[N. N.]: Das A. B. C. Köthen, 1736.10. Lection. Von der Heyls-Ordnung. WAs nun diese Erlösung Christi gab- 1. Wer hat sich nun vor 1.) dieser Erlösung und erworbenen Seligkeit zu getrösten? 2. Wer mehr? 3. wermehr? 4. Wer hat sich vors 2.) des Herrn Christi Gnugthuung zu getrösten? 5. Wer mehr? 6. Wer mehr? 7. Wer hat sich
vors 3.) des HErrn CHristi zu getrösten? 10. Lection. Von der Heyls-Ordnung. WAs nun dieſe Erloͤſung Chriſti gab- 1. Wer hat ſich nun vor 1.) dieſeꝛ Erloͤſung und erworbenen Seligkeit zu getroͤſten? 2. Wer mehr? 3. wermehr? 4. Wer hat ſich vors 2.) des Herrn Chriſti Gnugthuung zu getroͤſten? 5. Wer mehr? 6. Wer mehr? 7. Wer hat ſich
vors 3.) des HErrn CHriſti zu getroͤſten? <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0102" n="92"/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">10. Lection.<lb/> Von der Heyls-Ordnung.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">W</hi>As nun dieſe Erloͤſung Chriſti<lb/> und ſeine uns erworbene Selig-<lb/> keit betrifft/ <note place="foot" n="1.">Wer hat ſich nun vor 1.) dieſeꝛ Erloͤſung<lb/> und erworbenen Seligkeit zu getroͤſten?</note> derſelben hat ſich nie-<lb/> mand zu getroͤſten, als welcher <hi rendition="#aq">I.</hi>) ſein<lb/> Elend, Verdammniß und boͤſes Hertz,<lb/> mit bußfertigen/ betruͤbten Hertzen er-<lb/> kennet, und <note place="foot" n="2.">Wer<lb/> mehr?</note> dabey die Suͤnde, die<lb/> ihn ſo unſelich/ und JESU ſo viel<lb/> Schmertzen gemacht, haſſet. <note place="foot" n="3.">wermehr?</note> Und<lb/> der nach Gottes Gnade in CHriſto<lb/> JEſu verlanget. <note place="foot" n="4.">Wer hat ſich vors 2.) des<lb/> Herrn Chriſti Gnugthuung zu getroͤſten?</note> <hi rendition="#aq">II.</hi>) Welcher zu<lb/> JEſu CHriſto mit ſeinem Elende flie-<lb/> het, <note place="foot" n="5.">Wer mehr?</note> der ihn als ſein Loͤſe-Geld und<lb/> Gerechtigkeit im Glauben annimt/<lb/><note place="foot" n="6.">Wer mehr?</note> und der alſo in Vereinigung mit<lb/> JEſu bey GOtt Gnade ſuchet, und <note place="foot" n="7.">Wer hat ſich<lb/> vors 3.) des HErrn CHriſti zu getroͤſten?</note><lb/> welcher <hi rendition="#aq">III.</hi>) als ein ſolcher Begnadig-<lb/> ter und mit dem Heiligen Geiſt be-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">gab-</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [92/0102]
10. Lection.
Von der Heyls-Ordnung.
WAs nun dieſe Erloͤſung Chriſti
und ſeine uns erworbene Selig-
keit betrifft/ 1. derſelben hat ſich nie-
mand zu getroͤſten, als welcher I.) ſein
Elend, Verdammniß und boͤſes Hertz,
mit bußfertigen/ betruͤbten Hertzen er-
kennet, und 2. dabey die Suͤnde, die
ihn ſo unſelich/ und JESU ſo viel
Schmertzen gemacht, haſſet. 3. Und
der nach Gottes Gnade in CHriſto
JEſu verlanget. 4. II.) Welcher zu
JEſu CHriſto mit ſeinem Elende flie-
het, 5. der ihn als ſein Loͤſe-Geld und
Gerechtigkeit im Glauben annimt/
6. und der alſo in Vereinigung mit
JEſu bey GOtt Gnade ſuchet, und 7.
welcher III.) als ein ſolcher Begnadig-
ter und mit dem Heiligen Geiſt be-
gab-
1. Wer hat ſich nun vor 1.) dieſeꝛ Erloͤſung
und erworbenen Seligkeit zu getroͤſten?
2. Wer
mehr?
3. wermehr?
4. Wer hat ſich vors 2.) des
Herrn Chriſti Gnugthuung zu getroͤſten?
5. Wer mehr?
6. Wer mehr?
7. Wer hat ſich
vors 3.) des HErrn CHriſti zu getroͤſten?
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |