer ſtattlichen Biblioth. publice nicht geweh- ret wird, ſo haben Biblioth dieſen Nutzen, indem ſolche Perſonen die Mit- tel erlangen, welche ihnen ſonſt wuͤrden mangeln, ihr Werck wird deſto voll- kommener und gelehrter ausgearbeitet, weil ſie hierdurch dazu die Gelegen- heit gehabt; und ie gelehrter nun das verfertigte Werck, deſto mehr wird folglich dadurch die Literatur oder Gelehrſamkeit gebeſſert. Gelehrte und dabey Vermoͤgende ſchaffen ſich ſelbſt Privat-Bibliothequen an, auch aus der Urſache, davon in ihren Studiis Nutzen zu haben: Weil aber wenige Pri- vat-Leute ſolche Mittel und Vermoͤgen haben, ſich eine Bibliothec in ſolcher Vollkommenheit anzuſchaffen, als ein groſſer Fuͤrſt und Koͤnig in Stadt und Land wol zu thun vermag, (ich will nicht ſagen, daß es einige Privati bis- weilen darinn ſo hoch gebracht, daß die ihrige ſolchen offt wenig nachgege- ben;) als koͤnnen auch ſolche Gelehrte auſſer ihren abſonderlichen ſich auch einer allgemeinen oder publiquen Bibliothec mit Nutzen bedienen, vor- nemlich wenn dieſe letztere beruͤhmt, und das, was in den ihrigen mangelt, in dieſen zu finden iſt. Jn Summa der Bibliothequen Nutzen beſteht uͤber- haupt in dieſem kurtzen doch wohl erſonnenen Vers: Haurit aquam cribro, qui diſcere vult ſine libro. Der, Z z 3

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 365. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/393>, abgerufen am 22.11.2024.