Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:
<< vorherige Seite

III. Theil von Bibliothequen.
lichen Männer, welche wegen ihrer Vollkommenheit in allen Studiis eine
Bibliotheca Viva, oder lebendige Bibliothec genennet worden; diesen Na-
men hat der Arragonische König Alphonsus gehabt, und er verdient es auch
wohl wegen seiner ungemeinen Liebe zu den Büchern, die er zu Elementen sei-
nes Lebens fast machte. So wird auch wol ein einzeles Buch, ob es gleich
nur in einigen oder schlechter Dings einem eintzigen Tomo bestehet, eine
Bibliothec genannt, wie unter den Alten Diodorus Siculus, Photion, Apollodo-
rus & c.
und unter den neuen noch heutiges Tages viele erweisen. Da aber
solche compendieuse Bibliothequen auch nur compendieuse Materien in
sich fassen, so würde sich bey Ausarbeitung eines weitläufftigen Wercks in
vielen grosser Mangel hervor thun, den weder Renati Cartesii Euclides, noch
Rudolphi Goclenii Aristoteles, Scaliger, Zarabella und Schegkius & c. in ihren
Schrifften gehoben. Darum mögen Privat-Bibliothequen nach eines ieg-
lichen selbst Belieben, immerhin groß oder klein seyn, weil es genug, daß diese
ihren Besitzer contentiren. Von publiquen Lands-und Stadt-Biblio-
thequ
en aber wird zu dem Ende fast eine complete Zahl aller berühmtesten
und zu allen Wissenschafften unentbehrlichen Autorum unumgänglich er-
fordert. Wie eine solche vollkommene Bibliothec aber muß angerichtet
werden, dazu ist allbereits Gabriel Naudaeus, um ihn darüber zu consuliren,
vorgeschlagen worden; zu welchem noch kan zu Hülffe genommen werden
Hotting. Biblioth. quadrip. P. I. cap. 4. 5. 5. Possev. Bibl. Select. lib. 1 cap. 53.
Angelus Rotha, & in append. pag. 404--409. Just. Lips. de Bibl. Syntagm.
und
vornemlich cap. 9. & 10. von den Zierathen auf Biblioth. worinnen sol-
che vor Alters bestanden: De statuis Illustr. ac cum primis Doct. Viror. in Veter.
Biblioth. Emundi Figrelii. Theophili Spitzelii Diss. de illustrium Biblioth. nov-an-
tiquarum exstruct. Sacrorum item Arcanorum seu MSCtorum Theologic. pretio
ac usu, Indicum denique sive designationum necessitate ac insigni in re Theologica pa-
riter ac literaria universa fructu & utilitate: Job. Lomeier. de Bibl.
und inson-
derheit auch Burcardi Gotthelffii Struvii Historia & memor abilia Bibl. Jenens.
dabey ein ieder sich vieles a cap. VIII. usque finem zu seinem eignen Nu-
tzen erwählen kan. Deßgleichen Julii Pflugk Epist. ad Vitum Ludov. a Secken-
dorff, praeter fata Biblioth. Budensis libror. quoque in ultima expugnatione reper-
torum Catalogum exhibens
,
und der Catalogus praecipuorum Autorum ineditorum
MSctorum, qui in Bibliotheca Scorialensi asservantur Alexandri Barvoetii.
Diese
und alle dergleichen, welche in dem am Ende dieser Materie angehängten
kleinen Catalogo derer Bücher, die von Bibliothequen handeln, angefüh-
ret, sind insgesamt mit Nutzen, und rechten Begriff darinn zu erlangen, wohl
zu lesen. Ein sehr nützlich Ding ist es auch, wenn man alle Bücher-Cata-

logos,

III. Theil von Bibliothequen.
lichen Maͤnner, welche wegen ihrer Vollkommenheit in allen Studiis eine
Bibliotheca Viva, oder lebendige Bibliothec genennet worden; dieſen Na-
men hat der Arragoniſche Koͤnig Alphonſus gehabt, und er verdient es auch
wohl wegen ſeiner ungemeinen Liebe zu den Buͤchern, die er zu Elementen ſei-
nes Lebens faſt machte. So wird auch wol ein einzeles Buch, ob es gleich
nur in einigen oder ſchlechter Dings einem eintzigen Tomo beſtehet, eine
Bibliothec genannt, wie unter den Alten Diodorus Siculus, Photion, Apollodo-
rus & c.
und unter den neuen noch heutiges Tages viele erweiſen. Da aber
ſolche compendieuſe Bibliothequen auch nur compendieuſe Materien in
ſich faſſen, ſo wuͤrde ſich bey Ausarbeitung eines weitlaͤufftigen Wercks in
vielen groſſer Mangel hervor thun, den weder Renati Carteſii Euclides, noch
Rudolphi Goclenii Ariſtoteles, Scaliger, Zarabella und Schegkius & c. in ihren
Schrifften gehoben. Darum moͤgen Privat-Bibliothequen nach eines ieg-
lichen ſelbſt Belieben, immerhin groß oder klein ſeyn, weil es genug, daß dieſe
ihren Beſitzer contentiren. Von publiquen Lands-und Stadt-Biblio-
thequ
en aber wird zu dem Ende faſt eine complete Zahl aller beruͤhmteſten
und zu allen Wiſſenſchafften unentbehrlichen Autorum unumgaͤnglich er-
fordert. Wie eine ſolche vollkommene Bibliothec aber muß angerichtet
werden, dazu iſt allbereits Gabriel Naudæus, um ihn daruͤber zu conſuliren,
vorgeſchlagen worden; zu welchem noch kan zu Huͤlffe genommen werden
Hotting. Biblioth. quadrip. P. I. cap. 4. 5. 5. Poſſev. Bibl. Select. lib. 1 cap. 53.
Angelus Rotha, & in append. pag. 404--409. Juſt. Lipſ. de Bibl. Syntagm.
und
vornemlich cap. 9. & 10. von den Zierathen auf Biblioth. worinnen ſol-
che vor Alters beſtanden: De ſtatuis Illuſtr. ac cum primis Doct. Viror. in Veter.
Biblioth. Emundi Figrelii. Theophili Spitzelii Diſſ. de illuſtrium Biblioth. nov-an-
tiquarum exſtruct. Sacrorum item Arcanorum ſeu MSCtorum Theologic. pretio
ac uſu, Indicum denique ſive deſignationum neceſſitate ac inſigni in re Theologica pa-
riter ac literaria univerſa fructu & utilitate: Job. Lomeier. de Bibl.
und inſon-
derheit auch Burcardi Gotthelffii Struvii Hiſtoria & memor abilia Bibl. Jenenſ.
dabey ein ieder ſich vieles a cap. VIII. usque finem zu ſeinem eignen Nu-
tzen erwaͤhlen kan. Deßgleichen Julii Pflugk Epiſt. ad Vitum Ludov. a Secken-
dorff, præter fata Biblioth. Budenſis libror. quoque in ultima expugnatione reper-
torum Catalogum exhibens
,
und der Catalogus præcipuorum Autorum ineditorum
MSctorum, qui in Bibliotheca Scorialenſi aſſervantur Alexandri Barvoetii.
Dieſe
und alle dergleichen, welche in dem am Ende dieſer Materie angehaͤngten
kleinen Catalogo derer Buͤcher, die von Bibliothequen handeln, angefuͤh-
ret, ſind insgeſamt mit Nutzen, und rechten Begriff darinn zu erlangen, wohl
zu leſen. Ein ſehr nuͤtzlich Ding iſt es auch, wenn man alle Buͤcher-Cata-

logos,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0396" n="368"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">III.</hi> Theil von</hi><hi rendition="#aq">Bibliothequ</hi><hi rendition="#b">en.</hi></fw><lb/>
lichen Ma&#x0364;nner, welche wegen ihrer Vollkommenheit in allen <hi rendition="#aq">Studiis</hi> eine<lb/><hi rendition="#aq">Bibliotheca Viva,</hi> oder lebendige <hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> genennet worden; die&#x017F;en Na-<lb/>
men hat der Arragoni&#x017F;che Ko&#x0364;nig <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Alphon&#x017F;us</hi></hi> gehabt, und er verdient es auch<lb/>
wohl wegen &#x017F;einer ungemeinen Liebe zu den Bu&#x0364;chern, die er zu Elementen &#x017F;ei-<lb/>
nes Lebens fa&#x017F;t machte. So wird auch wol ein einzeles Buch, ob es gleich<lb/>
nur in einigen oder &#x017F;chlechter Dings einem eintzigen <hi rendition="#aq">Tomo</hi> be&#x017F;tehet, eine<lb/><hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> genannt, wie unter den Alten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Diodorus Siculus, Photion, Apollodo-<lb/>
rus &amp; c.</hi></hi> und unter den neuen noch heutiges Tages viele erwei&#x017F;en. Da aber<lb/>
&#x017F;olche <hi rendition="#aq">compendieu&#x017F;e Bibliothequ</hi>en auch nur <hi rendition="#aq">compendieu&#x017F;e Materi</hi>en in<lb/>
&#x017F;ich fa&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;o wu&#x0364;rde &#x017F;ich bey Ausarbeitung eines weitla&#x0364;ufftigen Wercks in<lb/>
vielen gro&#x017F;&#x017F;er Mangel hervor thun, den weder <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Renati Carte&#x017F;ii Euclides</hi>,</hi> noch<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Rudolphi Goclenii Ari&#x017F;toteles, Scaliger, Zarabella</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Schegkius &amp; c.</hi></hi> in ihren<lb/>
Schrifften gehoben. Darum mo&#x0364;gen <hi rendition="#aq">Privat-Bibliothequ</hi>en nach eines ieg-<lb/>
lichen &#x017F;elb&#x017F;t Belieben, immerhin groß oder klein &#x017F;eyn, weil es genug, daß die&#x017F;e<lb/>
ihren Be&#x017F;itzer <hi rendition="#aq">contenti</hi>ren. Von <hi rendition="#aq">publiqu</hi>en Lands-und Stadt-<hi rendition="#aq">Biblio-<lb/>
thequ</hi>en aber wird zu dem Ende fa&#x017F;t eine <hi rendition="#aq">complete</hi> Zahl aller beru&#x0364;hmte&#x017F;ten<lb/>
und zu allen Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften unentbehrlichen <hi rendition="#aq">Autorum</hi> unumga&#x0364;nglich er-<lb/>
fordert. Wie eine &#x017F;olche vollkommene <hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> aber muß angerichtet<lb/>
werden, dazu i&#x017F;t allbereits <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Gabriel Naudæus</hi>,</hi> um ihn daru&#x0364;ber zu <hi rendition="#aq">con&#x017F;uli</hi>ren,<lb/>
vorge&#x017F;chlagen worden; zu welchem noch kan zu Hu&#x0364;lffe genommen werden<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Hotting. Biblioth. quadrip.</hi> P. I. cap. 4. 5. 5. <hi rendition="#i">Po&#x017F;&#x017F;ev. Bibl. Select.</hi> lib. 1 cap. 53.<lb/><hi rendition="#i">Angelus Rotha, &amp; in append.</hi> pag. 404--409. <hi rendition="#i">Ju&#x017F;t. Lip&#x017F;. de Bibl. Syntagm.</hi></hi> und<lb/>
vornemlich <hi rendition="#aq">cap.</hi> 9. &amp; 10. von den Zierathen auf <hi rendition="#aq">Biblioth.</hi> worinnen &#x017F;ol-<lb/>
che vor Alters be&#x017F;tanden: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">De &#x017F;tatuis Illu&#x017F;tr. ac cum primis Doct. Viror. in Veter.<lb/>
Biblioth. Emundi Figrelii. Theophili Spitzelii Di&#x017F;&#x017F;. de illu&#x017F;trium Biblioth. nov-an-<lb/>
tiquarum ex&#x017F;truct. Sacrorum item Arcanorum &#x017F;eu MSCtorum Theologic. pretio<lb/>
ac u&#x017F;u, Indicum denique &#x017F;ive de&#x017F;ignationum nece&#x017F;&#x017F;itate ac in&#x017F;igni in re Theologica pa-<lb/>
riter ac literaria univer&#x017F;a fructu &amp; utilitate: Job. Lomeier. de Bibl.</hi></hi> und in&#x017F;on-<lb/>
derheit auch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Burcardi Gotthelffii Struvii Hi&#x017F;toria &amp; memor abilia Bibl. Jenen&#x017F;.</hi></hi><lb/>
dabey ein ieder &#x017F;ich vieles <hi rendition="#aq">a cap. VIII. usque finem</hi> zu &#x017F;einem eignen Nu-<lb/>
tzen erwa&#x0364;hlen kan. Deßgleichen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Julii Pflugk Epi&#x017F;t. ad Vitum Ludov. a Secken-<lb/>
dorff, præter fata Biblioth. Buden&#x017F;is libror. quoque in ultima expugnatione reper-<lb/>
torum Catalogum exhibens</hi>,</hi> und der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Catalogus præcipuorum Autorum ineditorum<lb/>
MSctorum, qui in Bibliotheca Scorialen&#x017F;i a&#x017F;&#x017F;ervantur Alexandri Barvoetii.</hi></hi> Die&#x017F;e<lb/>
und alle dergleichen, welche in dem am Ende die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Materie</hi> angeha&#x0364;ngten<lb/>
kleinen <hi rendition="#aq">Catalogo</hi> derer Bu&#x0364;cher, die von <hi rendition="#aq">Bibliothequ</hi>en handeln, angefu&#x0364;h-<lb/>
ret, &#x017F;ind insge&#x017F;amt mit Nutzen, und rechten Begriff darinn zu erlangen, wohl<lb/>
zu le&#x017F;en. Ein &#x017F;ehr nu&#x0364;tzlich Ding i&#x017F;t es auch, wenn man alle Bu&#x0364;cher-<hi rendition="#aq">Cata-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">logos,</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[368/0396] III. Theil von Bibliothequen. lichen Maͤnner, welche wegen ihrer Vollkommenheit in allen Studiis eine Bibliotheca Viva, oder lebendige Bibliothec genennet worden; dieſen Na- men hat der Arragoniſche Koͤnig Alphonſus gehabt, und er verdient es auch wohl wegen ſeiner ungemeinen Liebe zu den Buͤchern, die er zu Elementen ſei- nes Lebens faſt machte. So wird auch wol ein einzeles Buch, ob es gleich nur in einigen oder ſchlechter Dings einem eintzigen Tomo beſtehet, eine Bibliothec genannt, wie unter den Alten Diodorus Siculus, Photion, Apollodo- rus & c. und unter den neuen noch heutiges Tages viele erweiſen. Da aber ſolche compendieuſe Bibliothequen auch nur compendieuſe Materien in ſich faſſen, ſo wuͤrde ſich bey Ausarbeitung eines weitlaͤufftigen Wercks in vielen groſſer Mangel hervor thun, den weder Renati Carteſii Euclides, noch Rudolphi Goclenii Ariſtoteles, Scaliger, Zarabella und Schegkius & c. in ihren Schrifften gehoben. Darum moͤgen Privat-Bibliothequen nach eines ieg- lichen ſelbſt Belieben, immerhin groß oder klein ſeyn, weil es genug, daß dieſe ihren Beſitzer contentiren. Von publiquen Lands-und Stadt-Biblio- thequen aber wird zu dem Ende faſt eine complete Zahl aller beruͤhmteſten und zu allen Wiſſenſchafften unentbehrlichen Autorum unumgaͤnglich er- fordert. Wie eine ſolche vollkommene Bibliothec aber muß angerichtet werden, dazu iſt allbereits Gabriel Naudæus, um ihn daruͤber zu conſuliren, vorgeſchlagen worden; zu welchem noch kan zu Huͤlffe genommen werden Hotting. Biblioth. quadrip. P. I. cap. 4. 5. 5. Poſſev. Bibl. Select. lib. 1 cap. 53. Angelus Rotha, & in append. pag. 404--409. Juſt. Lipſ. de Bibl. Syntagm. und vornemlich cap. 9. & 10. von den Zierathen auf Biblioth. worinnen ſol- che vor Alters beſtanden: De ſtatuis Illuſtr. ac cum primis Doct. Viror. in Veter. Biblioth. Emundi Figrelii. Theophili Spitzelii Diſſ. de illuſtrium Biblioth. nov-an- tiquarum exſtruct. Sacrorum item Arcanorum ſeu MSCtorum Theologic. pretio ac uſu, Indicum denique ſive deſignationum neceſſitate ac inſigni in re Theologica pa- riter ac literaria univerſa fructu & utilitate: Job. Lomeier. de Bibl. und inſon- derheit auch Burcardi Gotthelffii Struvii Hiſtoria & memor abilia Bibl. Jenenſ. dabey ein ieder ſich vieles a cap. VIII. usque finem zu ſeinem eignen Nu- tzen erwaͤhlen kan. Deßgleichen Julii Pflugk Epiſt. ad Vitum Ludov. a Secken- dorff, præter fata Biblioth. Budenſis libror. quoque in ultima expugnatione reper- torum Catalogum exhibens, und der Catalogus præcipuorum Autorum ineditorum MSctorum, qui in Bibliotheca Scorialenſi aſſervantur Alexandri Barvoetii. Dieſe und alle dergleichen, welche in dem am Ende dieſer Materie angehaͤngten kleinen Catalogo derer Buͤcher, die von Bibliothequen handeln, angefuͤh- ret, ſind insgeſamt mit Nutzen, und rechten Begriff darinn zu erlangen, wohl zu leſen. Ein ſehr nuͤtzlich Ding iſt es auch, wenn man alle Buͤcher-Cata- logos,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/396
Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/396>, abgerufen am 22.11.2024.