Nicolai, Friedrich: Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. Bd. 3. Berlin u. a., 1776.Jnhalt des ersten Bandes. Vierter Abschnitt. Nähere Bekanntschaft Säuglings mit Maria- nen. Auf ihre Veranlaßung, macht er ein Schäferspiel zur Feyer des Geburtsfestes der Frau von Hohenauf. Zweck dieser Feyer, die Erlösung eines armen Pachters aus dem Gefängnisse. Folgen derselben, die näher ge- knüpfte Freundschaft zwischen Marianen und Säugling 191 Fünfter Abschnitt. Säugling verliebt sich in Marianen; Erklärt ihr nach langer Zurückhaltung seine Liebe; Wird von der Frau von Hohenauf behorcht; Muß mit seinem Hofmeister Rambold nach der Universität reisen; Er sendet ihr eine He- roide, unter dem Namen des Leanders an die Hero, welche Mariane sich nicht zu be- antworten getrauet. 207 Sechster Abschnitt. Säugling, auf Rambolds Anrathen, besucht Marianen heimlich. Er wird von der Frau von Hohenauf entdeckt, Mariane wird eingesperrt, und endlich zur Gräfinn von *** als Gesellschafterinn gesendet 224 Jnhalt
Jnhalt des erſten Bandes. Vierter Abſchnitt. Naͤhere Bekanntſchaft Saͤuglings mit Maria- nen. Auf ihre Veranlaßung, macht er ein Schaͤferſpiel zur Feyer des Geburtsfeſtes der Frau von Hohenauf. Zweck dieſer Feyer, die Erloͤſung eines armen Pachters aus dem Gefaͤngniſſe. Folgen derſelben, die naͤher ge- knuͤpfte Freundſchaft zwiſchen Marianen und Saͤugling 191 Fuͤnfter Abſchnitt. Saͤugling verliebt ſich in Marianen; Erklaͤrt ihr nach langer Zuruͤckhaltung ſeine Liebe; Wird von der Frau von Hohenauf behorcht; Muß mit ſeinem Hofmeiſter Rambold nach der Univerſitaͤt reiſen; Er ſendet ihr eine He- roide, unter dem Namen des Leanders an die Hero, welche Mariane ſich nicht zu be- antworten getrauet. 207 Sechster Abſchnitt. Saͤugling, auf Rambolds Anrathen, beſucht Marianen heimlich. Er wird von der Frau von Hohenauf entdeckt, Mariane wird eingeſperrt, und endlich zur Graͤfinn von *** als Geſellſchafterinn geſendet 224 Jnhalt
<TEI> <text> <back> <div type="contents"> <list> <item> <list> <item> <list> <item> <list> <item> <pb facs="#f0194" n="180[179]"/> <fw place="top" type="header">Jnhalt des erſten Bandes.</fw><lb/> <list> <item> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Vierter Abſchnitt.</hi> </hi><lb/> <list> <item>Naͤhere Bekanntſchaft <hi rendition="#fr">Saͤuglings</hi> mit <hi rendition="#fr">Maria-<lb/> nen.</hi> Auf ihre Veranlaßung, macht er ein<lb/> Schaͤferſpiel zur Feyer des Geburtsfeſtes der<lb/> Frau von <hi rendition="#fr">Hohenauf.</hi> Zweck dieſer Feyer,<lb/> die Erloͤſung eines armen Pachters aus dem<lb/> Gefaͤngniſſe. Folgen derſelben, die naͤher ge-<lb/> knuͤpfte Freundſchaft zwiſchen <hi rendition="#fr">Marianen</hi> und<lb/><hi rendition="#fr">Saͤugling</hi> <space dim="horizontal"/> 191</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Fuͤnfter Abſchnitt.</hi> </hi><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Saͤugling</hi> verliebt ſich in <hi rendition="#fr">Marianen;</hi> Erklaͤrt<lb/> ihr nach langer Zuruͤckhaltung ſeine Liebe;<lb/> Wird von der Frau von <hi rendition="#fr">Hohenauf</hi> behorcht;<lb/> Muß mit ſeinem Hofmeiſter <hi rendition="#fr">Rambold</hi> nach<lb/> der Univerſitaͤt reiſen; Er ſendet ihr eine He-<lb/> roide, unter dem Namen des <hi rendition="#fr">Leanders</hi> an<lb/> die <hi rendition="#fr">Hero,</hi> welche <hi rendition="#fr">Mariane</hi> ſich nicht zu be-<lb/> antworten getrauet. <space dim="horizontal"/> 207</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Sechster Abſchnitt.</hi> </hi><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Saͤugling,</hi> auf <hi rendition="#fr">Rambolds</hi> Anrathen, beſucht<lb/><hi rendition="#fr">Marianen</hi> heimlich. Er wird von der<lb/> Frau von <hi rendition="#fr">Hohenauf</hi> entdeckt, <hi rendition="#fr">Mariane</hi><lb/> wird eingeſperrt, und endlich zur Graͤfinn<lb/> von *** als Geſellſchafterinn geſendet <space dim="horizontal"/> 224</item> </list> </item> </list> </item> </list> </item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Jnhalt</hi> </fw><lb/> </item> </list> </item> </list> </div> </back> </text> </TEI> [180[179]/0194]
Jnhalt des erſten Bandes.
Vierter Abſchnitt.
Naͤhere Bekanntſchaft Saͤuglings mit Maria-
nen. Auf ihre Veranlaßung, macht er ein
Schaͤferſpiel zur Feyer des Geburtsfeſtes der
Frau von Hohenauf. Zweck dieſer Feyer,
die Erloͤſung eines armen Pachters aus dem
Gefaͤngniſſe. Folgen derſelben, die naͤher ge-
knuͤpfte Freundſchaft zwiſchen Marianen und
Saͤugling 191
Fuͤnfter Abſchnitt.
Saͤugling verliebt ſich in Marianen; Erklaͤrt
ihr nach langer Zuruͤckhaltung ſeine Liebe;
Wird von der Frau von Hohenauf behorcht;
Muß mit ſeinem Hofmeiſter Rambold nach
der Univerſitaͤt reiſen; Er ſendet ihr eine He-
roide, unter dem Namen des Leanders an
die Hero, welche Mariane ſich nicht zu be-
antworten getrauet. 207
Sechster Abſchnitt.
Saͤugling, auf Rambolds Anrathen, beſucht
Marianen heimlich. Er wird von der
Frau von Hohenauf entdeckt, Mariane
wird eingeſperrt, und endlich zur Graͤfinn
von *** als Geſellſchafterinn geſendet 224
Jnhalt
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |