Nicolai, Friedrich: Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. Bd. 3. Berlin u. a., 1776.Jnhalt an einer Ecke vom Sebaldus Abschied, unddieser gehet in eine Kirche, wo ein Kandidat, von der wahren christlichen Liebe, pre- diget. S. 22 Vierter Abschnitt. Sebaldus sucht vergeblich Hülfe, bey dem Kan- didaten der gepredigt hat, bey einem Sepa- ratisten, bey einer liederlichen Gesellschaft, bey dem Pietisten, seinem Reisegefährten. Endlich sinkt er, ermattet, unter dem Bogen- gange der Stechbahn nieder, wo ihn ein Ar- menschulmeister findet, und in sein Haus aufnimmt. 32 Fünfter Abschnitt. Sebaldus beschäftigt sich auf Aurathen seines Wirthes, mit Notenschreiben. Er lernt da- durch Herrn, F. kennen, von welchem er zu dem Major, den er in Leipzig gekannt hatte, geführt wird. 43 Sechster Abschnitt. Hr. F. erzählt dem Sebaldus auf einem Spazier- gange, seine Geschichte. Gespräch von den Re- ligionsgesinnungen der Einwohner von Berlin. 50 Sieben-
Jnhalt an einer Ecke vom Sebaldus Abſchied, unddieſer gehet in eine Kirche, wo ein Kandidat, von der wahren chriſtlichen Liebe, pre- diget. S. 22 Vierter Abſchnitt. Sebaldus ſucht vergeblich Huͤlfe, bey dem Kan- didaten der gepredigt hat, bey einem Sepa- ratiſten, bey einer liederlichen Geſellſchaft, bey dem Pietiſten, ſeinem Reiſegefaͤhrten. Endlich ſinkt er, ermattet, unter dem Bogen- gange der Stechbahn nieder, wo ihn ein Ar- menſchulmeiſter findet, und in ſein Haus aufnimmt. 32 Fuͤnfter Abſchnitt. Sebaldus beſchaͤftigt ſich auf Aurathen ſeines Wirthes, mit Notenſchreiben. Er lernt da- durch Herrn, F. kennen, von welchem er zu dem Major, den er in Leipzig gekannt hatte, gefuͤhrt wird. 43 Sechster Abſchnitt. Hr. F. erzaͤhlt dem Sebaldus auf einem Spazier- gange, ſeine Geſchichte. Geſpraͤch von den Re- ligionsgeſinnungen der Einwohner von Berlin. 50 Sieben-
<TEI> <text> <back> <div type="contents"> <list> <item> <list> <item> <list> <item> <list> <item> <list> <item><pb facs="#f0196" n="182[181]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Jnhalt</hi></fw><lb/> an einer Ecke vom <hi rendition="#fr">Sebaldus</hi> Abſchied, und<lb/> dieſer gehet in eine Kirche, wo ein Kandidat,<lb/><hi rendition="#fr">von der wahren chriſtlichen Liebe,</hi> pre-<lb/> diget. <space dim="horizontal"/> S. 22</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Vierter Abſchnitt.</hi> </hi><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Sebaldus</hi> ſucht vergeblich Huͤlfe, bey dem Kan-<lb/> didaten der gepredigt hat, bey einem Sepa-<lb/> ratiſten, bey einer liederlichen Geſellſchaft,<lb/> bey dem Pietiſten, ſeinem Reiſegefaͤhrten.<lb/> Endlich ſinkt er, ermattet, unter dem Bogen-<lb/> gange der Stechbahn nieder, wo ihn ein Ar-<lb/> menſchulmeiſter findet, und in ſein Haus<lb/> aufnimmt. <space dim="horizontal"/> 32</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Fuͤnfter Abſchnitt.</hi> </hi><lb/> <list> <item><hi rendition="#fr">Sebaldus</hi> beſchaͤftigt ſich auf Aurathen ſeines<lb/> Wirthes, mit Notenſchreiben. Er lernt da-<lb/> durch Herrn, <hi rendition="#fr">F.</hi> kennen, von welchem er zu<lb/> dem Major, den er in Leipzig gekannt hatte,<lb/> gefuͤhrt wird. <space dim="horizontal"/> 43</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Sechster Abſchnitt.</hi> </hi><lb/> <list> <item>Hr. <hi rendition="#fr">F.</hi> erzaͤhlt dem <hi rendition="#fr">Sebaldus</hi> auf einem Spazier-<lb/> gange, ſeine Geſchichte. Geſpraͤch von den Re-<lb/> ligionsgeſinnungen der Einwohner von Berlin. <space dim="horizontal"/> 50</item> </list> </item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Sieben-</fw><lb/> </item> </list> </item> </list> </item> </list> </div> </back> </text> </TEI> [182[181]/0196]
Jnhalt
an einer Ecke vom Sebaldus Abſchied, und
dieſer gehet in eine Kirche, wo ein Kandidat,
von der wahren chriſtlichen Liebe, pre-
diget. S. 22
Vierter Abſchnitt.
Sebaldus ſucht vergeblich Huͤlfe, bey dem Kan-
didaten der gepredigt hat, bey einem Sepa-
ratiſten, bey einer liederlichen Geſellſchaft,
bey dem Pietiſten, ſeinem Reiſegefaͤhrten.
Endlich ſinkt er, ermattet, unter dem Bogen-
gange der Stechbahn nieder, wo ihn ein Ar-
menſchulmeiſter findet, und in ſein Haus
aufnimmt. 32
Fuͤnfter Abſchnitt.
Sebaldus beſchaͤftigt ſich auf Aurathen ſeines
Wirthes, mit Notenſchreiben. Er lernt da-
durch Herrn, F. kennen, von welchem er zu
dem Major, den er in Leipzig gekannt hatte,
gefuͤhrt wird. 43
Sechster Abſchnitt.
Hr. F. erzaͤhlt dem Sebaldus auf einem Spazier-
gange, ſeine Geſchichte. Geſpraͤch von den Re-
ligionsgeſinnungen der Einwohner von Berlin. 50
Sieben-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |