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Allgemeine Zeitung, Nr. 103, 13. April 1849.

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[Spaltenumbruch] terna und des Molo. Um 12 Uhr erschienen die Consuln vor ihm, und
baten um einen Waffenstillstand. Diesen wollte ihnen der General nur
gewähren wenn sie die Waffen niederlegten und die beiden letzten Forts
übergäben. Dazu ließ er ihnen drei Stunden Bedenkzeit. Doch noch
waren diese drei Stunden nicht verstrichen als die Rebellen von neuem zu
den Waffen griffen, wurden jedoch mit Verlust zurückgeschlagen. Am
andern Tag, den 6, soll La Marmora eine neue Waffenruhe gestattet haben,
damit eine Deputation nach Turin abgehen und mit dem Ministerium
über die Uebergabe der Stadt verhandeln könne. Die Deputation ist an-
gelangt, doch welchen Erfolg sie gehabt hat kann ich Ihnen noch nicht be-
richten. Wenn Sie vielleicht schon von Ihrem Genueser Correspondenten,
seitdem der Courier wieder abgeht, einen Bericht erhalten haben, dann
dürfte das was ich Ihnen nach der Erzählung eines Officiers, der zu
Genua's Besatzung gehörte, über den Beginn des Aufstands mitgetheilt
habe, für Sie vielleicht nichts neues mehr bieten, aber ich wollte es Ihnen
nicht vorenthalten, im Fall Ihnen bis jetzt ein solcher Bericht fehlte.
Ueber Turin ließe sich auch noch manches sagen, doch ich schließe um meinen
Brief nicht über Gebühr zu verlängern.

Schweizer und Pariser Nachrichten (s. Frankreich) wollen wissen, die
vollständige Unterwerfung Genua's sey am 6 Abends erfolgt. Indessen
hätte man doch wohl am 8 davon in Turin Kenntniß haben müssen.

Griechenland.

Morgen früh verläßt der bisherige englische
Gesandte am griechischen Hof, Sir Edmund Lyons, Athen. Seit seine
Abberufung ihm bekannt geworden war, bemerkten seine Freunde in seiner
nächsten Umgebung eine ungemeine Milde in seinem Charakter, und so-
wohl er selbst wie auch seine Frau Gemahlin sprachen mit Rührung von
der bevorstehenden Abreise aus Griechenland. Vorgestern wurde Sir
Edmund Lyons von den kk. MM. in feierlicher Audienz verabschiedet.
Heute erzählten seine Freunde in der Stadt, wie Sir Edmund Lyons mit
Entzücken über das Wohlwollen, die Freundlichkeit welche die kk. MM.
ihm auch dießmal an den Tag gelegt hätten, sich ausspreche, und wie Se.
Maj. der König die freundlichsten Erinnerungen hervorzurufen bemüht ge-
wesen sey, Erinnerungen an jene Zeit wo Lyons, Commandant des Ma-
dagascar, dem vom Bürgerkampfe ermüdeten Griechenland seinen Retter,
seinen jugendlichen König zuführte. Lyons soll dem König versichert ha-
ben, wie er nur Wünsche für das Wohl Griechenlands gehegt habe, und
auch in der Ferne hegen werde. Er soll dem König den innigsten Dank
ausgesprochen haben für die vielen Beweise königlicher Gnade und Wohl-
wollens, die im Laufe der Zeit seit dem Bestande des Königreichs ihm per-
sönlich zu Theil geworden seyen. In Anbetracht des leidenden Zustands in
welchem sich Lady Lyons befindet, ließ Se. Maj. der König Sir Edm. Lyons
das griechische Dampfschiff "Otto" anbieten, welches die Familie bis Kalamaki
bringen soll. Lyons nahm das königliche Anerbieten gerührt an. Er be-
gibt sich über Triest nach Wien, Hannover, und durch Belgien nach
London.


Ich ließ die vorige Woche vorübergehen ohne
Ihnen zu schreiben; was hätte ich auch schreiben können als daß der Mini-
ster des Aeußern, Anast. Londos, seine Entlassung bei dem König nachge-
sucht und sie auch erhalten hat. Dieser Mann, den seit seines Bruders
Tod die Opposition immer als ihren Vorkämpfer hinstellte, dessen glor-
reichen Namen, Verdienste, Kenntnisse sie nicht ermüdete anzurühmen,
dessen Unabhängigkeit ihr Schlagwort war, dieser Mann verläßt seine po-
litischen Freunde, kann dem ihm angebotenen Ministerstuhl nicht wider-
stehen, und ruinirt in drei Monaten seinen ganzen ihm von jeher anerloge-
nen Ruf. Unzuverlässig seinen Freunden, unfähig bis zur Unglaublich-
keit in seiner Dienstessphäre, lächerlich eitel vor der ganzen Welt, gestand
er innerhalb dieser Zeit zu wiederholtenmalen dem ganzen Land daß ihn
nichts berechtige Ansprüche auf einen Ministerstuhl zu machen als sein
Name. Als Grund seines Austritts geben die athenischen Blatter an
daß Londos im Ministerrath bei allen Fragen mit seiner abweichenden
Meinung allein blieb. Der Justizminister, G. Rhallis, wurde mit dem
Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten einstweilen betraut. So-
eben höre ich daß auch der Finanzminister, Bulgaris, um seine Enthebung
den König gebeten habe -- die Entscheidung ist noch nicht bekannt. Bul-
garis ist als ein ganz rechtlicher Mann bekannt, aber die Finanzen sind es
nicht die an ihm etwas verlieren, wenn er nicht mehr unterschreibt. Im
Senat ging das die ganze Aufmerksamkeit der Hauptstadt in Anspruch
nehmende Gesetz, die Regierungspolizei betreffend, einstimmig durch. Nur
ein Redner, wieder ein Athener, ließ sich dagegen hören. Nun begin-
nen die Intriguen über die Besetzung dieser Stelle mit ihren Unterstellen.
Zu gleicher Zeit erregte ein anderer Gesetzentwurf, in die Kammer einge-
bracht, unsere Aufmerksamkeit, der "über die Wiedererrichtung
der aufgehobenen Klöster.
" Bekanntlich war eine der ersten Re-
gierungsmaßregeln der Regentschaft in Griechenland die Aufhebung der
[Spaltenumbruch] unbewohnten Klöster. Als Maßstab wurde angenommen daß jedes Klo-
ster welches von weniger als sechs Ordensbrüdern bewohnt würde, aufge-
hoben werden soll. Die Maßregel wurde streng durchgeführt, die Güter
dem Staate einverleibt und daraus ein Fonds gebildet der bis jetzt noch dem
Ministerium des Cultus und des Unterrichts zur Benützung dient. Es
wurden ungefähr 400 Klöster aufgehoben, und 150 blieben im ungeschmä-
lerten Besitze ihres Eigenthums. Der Gesetzentwurf, welcher mit großer
Stimmenmehrheit in der Kammer durchging, soll nun der Regierung
das Recht geben von den aufgehobenen Klöstern so viele wieder zu errich-
ten und mit dem ihnen früher eigenen Grundbesitze zu [d]otiren als sie un-
ter verschiedenen Umständen für nothwendig erachtet. Die Regierung
verspricht sich von dieser Maßregel eine bessere Bebauung der Ländereien
als sie bisher in Pacht gegeben betrieben wurde, und eine daraus ent-
springende größere Einnahme für den Staatsschatz, abgesehen davon daß
ein großer Theil der Bevölkerung dadurch in seinen religiösen Begriffen
und Anschauungen versöhnt wird. -- Von der Nordgränze erfahren wir
daß dort bedeutende Truppenanhäufungen stattsinden, und daß die ganze
Linie, von Prevesa bis Volo, durch Epirus und Thessalien militärisch be-
setzt seyn soll. Dieses Beobachtungscorps gegen Griechenland wird befeh-
ligt von Hussein Pascha, demselben der auch im vorigen Jahr durch sein
falsches Benehmen die Unannehmlichkeiten zwischen den beiden Gränz-
staaten herbeiführte und unterhielt. Zugleich hören wir daß unsere poli-
tischen Ueberläufer, die Rebellen Valentzas, Papakosta etc. mit dem Com-
mando einzelner türkischer Truppenabtheilungen betraut worden seyn sol-
len. -- Aus Konstantinopel wird geschrieben daß die türkische Regierung
unter dem allmächtigen Reschid Pascha ihre Rüstungen zu Land und
zur See energisch fortsetzt; daß sie zu diesem Zweck die unter türkischer
Flagge segelnden Kauffahrer hinderte aus den Häfen zu laufen, und daß
ein genaues Verzeichniß des Tonnengehalts aller türkischen wie christlichen
Schiffe aufgenommen wurde. Truppen wurden an den Bosporus und die
Dardanellen entsendet, und neue Truppensendungen fanden nach Thessa-
lien statt. Fürst Woronzow sammelt in Georgien und der Krim ein
zahlreiches Heer, mit welchem er von Kleinasten her sich Konstantinopel
nähern könnte. Die griechischen Schiffe, welche jeden Winter in Kon-
stantinopel sich zu Tausenden versammeln um beim Beginn des Frübjahrs
ins schwarze Meer auslaufen zu können, erregen bei den türkischen Ver-
dacht; über 2000 wurden am Auslaufen verhindert. Der griechische Ge-
sandte daselbst. Hr. Risos. soll deßwegen um Verhaltungsbefehle nach
Athen geschrieben haben; der russische Gesandte aber, Hr. Titoff, prote-
stirte gegen diese Maßregel, und machte die Pforte verantwortlich für jeden
daraus für Griechenland entspringenden Schaden.

Handels- und Börsennachrichten.

Auf die Nachrichten aus Nord-Italien haben sich die
Fonds gehoben: die 3proc. sind von 23, wie sie gestern schlossen, auf 233/4
gestiegen.


Die Berichte aus Deutschland und Italien drücken
den Geldmarkt. Die Consols waren um 1 Uhr Nachmittags auf 911/4 gefallen.


3proc. 56.50; 5proc. Anleh. 88.90; 4proc. 66; 5proc.
89.20; Bankactien 2425; belg 5proc. 921/4; österr. Loose v. 1834 315; neap.
5proc. 80.50; röm. 73; span 3proc. 31; innere Sch. 23; St. Germain E.-B.
432.50; Bers. rechte 220; linke 180; Paris-Orleans 865; Rouen 552.50;
Nordbahn 457.50; Rouen Havre 302.50; Mars-Avignon 225; Straßb.-Basel
107.50; Orl.-Vierzon 362.50; Bordeaur 412.50; Tours-Nantes 327.50;
Dieppe-Fecamp 177.50; Montereau-Troyes 132.50; Grand' Combe 630.


(5 fl. A. Corr. = 6 fl. i. 241/2 fl. Fuß.) Amster-
dam 1 M. 841/4 P. Hamburg 1 M. 731/2 P. Wien in 20ern 1 M. 88 P.
Triest 1 M. 88 P. Frankfurt a. M. 1 M. 99 7/8 G. Nürnberg 1 M. 991/2
G. Berlin 1 M. 1051/4 G. Leipzig 1 M. 1051/4 G. London 1 M. 10.5 P.
Paris 1 M. 1191/2 P. Lyon 1 M. 119 1/8 P. Marseille 1 M 118 5/8 G. Mai-
land 1 M. 60 5/8 G. Genua 1 M. 521/2 P. Livorno 1 M. 641/2 P.


Bayer. 31/2proc. Oblig. 79 P., 781/2 G. 4proc.
88 G. Bankactien I. Sem. 618 P., 612 G. Promessen 43 P. Oesterr. Met.
5proc. 76 G Bankactien I. Sem. 1010 P. Württemb 31/2proc. 79 P.
41/2proc. 93 G.


Oesterr. 5proc. Met. 76 1/8 ; 4proc. 591/2;
3proc. 443/4; 21/2proc. 40 5/8 ; Bankactien 1188; 500fl.-Loose 127; 250fl.-Loose
791/4; prß. 50Thlr.-Prämiensch. 1003/4; 31/2proc. Staatsschuldsch. 801/4; baver.
31/2proc. 79; Ludwigcanal 45 P.; Ludwigsh.-Berbach 72 3/8 ; württ 31/2proc.
78; 41/2proc. 94; bad. 5proc. 95 7/8 ; 31/2proc. 763/4; Lotto-Anleh. a 50 fl.
481/2; 35fl.-Loose 27 7/8 ; darmstädt. 31/2proc. 781/2; 4proc. 86 1/8 ; 50fl.-Loose
70 1/8 ; 25fl.-Loose 22; kurh. Friedr.-Wilh.-Nordbahn 32 5/8 ; 40Thlr.-Loose 271/4;
nass. 5proc. 993/4; 31/2proc. 803/4; 25fl.-Loose 203/4; Frankfurt 3proc. 77;
31/2proc. 921/4; 881/2; Taunusb. 295; holl. Integr. 491/2; span. 3proc. innere
Schuld 221/2; poln. 300fl.-Loose 98; 500fl.-Loose 73 7/8 ; sardin. 36Fr.-Loose
26; Disc. 1.


5proc. Met. 86 7/8 ; Bankactien 1125; Nordbahn 96;
Mailänder 68. In Wechsel und Comptanten wenig Veränderung.



Verantwortliche Redaction:
Dr. Gustav Kolb. Dr. A. J. Altenhöfer. Dr. C. A. Mebold.
Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung in Stuttgart.

[Spaltenumbruch] terna und des Molo. Um 12 Uhr erſchienen die Conſuln vor ihm, und
baten um einen Waffenſtillſtand. Dieſen wollte ihnen der General nur
gewähren wenn ſie die Waffen niederlegten und die beiden letzten Forts
übergäben. Dazu ließ er ihnen drei Stunden Bedenkzeit. Doch noch
waren dieſe drei Stunden nicht verſtrichen als die Rebellen von neuem zu
den Waffen griffen, wurden jedoch mit Verluſt zurückgeſchlagen. Am
andern Tag, den 6, ſoll La Marmora eine neue Waffenruhe geſtattet haben,
damit eine Deputation nach Turin abgehen und mit dem Miniſterium
über die Uebergabe der Stadt verhandeln könne. Die Deputation iſt an-
gelangt, doch welchen Erfolg ſie gehabt hat kann ich Ihnen noch nicht be-
richten. Wenn Sie vielleicht ſchon von Ihrem Genueſer Correſpondenten,
ſeitdem der Courier wieder abgeht, einen Bericht erhalten haben, dann
dürfte das was ich Ihnen nach der Erzählung eines Officiers, der zu
Genua’s Beſatzung gehörte, über den Beginn des Aufſtands mitgetheilt
habe, für Sie vielleicht nichts neues mehr bieten, aber ich wollte es Ihnen
nicht vorenthalten, im Fall Ihnen bis jetzt ein ſolcher Bericht fehlte.
Ueber Turin ließe ſich auch noch manches ſagen, doch ich ſchließe um meinen
Brief nicht über Gebühr zu verlängern.

Schweizer und Pariſer Nachrichten (ſ. Frankreich) wolleń wiſſen, die
vollſtändige Unterwerfung Genua’s ſey am 6 Abends erfolgt. Indeſſen
hätte man doch wohl am 8 davon in Turin Kenntniß haben müſſen.

Griechenland.

Morgen früh verläßt der bisherige engliſche
Geſandte am griechiſchen Hof, Sir Edmund Lyons, Athen. Seit ſeine
Abberufung ihm bekannt geworden war, bemerkten ſeine Freunde in ſeiner
nächſten Umgebung eine ungemeine Milde in ſeinem Charakter, und ſo-
wohl er ſelbſt wie auch ſeine Frau Gemahlin ſprachen mit Rührung von
der bevorſtehenden Abreiſe aus Griechenland. Vorgeſtern wurde Sir
Edmund Lyons von den kk. MM. in feierlicher Audienz verabſchiedet.
Heute erzählten ſeine Freunde in der Stadt, wie Sir Edmund Lyons mit
Entzücken über das Wohlwollen, die Freundlichkeit welche die kk. MM.
ihm auch dießmal an den Tag gelegt hätten, ſich ausſpreche, und wie Se.
Maj. der König die freundlichſten Erinnerungen hervorzurufen bemüht ge-
weſen ſey, Erinnerungen an jene Zeit wo Lyons, Commandant des Ma-
dagascar, dem vom Bürgerkampfe ermüdeten Griechenland ſeinen Retter,
ſeinen jugendlichen König zuführte. Lyons ſoll dem König verſichert ha-
ben, wie er nur Wünſche für das Wohl Griechenlands gehegt habe, und
auch in der Ferne hegen werde. Er ſoll dem König den innigſten Dank
ausgeſprochen haben für die vielen Beweiſe königlicher Gnade und Wohl-
wollens, die im Laufe der Zeit ſeit dem Beſtande des Königreichs ihm per-
ſönlich zu Theil geworden ſeyen. In Anbetracht des leidenden Zuſtands in
welchem ſich Lady Lyons befindet, ließ Se. Maj. der König Sir Edm. Lyons
das griechiſche Dampfſchiff „Otto“ anbieten, welches die Familie bis Kalamaki
bringen ſoll. Lyons nahm das königliche Anerbieten gerührt an. Er be-
gibt ſich über Trieſt nach Wien, Hannover, und durch Belgien nach
London.


Ich ließ die vorige Woche vorübergehen ohne
Ihnen zu ſchreiben; was hätte ich auch ſchreiben können als daß der Mini-
ſter des Aeußern, Anaſt. Londos, ſeine Entlaſſung bei dem König nachge-
ſucht und ſie auch erhalten hat. Dieſer Mann, den ſeit ſeines Bruders
Tod die Oppoſition immer als ihren Vorkämpfer hinſtellte, deſſen glor-
reichen Namen, Verdienſte, Kenntniſſe ſie nicht ermüdete anzurühmen,
deſſen Unabhängigkeit ihr Schlagwort war, dieſer Mann verläßt ſeine po-
litiſchen Freunde, kann dem ihm angebotenen Miniſterſtuhl nicht wider-
ſtehen, und ruinirt in drei Monaten ſeinen ganzen ihm von jeher anerloge-
nen Ruf. Unzuverläſſig ſeinen Freunden, unfähig bis zur Unglaublich-
keit in ſeiner Dienſtesſphäre, lächerlich eitel vor der ganzen Welt, geſtand
er innerhalb dieſer Zeit zu wiederholtenmalen dem ganzen Land daß ihn
nichts berechtige Anſprüche auf einen Miniſterſtuhl zu machen als ſein
Name. Als Grund ſeines Austritts geben die atheniſchen Blatter an
daß Londos im Miniſterrath bei allen Fragen mit ſeiner abweichenden
Meinung allein blieb. Der Juſtizminiſter, G. Rhallis, wurde mit dem
Miniſterium der auswärtigen Angelegenheiten einſtweilen betraut. So-
eben höre ich daß auch der Finanzminiſter, Bulgaris, um ſeine Enthebung
den König gebeten habe — die Entſcheidung iſt noch nicht bekannt. Bul-
garis iſt als ein ganz rechtlicher Mann bekannt, aber die Finanzen ſind es
nicht die an ihm etwas verlieren, wenn er nicht mehr unterſchreibt. Im
Senat ging das die ganze Aufmerkſamkeit der Hauptſtadt in Anſpruch
nehmende Geſetz, die Regierungspolizei betreffend, einſtimmig durch. Nur
ein Redner, wieder ein Athener, ließ ſich dagegen hören. Nun begin-
nen die Intriguen über die Beſetzung dieſer Stelle mit ihren Unterſtellen.
Zu gleicher Zeit erregte ein anderer Geſetzentwurf, in die Kammer einge-
bracht, unſere Aufmerkſamkeit, der „über die Wiedererrichtung
der aufgehobenen Klöſter.
“ Bekanntlich war eine der erſten Re-
gierungsmaßregeln der Regentſchaft in Griechenland die Aufhebung der
[Spaltenumbruch] unbewohnten Klöſter. Als Maßſtab wurde angenommen daß jedes Klo-
ſter welches von weniger als ſechs Ordensbrüdern bewohnt würde, aufge-
hoben werden ſoll. Die Maßregel wurde ſtreng durchgeführt, die Güter
dem Staate einverleibt und daraus ein Fonds gebildet der bis jetzt noch dem
Miniſterium des Cultus und des Unterrichts zur Benützung dient. Es
wurden ungefähr 400 Klöſter aufgehoben, und 150 blieben im ungeſchmä-
lerten Beſitze ihres Eigenthums. Der Geſetzentwurf, welcher mit großer
Stimmenmehrheit in der Kammer durchging, ſoll nun der Regierung
das Recht geben von den aufgehobenen Klöſtern ſo viele wieder zu errich-
ten und mit dem ihnen früher eigenen Grundbeſitze zu [d]otiren als ſie un-
ter verſchiedenen Umſtänden für nothwendig erachtet. Die Regierung
verſpricht ſich von dieſer Maßregel eine beſſere Bebauung der Ländereien
als ſie bisher in Pacht gegeben betrieben wurde, und eine daraus ent-
ſpringende größere Einnahme für den Staatsſchatz, abgeſehen davon daß
ein großer Theil der Bevölkerung dadurch in ſeinen religiöſen Begriffen
und Anſchauungen verſöhnt wird. — Von der Nordgränze erfahren wir
daß dort bedeutende Truppenanhäufungen ſtattſinden, und daß die ganze
Linie, von Preveſa bis Volo, durch Epirus und Theſſalien militäriſch be-
ſetzt ſeyn ſoll. Dieſes Beobachtungscorps gegen Griechenland wird befeh-
ligt von Huſſein Paſcha, demſelben der auch im vorigen Jahr durch ſein
falſches Benehmen die Unannehmlichkeiten zwiſchen den beiden Gränz-
ſtaaten herbeiführte und unterhielt. Zugleich hören wir daß unſere poli-
tiſchen Ueberläufer, die Rebellen Valentzas, Papakoſta ꝛc. mit dem Com-
mando einzelner türkiſcher Truppenabtheilungen betraut worden ſeyn ſol-
len. — Aus Konſtantinopel wird geſchrieben daß die türkiſche Regierung
unter dem allmächtigen Reſchid Paſcha ihre Rüſtungen zu Land und
zur See energiſch fortſetzt; daß ſie zu dieſem Zweck die unter türkiſcher
Flagge ſegelnden Kauffahrer hinderte aus den Häfen zu laufen, und daß
ein genaues Verzeichniß des Tonnengehalts aller türkiſchen wie chriſtlichen
Schiffe aufgenommen wurde. Truppen wurden an den Bosporus und die
Dardanellen entſendet, und neue Truppenſendungen fanden nach Theſſa-
lien ſtatt. Fürſt Woronzow ſammelt in Georgien und der Krim ein
zahlreiches Heer, mit welchem er von Kleinaſten her ſich Konſtantinopel
nähern könnte. Die griechiſchen Schiffe, welche jeden Winter in Kon-
ſtantinopel ſich zu Tauſenden verſammeln um beim Beginn des Frübjahrs
ins ſchwarze Meer auslaufen zu können, erregen bei den türkiſchen Ver-
dacht; über 2000 wurden am Auslaufen verhindert. Der griechiſche Ge-
ſandte daſelbſt. Hr. Riſos. ſoll deßwegen um Verhaltungsbefehle nach
Athen geſchrieben haben; der ruſſiſche Geſandte aber, Hr. Titoff, prote-
ſtirte gegen dieſe Maßregel, und machte die Pforte verantwortlich für jeden
daraus für Griechenland entſpringenden Schaden.

Handels- und Börſennachrichten.

Auf die Nachrichten aus Nord-Italien haben ſich die
Fonds gehoben: die 3proc. ſind von 23, wie ſie geſtern ſchloſſen, auf 23¾
geſtiegen.


Die Berichte aus Deutſchland und Italien drücken
den Geldmarkt. Die Conſols waren um 1 Uhr Nachmittags auf 91¼ gefallen.


3proc. 56.50; 5proc. Anleh. 88.90; 4proc. 66; 5proc.
89.20; Bankactien 2425; belg 5proc. 92¼; öſterr. Looſe v. 1834 315; neap.
5proc. 80.50; röm. 73; ſpan 3proc. 31; innere Sch. 23; St. Germain E.-B.
432.50; Berſ. rechte 220; linke 180; Paris-Orleans 865; Rouen 552.50;
Nordbahn 457.50; Rouen Havre 302.50; Marſ-Avignon 225; Straßb.-Baſel
107.50; Orl.-Vierzon 362.50; Bordeaur 412.50; Tours-Nantes 327.50;
Dieppe-Fecamp 177.50; Montereau-Troyes 132.50; Grand’ Combe 630.


(5 fl. A. Corr. = 6 fl. i. 24½ fl. Fuß.) Amſter-
dam 1 M. 84¼ P. Hamburg 1 M. 73½ P. Wien in 20ern 1 M. 88 P.
Trieſt 1 M. 88 P. Frankfurt a. M. 1 M. 99⅞ G. Nürnberg 1 M. 99½
G. Berlin 1 M. 105¼ G. Leipzig 1 M. 105¼ G. London 1 M. 10.5 P.
Paris 1 M. 119½ P. Lyon 1 M. 119⅛ P. Marſeille 1 M 118⅝ G. Mai-
land 1 M. 60⅝ G. Genua 1 M. 52½ P. Livorno 1 M. 64½ P.


Bayer. 3½proc. Oblig. 79 P., 78½ G. 4proc.
88 G. Bankactien I. Sem. 618 P., 612 G. Promeſſen 43 P. Oeſterr. Met.
5proc. 76 G Bankactien I. Sem. 1010 P. Württemb 3½proc. 79 P.
4½proc. 93 G.


Oeſterr. 5proc. Met. 76⅛; 4proc. 59½;
3proc. 44¾; 2½proc. 40⅝; Bankactien 1188; 500fl.-Looſe 127; 250fl.-Looſe
79¼; prß. 50Thlr.-Prämienſch. 100¾; 3½proc. Staatsſchuldſch. 80¼; baver.
3½proc. 79; Ludwigcanal 45 P.; Ludwigsh.-Berbach 72⅜; württ 3½proc.
78; 4½proc. 94; bad. 5proc. 95⅞; 3½proc. 76¾; Lotto-Anleh. à 50 fl.
48½; 35fl.-Looſe 27⅞; darmſtädt. 3½proc. 78½; 4proc. 86⅛; 50fl.-Looſe
70⅛; 25fl.-Looſe 22; kurh. Friedr.-Wilh.-Nordbahn 32⅝; 40Thlr.-Looſe 27¼;
naſſ. 5proc. 99¾; 3½proc. 80¾; 25fl.-Looſe 20¾; Frankfurt 3proc. 77;
3½proc. 92¼; 88½; Taunusb. 295; holl. Integr. 49½; ſpan. 3proc. innere
Schuld 22½; poln. 300fl.-Looſe 98; 500fl.-Looſe 73⅞; ſardin. 36Fr.-Looſe
26; Disc. 1.


5proc. Met. 86⅞; Bankactien 1125; Nordbahn 96;
Mailänder 68. In Wechſel und Comptanten wenig Veränderung.



Verantwortliche Redaction:
Dr. Guſtav Kolb. Dr. A. J. Altenhöfer. Dr. C. A. Mebold.
Verlag der J. G. Cotta’ſchen Buchhandlung in Stuttgart.
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[1580/0008] terna und des Molo. Um 12 Uhr erſchienen die Conſuln vor ihm, und baten um einen Waffenſtillſtand. Dieſen wollte ihnen der General nur gewähren wenn ſie die Waffen niederlegten und die beiden letzten Forts übergäben. Dazu ließ er ihnen drei Stunden Bedenkzeit. Doch noch waren dieſe drei Stunden nicht verſtrichen als die Rebellen von neuem zu den Waffen griffen, wurden jedoch mit Verluſt zurückgeſchlagen. Am andern Tag, den 6, ſoll La Marmora eine neue Waffenruhe geſtattet haben, damit eine Deputation nach Turin abgehen und mit dem Miniſterium über die Uebergabe der Stadt verhandeln könne. Die Deputation iſt an- gelangt, doch welchen Erfolg ſie gehabt hat kann ich Ihnen noch nicht be- richten. Wenn Sie vielleicht ſchon von Ihrem Genueſer Correſpondenten, ſeitdem der Courier wieder abgeht, einen Bericht erhalten haben, dann dürfte das was ich Ihnen nach der Erzählung eines Officiers, der zu Genua’s Beſatzung gehörte, über den Beginn des Aufſtands mitgetheilt habe, für Sie vielleicht nichts neues mehr bieten, aber ich wollte es Ihnen nicht vorenthalten, im Fall Ihnen bis jetzt ein ſolcher Bericht fehlte. Ueber Turin ließe ſich auch noch manches ſagen, doch ich ſchließe um meinen Brief nicht über Gebühr zu verlängern. Schweizer und Pariſer Nachrichten (ſ. Frankreich) wolleń wiſſen, die vollſtändige Unterwerfung Genua’s ſey am 6 Abends erfolgt. Indeſſen hätte man doch wohl am 8 davon in Turin Kenntniß haben müſſen. Griechenland. I Athen, 25 März. Morgen früh verläßt der bisherige engliſche Geſandte am griechiſchen Hof, Sir Edmund Lyons, Athen. Seit ſeine Abberufung ihm bekannt geworden war, bemerkten ſeine Freunde in ſeiner nächſten Umgebung eine ungemeine Milde in ſeinem Charakter, und ſo- wohl er ſelbſt wie auch ſeine Frau Gemahlin ſprachen mit Rührung von der bevorſtehenden Abreiſe aus Griechenland. Vorgeſtern wurde Sir Edmund Lyons von den kk. MM. in feierlicher Audienz verabſchiedet. Heute erzählten ſeine Freunde in der Stadt, wie Sir Edmund Lyons mit Entzücken über das Wohlwollen, die Freundlichkeit welche die kk. MM. ihm auch dießmal an den Tag gelegt hätten, ſich ausſpreche, und wie Se. Maj. der König die freundlichſten Erinnerungen hervorzurufen bemüht ge- weſen ſey, Erinnerungen an jene Zeit wo Lyons, Commandant des Ma- dagascar, dem vom Bürgerkampfe ermüdeten Griechenland ſeinen Retter, ſeinen jugendlichen König zuführte. Lyons ſoll dem König verſichert ha- ben, wie er nur Wünſche für das Wohl Griechenlands gehegt habe, und auch in der Ferne hegen werde. 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Die Regierung verſpricht ſich von dieſer Maßregel eine beſſere Bebauung der Ländereien als ſie bisher in Pacht gegeben betrieben wurde, und eine daraus ent- ſpringende größere Einnahme für den Staatsſchatz, abgeſehen davon daß ein großer Theil der Bevölkerung dadurch in ſeinen religiöſen Begriffen und Anſchauungen verſöhnt wird. — Von der Nordgränze erfahren wir daß dort bedeutende Truppenanhäufungen ſtattſinden, und daß die ganze Linie, von Preveſa bis Volo, durch Epirus und Theſſalien militäriſch be- ſetzt ſeyn ſoll. Dieſes Beobachtungscorps gegen Griechenland wird befeh- ligt von Huſſein Paſcha, demſelben der auch im vorigen Jahr durch ſein falſches Benehmen die Unannehmlichkeiten zwiſchen den beiden Gränz- ſtaaten herbeiführte und unterhielt. Zugleich hören wir daß unſere poli- tiſchen Ueberläufer, die Rebellen Valentzas, Papakoſta ꝛc. mit dem Com- mando einzelner türkiſcher Truppenabtheilungen betraut worden ſeyn ſol- len. — Aus Konſtantinopel wird geſchrieben daß die türkiſche Regierung unter dem allmächtigen Reſchid Paſcha ihre Rüſtungen zu Land und zur See energiſch fortſetzt; daß ſie zu dieſem Zweck die unter türkiſcher Flagge ſegelnden Kauffahrer hinderte aus den Häfen zu laufen, und daß ein genaues Verzeichniß des Tonnengehalts aller türkiſchen wie chriſtlichen Schiffe aufgenommen wurde. Truppen wurden an den Bosporus und die Dardanellen entſendet, und neue Truppenſendungen fanden nach Theſſa- lien ſtatt. Fürſt Woronzow ſammelt in Georgien und der Krim ein zahlreiches Heer, mit welchem er von Kleinaſten her ſich Konſtantinopel nähern könnte. Die griechiſchen Schiffe, welche jeden Winter in Kon- ſtantinopel ſich zu Tauſenden verſammeln um beim Beginn des Frübjahrs ins ſchwarze Meer auslaufen zu können, erregen bei den türkiſchen Ver- dacht; über 2000 wurden am Auslaufen verhindert. Der griechiſche Ge- ſandte daſelbſt. Hr. Riſos. ſoll deßwegen um Verhaltungsbefehle nach Athen geſchrieben haben; der ruſſiſche Geſandte aber, Hr. Titoff, prote- ſtirte gegen dieſe Maßregel, und machte die Pforte verantwortlich für jeden daraus für Griechenland entſpringenden Schaden. Handels- und Börſennachrichten. Madrid, 4 April. Auf die Nachrichten aus Nord-Italien haben ſich die Fonds gehoben: die 3proc. ſind von 23, wie ſie geſtern ſchloſſen, auf 23¾ geſtiegen. London, 9 April. Die Berichte aus Deutſchland und Italien drücken den Geldmarkt. Die Conſols waren um 1 Uhr Nachmittags auf 91¼ gefallen. Paris, 9 April. 3proc. 56.50; 5proc. Anleh. 88.90; 4proc. 66; 5proc. 89.20; Bankactien 2425; belg 5proc. 92¼; öſterr. Looſe v. 1834 315; neap. 5proc. 80.50; röm. 73; ſpan 3proc. 31; innere Sch. 23; St. Germain E.-B. 432.50; Berſ. rechte 220; linke 180; Paris-Orleans 865; Rouen 552.50; Nordbahn 457.50; Rouen Havre 302.50; Marſ-Avignon 225; Straßb.-Baſel 107.50; Orl.-Vierzon 362.50; Bordeaur 412.50; Tours-Nantes 327.50; Dieppe-Fecamp 177.50; Montereau-Troyes 132.50; Grand’ Combe 630. Augsburg, 12 April. (5 fl. A. Corr. = 6 fl. i. 24½ fl. Fuß.) Amſter- dam 1 M. 84¼ P. Hamburg 1 M. 73½ P. Wien in 20ern 1 M. 88 P. Trieſt 1 M. 88 P. Frankfurt a. M. 1 M. 99⅞ G. Nürnberg 1 M. 99½ G. Berlin 1 M. 105¼ G. Leipzig 1 M. 105¼ G. London 1 M. 10.5 P. Paris 1 M. 119½ P. Lyon 1 M. 119⅛ P. Marſeille 1 M 118⅝ G. Mai- land 1 M. 60⅝ G. Genua 1 M. 52½ P. Livorno 1 M. 64½ P. Augsburg, 12 April. Bayer. 3½proc. Oblig. 79 P., 78½ G. 4proc. 88 G. Bankactien I. Sem. 618 P., 612 G. Promeſſen 43 P. Oeſterr. Met. 5proc. 76 G Bankactien I. Sem. 1010 P. Württemb 3½proc. 79 P. 4½proc. 93 G. Frankfurt a. M., 11 April. Oeſterr. 5proc. Met. 76⅛; 4proc. 59½; 3proc. 44¾; 2½proc. 40⅝; Bankactien 1188; 500fl.-Looſe 127; 250fl.-Looſe 79¼; prß. 50Thlr.-Prämienſch. 100¾; 3½proc. Staatsſchuldſch. 80¼; baver. 3½proc. 79; Ludwigcanal 45 P.; Ludwigsh.-Berbach 72⅜; württ 3½proc. 78; 4½proc. 94; bad. 5proc. 95⅞; 3½proc. 76¾; Lotto-Anleh. à 50 fl. 48½; 35fl.-Looſe 27⅞; darmſtädt. 3½proc. 78½; 4proc. 86⅛; 50fl.-Looſe 70⅛; 25fl.-Looſe 22; kurh. Friedr.-Wilh.-Nordbahn 32⅝; 40Thlr.-Looſe 27¼; naſſ. 5proc. 99¾; 3½proc. 80¾; 25fl.-Looſe 20¾; Frankfurt 3proc. 77; 3½proc. 92¼; 88½; Taunusb. 295; holl. Integr. 49½; ſpan. 3proc. innere Schuld 22½; poln. 300fl.-Looſe 98; 500fl.-Looſe 73⅞; ſardin. 36Fr.-Looſe 26; Disc. 1. Wien, 10 April. 5proc. Met. 86⅞; Bankactien 1125; Nordbahn 96; Mailänder 68. In Wechſel und Comptanten wenig Veränderung. Verantwortliche Redaction: Dr. Guſtav Kolb. Dr. A. J. Altenhöfer. Dr. C. A. Mebold. Verlag der J. G. Cotta’ſchen Buchhandlung in Stuttgart.

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Christopher Georgi, Manuel Wille, Jurek von Lingen: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription. (2022-09-16T12:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung, Nr. 103, 13. April 1849, S. 1580. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine103_1849/8>, abgerufen am 21.11.2024.