Allgemeine Zeitung, Nr. 103, 13. April 1849.[Spaltenumbruch]
terna und des Molo. Um 12 Uhr erschienen die Consuln vor ihm, und Schweizer und Pariser Nachrichten (s. Frankreich) wollen wissen, die Griechenland. I Athen, 25 März. Morgen früh verläßt der bisherige englische I Athen, 25 März. Ich ließ die vorige Woche vorübergehen ohne Handels- und Börsennachrichten. Madrid, 4 April. Auf die Nachrichten aus Nord-Italien haben sich die London, 9 April. Die Berichte aus Deutschland und Italien drücken Paris, 9 April. 3proc. 56.50; 5proc. Anleh. 88.90; 4proc. 66; 5proc. Augsburg, 12 April. (5 fl. A. Corr. = 6 fl. i. 241/2 fl. Fuß.) Amster- Augsburg, 12 April. Bayer. 31/2proc. Oblig. 79 P., 781/2 G. 4proc. Frankfurt a. M., 11 April. Oesterr. 5proc. Met. 76 1/8 ; 4proc. 591/2; Wien, 10 April. 5proc. Met. 86 7/8 ; Bankactien 1125; Nordbahn 96; Verantwortliche Redaction: Dr. Gustav Kolb. Dr. A. J. Altenhöfer. Dr. C. A. Mebold. Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung in Stuttgart. [Spaltenumbruch]
terna und des Molo. Um 12 Uhr erſchienen die Conſuln vor ihm, und Schweizer und Pariſer Nachrichten (ſ. Frankreich) wolleń wiſſen, die Griechenland. I Athen, 25 März. Morgen früh verläßt der bisherige engliſche I Athen, 25 März. Ich ließ die vorige Woche vorübergehen ohne Handels- und Börſennachrichten. Madrid, 4 April. Auf die Nachrichten aus Nord-Italien haben ſich die London, 9 April. Die Berichte aus Deutſchland und Italien drücken Paris, 9 April. 3proc. 56.50; 5proc. Anleh. 88.90; 4proc. 66; 5proc. Augsburg, 12 April. (5 fl. A. Corr. = 6 fl. i. 24½ fl. Fuß.) Amſter- Augsburg, 12 April. Bayer. 3½proc. Oblig. 79 P., 78½ G. 4proc. Frankfurt a. M., 11 April. Oeſterr. 5proc. Met. 76⅛; 4proc. 59½; Wien, 10 April. 5proc. Met. 86⅞; Bankactien 1125; Nordbahn 96; Verantwortliche Redaction: Dr. Guſtav Kolb. Dr. A. J. Altenhöfer. Dr. C. A. Mebold. Verlag der J. G. Cotta’ſchen Buchhandlung in Stuttgart. <TEI> <text> <body> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <div n="2"> <div type="jComment" n="3"> <p><pb facs="#f0008" n="1580"/><cb/> terna und des Molo. Um 12 Uhr erſchienen die Conſuln vor ihm, und<lb/> baten um einen Waffenſtillſtand. Dieſen wollte ihnen der General nur<lb/> gewähren wenn ſie die Waffen niederlegten und die beiden letzten Forts<lb/> übergäben. Dazu ließ er ihnen drei Stunden Bedenkzeit. Doch noch<lb/> waren dieſe drei Stunden nicht verſtrichen als die Rebellen von neuem zu<lb/> den Waffen griffen, wurden jedoch mit Verluſt zurückgeſchlagen. Am<lb/> andern Tag, den 6, ſoll La Marmora eine neue Waffenruhe geſtattet haben,<lb/> damit eine Deputation nach Turin abgehen und mit dem Miniſterium<lb/> über die Uebergabe der Stadt verhandeln könne. Die Deputation iſt an-<lb/> gelangt, doch welchen Erfolg ſie gehabt hat kann ich Ihnen noch nicht be-<lb/> richten. Wenn Sie vielleicht ſchon von Ihrem Genueſer Correſpondenten,<lb/> ſeitdem der Courier wieder abgeht, einen Bericht erhalten haben, dann<lb/> dürfte das was ich Ihnen nach der Erzählung eines Officiers, der zu<lb/> Genua’s Beſatzung gehörte, über den Beginn des Aufſtands mitgetheilt<lb/> habe, für Sie vielleicht nichts neues mehr bieten, aber ich wollte es Ihnen<lb/> nicht vorenthalten, im Fall Ihnen bis jetzt ein ſolcher Bericht fehlte.<lb/> Ueber Turin ließe ſich auch noch manches ſagen, doch ich ſchließe um meinen<lb/> Brief nicht über Gebühr zu verlängern.</p><lb/> <p>Schweizer und Pariſer Nachrichten (ſ. Frankreich) wolleń wiſſen, die<lb/> vollſtändige Unterwerfung Genua’s ſey am 6 Abends erfolgt. Indeſſen<lb/> hätte man doch wohl am 8 davon in Turin Kenntniß haben müſſen.</p> </div> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Griechenland.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle" n="3"> <dateline><hi rendition="#aq">I</hi><hi rendition="#b">Athen,</hi> 25 März.</dateline><lb/> <p>Morgen früh verläßt der bisherige engliſche<lb/> Geſandte am griechiſchen Hof, Sir Edmund Lyons, Athen. Seit ſeine<lb/> Abberufung ihm bekannt geworden war, bemerkten ſeine Freunde in ſeiner<lb/> nächſten Umgebung eine ungemeine Milde in ſeinem Charakter, und ſo-<lb/> wohl er ſelbſt wie auch ſeine Frau Gemahlin ſprachen mit Rührung von<lb/> der bevorſtehenden Abreiſe aus Griechenland. Vorgeſtern wurde Sir<lb/> Edmund Lyons von den kk. MM. in feierlicher Audienz verabſchiedet.<lb/> Heute erzählten ſeine Freunde in der Stadt, wie Sir Edmund Lyons mit<lb/> Entzücken über das Wohlwollen, die Freundlichkeit welche die kk. MM.<lb/> ihm auch dießmal an den Tag gelegt hätten, ſich ausſpreche, und wie Se.<lb/> Maj. der König die freundlichſten Erinnerungen hervorzurufen bemüht ge-<lb/> weſen ſey, Erinnerungen an jene Zeit wo Lyons, Commandant des Ma-<lb/> dagascar, dem vom Bürgerkampfe ermüdeten Griechenland ſeinen Retter,<lb/> ſeinen jugendlichen König zuführte. Lyons ſoll dem König verſichert ha-<lb/> ben, wie er nur Wünſche für das Wohl Griechenlands gehegt habe, und<lb/> auch in der Ferne hegen werde. Er ſoll dem König den innigſten Dank<lb/> ausgeſprochen haben für die vielen Beweiſe königlicher Gnade und Wohl-<lb/> wollens, die im Laufe der Zeit ſeit dem Beſtande des Königreichs ihm per-<lb/> ſönlich zu Theil geworden ſeyen. In Anbetracht des leidenden Zuſtands in<lb/> welchem ſich Lady Lyons befindet, ließ Se. Maj. der König Sir Edm. Lyons<lb/> das griechiſche Dampfſchiff „Otto“ anbieten, welches die Familie bis Kalamaki<lb/> bringen ſoll. Lyons nahm das königliche Anerbieten gerührt an. Er be-<lb/> gibt ſich über Trieſt nach Wien, Hannover, und durch Belgien nach<lb/> London.</p> </div><lb/> <div type="jComment" n="3"> <dateline><hi rendition="#aq">I</hi><hi rendition="#b">Athen,</hi> 25 März.</dateline><lb/> <p>Ich ließ die vorige Woche vorübergehen ohne<lb/> Ihnen zu ſchreiben; was hätte ich auch ſchreiben können als daß der Mini-<lb/> ſter des Aeußern, Anaſt. Londos, ſeine Entlaſſung bei dem König nachge-<lb/> ſucht und ſie auch erhalten hat. Dieſer Mann, den ſeit ſeines Bruders<lb/> Tod die Oppoſition immer als ihren Vorkämpfer hinſtellte, deſſen glor-<lb/> reichen Namen, Verdienſte, Kenntniſſe ſie nicht ermüdete anzurühmen,<lb/> deſſen Unabhängigkeit ihr Schlagwort war, dieſer Mann verläßt ſeine po-<lb/> litiſchen Freunde, kann dem ihm angebotenen Miniſterſtuhl nicht wider-<lb/> ſtehen, und ruinirt in drei Monaten ſeinen ganzen ihm von jeher anerloge-<lb/> nen Ruf. Unzuverläſſig ſeinen Freunden, unfähig bis zur Unglaublich-<lb/> keit in ſeiner Dienſtesſphäre, lächerlich eitel vor der ganzen Welt, geſtand<lb/> er innerhalb dieſer Zeit zu wiederholtenmalen dem ganzen Land daß ihn<lb/> nichts berechtige Anſprüche auf einen Miniſterſtuhl zu machen als ſein<lb/> Name. Als Grund ſeines Austritts geben die atheniſchen Blatter an<lb/> daß Londos im Miniſterrath bei allen Fragen mit ſeiner abweichenden<lb/> Meinung allein blieb. Der Juſtizminiſter, G. Rhallis, wurde mit dem<lb/> Miniſterium der auswärtigen Angelegenheiten einſtweilen betraut. So-<lb/> eben höre ich daß auch der Finanzminiſter, Bulgaris, um ſeine Enthebung<lb/> den König gebeten habe — die Entſcheidung iſt noch nicht bekannt. Bul-<lb/> garis iſt als ein ganz rechtlicher Mann bekannt, aber die Finanzen ſind es<lb/> nicht die an ihm etwas verlieren, wenn er nicht mehr unterſchreibt. Im<lb/> Senat ging das die ganze Aufmerkſamkeit der Hauptſtadt in Anſpruch<lb/> nehmende Geſetz, die Regierungspolizei betreffend, einſtimmig durch. Nur<lb/> ein Redner, wieder ein Athener, ließ ſich dagegen hören. Nun begin-<lb/> nen die Intriguen über die Beſetzung dieſer Stelle mit ihren Unterſtellen.<lb/> Zu gleicher Zeit erregte ein anderer Geſetzentwurf, in die Kammer einge-<lb/> bracht, unſere Aufmerkſamkeit, der „<hi rendition="#g">über die Wiedererrichtung<lb/> der aufgehobenen Klöſter.</hi>“ Bekanntlich war eine der erſten Re-<lb/> gierungsmaßregeln der Regentſchaft in Griechenland die Aufhebung der<lb/><cb/> unbewohnten Klöſter. Als Maßſtab wurde angenommen daß jedes Klo-<lb/> ſter welches von weniger als ſechs Ordensbrüdern bewohnt würde, aufge-<lb/> hoben werden ſoll. Die Maßregel wurde ſtreng durchgeführt, die Güter<lb/> dem Staate einverleibt und daraus ein Fonds gebildet der bis jetzt noch dem<lb/> Miniſterium des Cultus und des Unterrichts zur Benützung dient. Es<lb/> wurden ungefähr 400 Klöſter aufgehoben, und 150 blieben im ungeſchmä-<lb/> lerten Beſitze ihres Eigenthums. Der Geſetzentwurf, welcher mit großer<lb/> Stimmenmehrheit in der Kammer durchging, ſoll nun der Regierung<lb/> das Recht geben von den aufgehobenen Klöſtern ſo viele wieder zu errich-<lb/> ten und mit dem ihnen früher eigenen Grundbeſitze zu <supplied cert="low">d</supplied>otiren als ſie un-<lb/> ter verſchiedenen Umſtänden für nothwendig erachtet. Die Regierung<lb/> verſpricht ſich von dieſer Maßregel eine beſſere Bebauung der Ländereien<lb/> als ſie bisher in Pacht gegeben betrieben wurde, und eine daraus ent-<lb/> ſpringende größere Einnahme für den Staatsſchatz, abgeſehen davon daß<lb/> ein großer Theil der Bevölkerung dadurch in ſeinen religiöſen Begriffen<lb/> und Anſchauungen verſöhnt wird. — Von der Nordgränze erfahren wir<lb/> daß dort bedeutende Truppenanhäufungen ſtattſinden, und daß die ganze<lb/> Linie, von Preveſa bis Volo, durch Epirus und Theſſalien militäriſch be-<lb/> ſetzt ſeyn ſoll. Dieſes Beobachtungscorps gegen Griechenland wird befeh-<lb/> ligt von Huſſein Paſcha, demſelben der auch im vorigen Jahr durch ſein<lb/> falſches Benehmen die Unannehmlichkeiten zwiſchen den beiden Gränz-<lb/> ſtaaten herbeiführte und unterhielt. Zugleich hören wir daß unſere poli-<lb/> tiſchen Ueberläufer, die Rebellen Valentzas, Papakoſta ꝛc. mit dem Com-<lb/> mando einzelner türkiſcher Truppenabtheilungen betraut worden ſeyn ſol-<lb/> len. — Aus Konſtantinopel wird geſchrieben daß die türkiſche Regierung<lb/> unter dem allmächtigen Reſchid Paſcha ihre Rüſtungen zu Land und<lb/> zur See energiſch fortſetzt; daß ſie zu dieſem Zweck die unter türkiſcher<lb/> Flagge ſegelnden Kauffahrer hinderte aus den Häfen zu laufen, und daß<lb/> ein genaues Verzeichniß des Tonnengehalts aller türkiſchen wie chriſtlichen<lb/> Schiffe aufgenommen wurde. Truppen wurden an den Bosporus und die<lb/> Dardanellen entſendet, und neue Truppenſendungen fanden nach Theſſa-<lb/> lien ſtatt. Fürſt Woronzow ſammelt in Georgien und der Krim ein<lb/> zahlreiches Heer, mit welchem er von Kleinaſten her ſich Konſtantinopel<lb/> nähern könnte. Die griechiſchen Schiffe, welche jeden Winter in Kon-<lb/> ſtantinopel ſich zu Tauſenden verſammeln um beim Beginn des Frübjahrs<lb/> ins ſchwarze Meer auslaufen zu können, erregen bei den türkiſchen Ver-<lb/> dacht; über 2000 wurden am Auslaufen verhindert. Der griechiſche Ge-<lb/> ſandte daſelbſt. Hr. Riſos. ſoll deßwegen um Verhaltungsbefehle nach<lb/> Athen geſchrieben haben; der ruſſiſche Geſandte aber, Hr. Titoff, prote-<lb/> ſtirte gegen dieſe Maßregel, und machte die Pforte verantwortlich für jeden<lb/> daraus für Griechenland entſpringenden Schaden.</p> </div> </div> </div><lb/> <div type="jFinancialNews" n="1"> <head> <hi rendition="#b">Handels- und Börſennachrichten.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">Madrid,</hi> 4 April.</dateline><lb/> <p>Auf die Nachrichten aus Nord-Italien haben ſich die<lb/> Fonds gehoben: die 3proc. ſind von 23, wie ſie geſtern ſchloſſen, auf 23¾<lb/> geſtiegen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">London,</hi> 9 April.</dateline><lb/> <p>Die Berichte aus Deutſchland und Italien drücken<lb/> den Geldmarkt. Die Conſols waren um 1 Uhr Nachmittags auf 91¼ gefallen.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">Paris,</hi> 9 April.</dateline><lb/> <p>3proc. 56.50; 5proc. Anleh. 88.90; 4proc. 66; 5proc.<lb/> 89.20; Bankactien 2425; belg 5proc. 92¼; öſterr. Looſe v. 1834 315; neap.<lb/> 5proc. 80.50; röm. 73; ſpan 3proc. 31; innere Sch. 23; St. Germain E.-B.<lb/> 432.50; Berſ. rechte 220; linke 180; Paris-Orleans 865; Rouen 552.50;<lb/> Nordbahn 457.50; Rouen Havre 302.50; Marſ-Avignon 225; Straßb.-Baſel<lb/> 107.50; Orl.-Vierzon 362.50; Bordeaur 412.50; Tours-Nantes 327.50;<lb/> Dieppe-Fecamp 177.50; Montereau-Troyes 132.50; Grand’ Combe 630.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">Augsburg,</hi> 12 April.</dateline><lb/> <p>(5 fl. A. Corr. = 6 fl. i. 24½ fl. Fuß.) Amſter-<lb/> dam 1 M. 84¼ P. Hamburg 1 M. 73½ P. Wien in 20ern 1 M. 88 P.<lb/> Trieſt 1 M. 88 P. Frankfurt a. M. 1 M. 99⅞ G. Nürnberg 1 M. 99½<lb/> G. Berlin 1 M. 105¼ G. Leipzig 1 M. 105¼ G. London 1 M. 10.5 P.<lb/> Paris 1 M. 119½ P. Lyon 1 M. 119⅛ P. Marſeille 1 M 118⅝ G. Mai-<lb/> land 1 M. 60⅝ G. Genua 1 M. 52½ P. Livorno 1 M. 64½ P.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">Augsburg,</hi> 12 April.</dateline><lb/> <p>Bayer. 3½proc. Oblig. 79 P., 78½ G. 4proc.<lb/> 88 G. Bankactien <hi rendition="#aq">I.</hi> Sem. 618 P., 612 G. Promeſſen 43 P. Oeſterr. Met.<lb/> 5proc. 76 G Bankactien <hi rendition="#aq">I.</hi> Sem. 1010 P. Württemb 3½proc. 79 P.<lb/> 4½proc. 93 G.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">Frankfurt a. M.,</hi> 11 April.</dateline><lb/> <p>Oeſterr. 5proc. Met. 76⅛; 4proc. 59½;<lb/> 3proc. 44¾; 2½proc. 40⅝; Bankactien 1188; 500fl.-Looſe 127; 250fl.-Looſe<lb/> 79¼; prß. 50Thlr.-Prämienſch. 100¾; 3½proc. Staatsſchuldſch. 80¼; baver.<lb/> 3½proc. 79; Ludwigcanal 45 P.; Ludwigsh.-Berbach 72⅜; württ 3½proc.<lb/> 78; 4½proc. 94; bad. 5proc. 95⅞; 3½proc. 76¾; Lotto-Anleh. <hi rendition="#aq">à</hi> 50 fl.<lb/> 48½; 35fl.-Looſe 27⅞; darmſtädt. 3½proc. 78½; 4proc. 86⅛; 50fl.-Looſe<lb/> 70⅛; 25fl.-Looſe 22; kurh. Friedr.-Wilh.-Nordbahn 32⅝; 40Thlr.-Looſe 27¼;<lb/> naſſ. 5proc. 99¾; 3½proc. 80¾; 25fl.-Looſe 20¾; Frankfurt 3proc. 77;<lb/> 3½proc. 92¼; 88½; Taunusb. 295; holl. Integr. 49½; ſpan. 3proc. innere<lb/> Schuld 22½; poln. 300fl.-Looſe 98; 500fl.-Looſe 73⅞; ſardin. 36Fr.-Looſe<lb/> 26; Disc. 1.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <dateline><hi rendition="#b">Wien,</hi> 10 April.</dateline><lb/> <p>5proc. Met. 86⅞; Bankactien 1125; Nordbahn 96;<lb/> Mailänder 68. In Wechſel und Comptanten wenig Veränderung.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jEditorialStaff" n="1"> <head> <hi rendition="#c">Verantwortliche Redaction:</hi><lb/> <hi rendition="#aq">Dr.</hi> <hi rendition="#b">Guſtav Kolb.</hi> <hi rendition="#aq">Dr.</hi> <hi rendition="#b">A. J. Altenhöfer.</hi> <hi rendition="#aq">Dr.</hi> <hi rendition="#b">C. A. Mebold.</hi> </head> </div><lb/> <div type="imprint" n="1"> <head> <hi rendition="#c">Verlag der <hi rendition="#b">J. G. Cotta’</hi>ſchen Buchhandlung in Stuttgart.</hi> </head> </div><lb/> </body> </text> </TEI> [1580/0008]
terna und des Molo. Um 12 Uhr erſchienen die Conſuln vor ihm, und
baten um einen Waffenſtillſtand. Dieſen wollte ihnen der General nur
gewähren wenn ſie die Waffen niederlegten und die beiden letzten Forts
übergäben. Dazu ließ er ihnen drei Stunden Bedenkzeit. Doch noch
waren dieſe drei Stunden nicht verſtrichen als die Rebellen von neuem zu
den Waffen griffen, wurden jedoch mit Verluſt zurückgeſchlagen. Am
andern Tag, den 6, ſoll La Marmora eine neue Waffenruhe geſtattet haben,
damit eine Deputation nach Turin abgehen und mit dem Miniſterium
über die Uebergabe der Stadt verhandeln könne. Die Deputation iſt an-
gelangt, doch welchen Erfolg ſie gehabt hat kann ich Ihnen noch nicht be-
richten. Wenn Sie vielleicht ſchon von Ihrem Genueſer Correſpondenten,
ſeitdem der Courier wieder abgeht, einen Bericht erhalten haben, dann
dürfte das was ich Ihnen nach der Erzählung eines Officiers, der zu
Genua’s Beſatzung gehörte, über den Beginn des Aufſtands mitgetheilt
habe, für Sie vielleicht nichts neues mehr bieten, aber ich wollte es Ihnen
nicht vorenthalten, im Fall Ihnen bis jetzt ein ſolcher Bericht fehlte.
Ueber Turin ließe ſich auch noch manches ſagen, doch ich ſchließe um meinen
Brief nicht über Gebühr zu verlängern.
Schweizer und Pariſer Nachrichten (ſ. Frankreich) wolleń wiſſen, die
vollſtändige Unterwerfung Genua’s ſey am 6 Abends erfolgt. Indeſſen
hätte man doch wohl am 8 davon in Turin Kenntniß haben müſſen.
Griechenland.
I Athen, 25 März.
Morgen früh verläßt der bisherige engliſche
Geſandte am griechiſchen Hof, Sir Edmund Lyons, Athen. Seit ſeine
Abberufung ihm bekannt geworden war, bemerkten ſeine Freunde in ſeiner
nächſten Umgebung eine ungemeine Milde in ſeinem Charakter, und ſo-
wohl er ſelbſt wie auch ſeine Frau Gemahlin ſprachen mit Rührung von
der bevorſtehenden Abreiſe aus Griechenland. Vorgeſtern wurde Sir
Edmund Lyons von den kk. MM. in feierlicher Audienz verabſchiedet.
Heute erzählten ſeine Freunde in der Stadt, wie Sir Edmund Lyons mit
Entzücken über das Wohlwollen, die Freundlichkeit welche die kk. MM.
ihm auch dießmal an den Tag gelegt hätten, ſich ausſpreche, und wie Se.
Maj. der König die freundlichſten Erinnerungen hervorzurufen bemüht ge-
weſen ſey, Erinnerungen an jene Zeit wo Lyons, Commandant des Ma-
dagascar, dem vom Bürgerkampfe ermüdeten Griechenland ſeinen Retter,
ſeinen jugendlichen König zuführte. Lyons ſoll dem König verſichert ha-
ben, wie er nur Wünſche für das Wohl Griechenlands gehegt habe, und
auch in der Ferne hegen werde. Er ſoll dem König den innigſten Dank
ausgeſprochen haben für die vielen Beweiſe königlicher Gnade und Wohl-
wollens, die im Laufe der Zeit ſeit dem Beſtande des Königreichs ihm per-
ſönlich zu Theil geworden ſeyen. In Anbetracht des leidenden Zuſtands in
welchem ſich Lady Lyons befindet, ließ Se. Maj. der König Sir Edm. Lyons
das griechiſche Dampfſchiff „Otto“ anbieten, welches die Familie bis Kalamaki
bringen ſoll. Lyons nahm das königliche Anerbieten gerührt an. Er be-
gibt ſich über Trieſt nach Wien, Hannover, und durch Belgien nach
London.
I Athen, 25 März.
Ich ließ die vorige Woche vorübergehen ohne
Ihnen zu ſchreiben; was hätte ich auch ſchreiben können als daß der Mini-
ſter des Aeußern, Anaſt. Londos, ſeine Entlaſſung bei dem König nachge-
ſucht und ſie auch erhalten hat. Dieſer Mann, den ſeit ſeines Bruders
Tod die Oppoſition immer als ihren Vorkämpfer hinſtellte, deſſen glor-
reichen Namen, Verdienſte, Kenntniſſe ſie nicht ermüdete anzurühmen,
deſſen Unabhängigkeit ihr Schlagwort war, dieſer Mann verläßt ſeine po-
litiſchen Freunde, kann dem ihm angebotenen Miniſterſtuhl nicht wider-
ſtehen, und ruinirt in drei Monaten ſeinen ganzen ihm von jeher anerloge-
nen Ruf. Unzuverläſſig ſeinen Freunden, unfähig bis zur Unglaublich-
keit in ſeiner Dienſtesſphäre, lächerlich eitel vor der ganzen Welt, geſtand
er innerhalb dieſer Zeit zu wiederholtenmalen dem ganzen Land daß ihn
nichts berechtige Anſprüche auf einen Miniſterſtuhl zu machen als ſein
Name. Als Grund ſeines Austritts geben die atheniſchen Blatter an
daß Londos im Miniſterrath bei allen Fragen mit ſeiner abweichenden
Meinung allein blieb. Der Juſtizminiſter, G. Rhallis, wurde mit dem
Miniſterium der auswärtigen Angelegenheiten einſtweilen betraut. So-
eben höre ich daß auch der Finanzminiſter, Bulgaris, um ſeine Enthebung
den König gebeten habe — die Entſcheidung iſt noch nicht bekannt. Bul-
garis iſt als ein ganz rechtlicher Mann bekannt, aber die Finanzen ſind es
nicht die an ihm etwas verlieren, wenn er nicht mehr unterſchreibt. Im
Senat ging das die ganze Aufmerkſamkeit der Hauptſtadt in Anſpruch
nehmende Geſetz, die Regierungspolizei betreffend, einſtimmig durch. Nur
ein Redner, wieder ein Athener, ließ ſich dagegen hören. Nun begin-
nen die Intriguen über die Beſetzung dieſer Stelle mit ihren Unterſtellen.
Zu gleicher Zeit erregte ein anderer Geſetzentwurf, in die Kammer einge-
bracht, unſere Aufmerkſamkeit, der „über die Wiedererrichtung
der aufgehobenen Klöſter.“ Bekanntlich war eine der erſten Re-
gierungsmaßregeln der Regentſchaft in Griechenland die Aufhebung der
unbewohnten Klöſter. Als Maßſtab wurde angenommen daß jedes Klo-
ſter welches von weniger als ſechs Ordensbrüdern bewohnt würde, aufge-
hoben werden ſoll. Die Maßregel wurde ſtreng durchgeführt, die Güter
dem Staate einverleibt und daraus ein Fonds gebildet der bis jetzt noch dem
Miniſterium des Cultus und des Unterrichts zur Benützung dient. Es
wurden ungefähr 400 Klöſter aufgehoben, und 150 blieben im ungeſchmä-
lerten Beſitze ihres Eigenthums. Der Geſetzentwurf, welcher mit großer
Stimmenmehrheit in der Kammer durchging, ſoll nun der Regierung
das Recht geben von den aufgehobenen Klöſtern ſo viele wieder zu errich-
ten und mit dem ihnen früher eigenen Grundbeſitze zu dotiren als ſie un-
ter verſchiedenen Umſtänden für nothwendig erachtet. Die Regierung
verſpricht ſich von dieſer Maßregel eine beſſere Bebauung der Ländereien
als ſie bisher in Pacht gegeben betrieben wurde, und eine daraus ent-
ſpringende größere Einnahme für den Staatsſchatz, abgeſehen davon daß
ein großer Theil der Bevölkerung dadurch in ſeinen religiöſen Begriffen
und Anſchauungen verſöhnt wird. — Von der Nordgränze erfahren wir
daß dort bedeutende Truppenanhäufungen ſtattſinden, und daß die ganze
Linie, von Preveſa bis Volo, durch Epirus und Theſſalien militäriſch be-
ſetzt ſeyn ſoll. Dieſes Beobachtungscorps gegen Griechenland wird befeh-
ligt von Huſſein Paſcha, demſelben der auch im vorigen Jahr durch ſein
falſches Benehmen die Unannehmlichkeiten zwiſchen den beiden Gränz-
ſtaaten herbeiführte und unterhielt. Zugleich hören wir daß unſere poli-
tiſchen Ueberläufer, die Rebellen Valentzas, Papakoſta ꝛc. mit dem Com-
mando einzelner türkiſcher Truppenabtheilungen betraut worden ſeyn ſol-
len. — Aus Konſtantinopel wird geſchrieben daß die türkiſche Regierung
unter dem allmächtigen Reſchid Paſcha ihre Rüſtungen zu Land und
zur See energiſch fortſetzt; daß ſie zu dieſem Zweck die unter türkiſcher
Flagge ſegelnden Kauffahrer hinderte aus den Häfen zu laufen, und daß
ein genaues Verzeichniß des Tonnengehalts aller türkiſchen wie chriſtlichen
Schiffe aufgenommen wurde. Truppen wurden an den Bosporus und die
Dardanellen entſendet, und neue Truppenſendungen fanden nach Theſſa-
lien ſtatt. Fürſt Woronzow ſammelt in Georgien und der Krim ein
zahlreiches Heer, mit welchem er von Kleinaſten her ſich Konſtantinopel
nähern könnte. Die griechiſchen Schiffe, welche jeden Winter in Kon-
ſtantinopel ſich zu Tauſenden verſammeln um beim Beginn des Frübjahrs
ins ſchwarze Meer auslaufen zu können, erregen bei den türkiſchen Ver-
dacht; über 2000 wurden am Auslaufen verhindert. Der griechiſche Ge-
ſandte daſelbſt. Hr. Riſos. ſoll deßwegen um Verhaltungsbefehle nach
Athen geſchrieben haben; der ruſſiſche Geſandte aber, Hr. Titoff, prote-
ſtirte gegen dieſe Maßregel, und machte die Pforte verantwortlich für jeden
daraus für Griechenland entſpringenden Schaden.
Handels- und Börſennachrichten.
Madrid, 4 April.
Auf die Nachrichten aus Nord-Italien haben ſich die
Fonds gehoben: die 3proc. ſind von 23, wie ſie geſtern ſchloſſen, auf 23¾
geſtiegen.
London, 9 April.
Die Berichte aus Deutſchland und Italien drücken
den Geldmarkt. Die Conſols waren um 1 Uhr Nachmittags auf 91¼ gefallen.
Paris, 9 April.
3proc. 56.50; 5proc. Anleh. 88.90; 4proc. 66; 5proc.
89.20; Bankactien 2425; belg 5proc. 92¼; öſterr. Looſe v. 1834 315; neap.
5proc. 80.50; röm. 73; ſpan 3proc. 31; innere Sch. 23; St. Germain E.-B.
432.50; Berſ. rechte 220; linke 180; Paris-Orleans 865; Rouen 552.50;
Nordbahn 457.50; Rouen Havre 302.50; Marſ-Avignon 225; Straßb.-Baſel
107.50; Orl.-Vierzon 362.50; Bordeaur 412.50; Tours-Nantes 327.50;
Dieppe-Fecamp 177.50; Montereau-Troyes 132.50; Grand’ Combe 630.
Augsburg, 12 April.
(5 fl. A. Corr. = 6 fl. i. 24½ fl. Fuß.) Amſter-
dam 1 M. 84¼ P. Hamburg 1 M. 73½ P. Wien in 20ern 1 M. 88 P.
Trieſt 1 M. 88 P. Frankfurt a. M. 1 M. 99⅞ G. Nürnberg 1 M. 99½
G. Berlin 1 M. 105¼ G. Leipzig 1 M. 105¼ G. London 1 M. 10.5 P.
Paris 1 M. 119½ P. Lyon 1 M. 119⅛ P. Marſeille 1 M 118⅝ G. Mai-
land 1 M. 60⅝ G. Genua 1 M. 52½ P. Livorno 1 M. 64½ P.
Augsburg, 12 April.
Bayer. 3½proc. Oblig. 79 P., 78½ G. 4proc.
88 G. Bankactien I. Sem. 618 P., 612 G. Promeſſen 43 P. Oeſterr. Met.
5proc. 76 G Bankactien I. Sem. 1010 P. Württemb 3½proc. 79 P.
4½proc. 93 G.
Frankfurt a. M., 11 April.
Oeſterr. 5proc. Met. 76⅛; 4proc. 59½;
3proc. 44¾; 2½proc. 40⅝; Bankactien 1188; 500fl.-Looſe 127; 250fl.-Looſe
79¼; prß. 50Thlr.-Prämienſch. 100¾; 3½proc. Staatsſchuldſch. 80¼; baver.
3½proc. 79; Ludwigcanal 45 P.; Ludwigsh.-Berbach 72⅜; württ 3½proc.
78; 4½proc. 94; bad. 5proc. 95⅞; 3½proc. 76¾; Lotto-Anleh. à 50 fl.
48½; 35fl.-Looſe 27⅞; darmſtädt. 3½proc. 78½; 4proc. 86⅛; 50fl.-Looſe
70⅛; 25fl.-Looſe 22; kurh. Friedr.-Wilh.-Nordbahn 32⅝; 40Thlr.-Looſe 27¼;
naſſ. 5proc. 99¾; 3½proc. 80¾; 25fl.-Looſe 20¾; Frankfurt 3proc. 77;
3½proc. 92¼; 88½; Taunusb. 295; holl. Integr. 49½; ſpan. 3proc. innere
Schuld 22½; poln. 300fl.-Looſe 98; 500fl.-Looſe 73⅞; ſardin. 36Fr.-Looſe
26; Disc. 1.
Wien, 10 April.
5proc. Met. 86⅞; Bankactien 1125; Nordbahn 96;
Mailänder 68. In Wechſel und Comptanten wenig Veränderung.
Verantwortliche Redaction:
Dr. Guſtav Kolb. Dr. A. J. Altenhöfer. Dr. C. A. Mebold.
Verlag der J. G. Cotta’ſchen Buchhandlung in Stuttgart.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Christopher Georgi, Manuel Wille, Jurek von Lingen: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription.
(2022-09-16T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |