Allgemeine Zeitung, Nr. 106, 16. April 1849.[Spaltenumbruch]
nicht angeschlossen), gab ihnen aber keine bestimmte Antwort, sondern h Mailand, 10 April. Hier geht alles einen ruhigen und sichern Mailand, 11 April. F. M. L. Baron Haynau ist nachdem h Mailand, 12 April. Beifolgend erhalten Sie den Armee- Hauptquartier Mailand, 11 April. Se. Maj. der Kaiser und König ha- Dänemark. Folgendes ist der Bricht des Commandanten des Linienschiffs Chri- "Unterthäniger Bericht. Niemals hatte ich ein so gränzenloses Gez. Paludan. -- Nachschrift. Ich und die zurückgebliebene Besatzung sind zu Kriegs- gefangenen gemacht worden. Handels- und Börsennachrichten. London, 12 April. Die Consols, welche gestern zu 92 1/8 schlossen, stan- Paris, 12 April. 3proc. 57.10; 5proc. 89.60; Bankatien 2415; röm. Amsterdam, 12 April. 21/2proc. 49 7/8 ; 3proc. ; 4proc. 773/4; * München, 14 April. Die heutige Geireideschranne enthielt im ganzen Frankfurt a. M., 14 April. Oesterr. 5proc. Met. 753/4; 4proc. 591/2; Wien, 13 April. 5proc. Metall. 87 3/8 ; Bankactien 1138; Nordbahn Verantwortliche Redaction: Dr. Gustav Kolb. Dr. A. J. Altenhöfer. Dr. C. A. Mebold. Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung in Stuttgart. [Spaltenumbruch]
nicht angeſchloſſen), gab ihnen aber keine beſtimmte Antwort, ſondern h Mailand, 10 April. Hier geht alles einen ruhigen und ſichern ➳ Mailand, 11 April. F. M. L. Baron Haynau iſt nachdem h Mailand, 12 April. Beifolgend erhalten Sie den Armee- Hauptquartier Mailand, 11 April. Se. Maj. der Kaiſer und König ha- Dänemark. Folgendes iſt der Bricht des Commandanten des Linienſchiffs Chri- „Unterthäniger Bericht. Niemals hatte ich ein ſo gränzenloſes Gez. Paludan. — Nachſchrift. Ich und die zurückgebliebene Beſatzung ſind zu Kriegs- gefangenen gemacht worden. Handels- und Börſennachrichten. London, 12 April. Die Conſols, welche geſtern zu 92⅛ ſchloſſen, ſtan- Paris, 12 April. 3proc. 57.10; 5proc. 89.60; Bankatien 2415; röm. Amſterdam, 12 April. 2½proc. 49⅞; 3proc. ; 4proc. 77¾; * München, 14 April. Die heutige Geireideſchranne enthielt im ganzen Frankfurt a. M., 14 April. Oeſterr. 5proc. Met. 75¾; 4proc. 59½; Wien, 13 April. 5proc. Metall. 87⅜; Bankactien 1138; Nordbahn Verantwortliche Redaction: Dr. Guſtav Kolb. Dr. A. J. Altenhöfer. Dr. C. A. Mebold. Verlag der J. G. Cotta’ſchen Buchhandlung in Stuttgart. <TEI> <text> <body> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <div n="2"> <div type="jArticle" n="3"> <p><pb facs="#f0008" n="1528"/><cb/> nicht angeſchloſſen), gab ihnen aber keine beſtimmte Antwort, ſondern<lb/> verwies ſie an das Miniſterium. Welche Bedingungen von dieſem geſtellt<lb/> worden ſind, iſt noch unbekannt, nur ſoviel verlautet daß mit Ausnahme<lb/> der am meiſten gravirten (etwa fünfzehn), und der Soldaten welche zu den<lb/> Aufſtändigen übergegangen ſind, für alle übrigen vollſtändige Amneſtie<lb/> verſprochen iſt. 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Aus dem<lb/> wilden Meer der Revolution taucht nach und nach feſtes Land auf, und<lb/> die Geſchichte von Brescia ſowie die hie und da beginnenden kleinen Arbei-<lb/> terunruhen haben manchem die Augen geöffnet, und viele die vor kurzem<lb/> noch ihren Fluch über die deutſchen Barbaren ausgeſprochen fangen an es<lb/> wieder mit einer Regierung zu halten die, wenn ſie ihnen nach dem italie-<lb/> niſchen Lieblingswort auch nicht <hi rendition="#aq">simpatica</hi> iſt, doch mit feſter Hand, ener-<lb/> giſch die Zügel führt und den exaltirten Köpfen, unpraktiſchen Menſchen,<lb/> und dem Gefindel nicht geſtattet ihre verbrannten Ideen zum Unglück ihres<lb/> ſchönen Vaterlandes auszuführen. Parma iſt, dem Verlangen des Her-<lb/> zogs gemäß, von unſern Truppen beſetzt; von dort iſt nach Pontremoli,<lb/> welches toscaniſche Inſurgenten innehatten, der General Kolowrat mit<lb/> einer Brigade abgegangen um die Ruhe herzuſtellen. 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nicht angeſchloſſen), gab ihnen aber keine beſtimmte Antwort, ſondern
verwies ſie an das Miniſterium. Welche Bedingungen von dieſem geſtellt
worden ſind, iſt noch unbekannt, nur ſoviel verlautet daß mit Ausnahme
der am meiſten gravirten (etwa fünfzehn), und der Soldaten welche zu den
Aufſtändigen übergegangen ſind, für alle übrigen vollſtändige Amneſtie
verſprochen iſt. Die Mitglieder der proviſoriſchen Regierung findmeiſt
ſchon — bis auf den General Avezzona aus der Stadt entflohen, und na-
mentlich haben ſich Seta, Morchio und Pellegrini (Exdeputirter, der
dieſen Winter von ſeinen politiſchen Freunden aus |dem Bagno in die
Deputirtenkammer gezogen wurde) auf ein franzöſiſches Schiff begeben.
Als ſie ſpäter dieſes wieder verlaſſen wollten, wurde dieß trotz ihres Sträu-
bens durch den franzöſtſchen Conſul verhindert, welcher erklärte daß er Be-
fehl von dem franzöſiſchen Miniſter in Turin, Hrn. Bois le Comte, habe
ſie erſt in Marſeille freizugeben. Die Nachricht daß La Marmora zwan-
zig Stunden und noch länger Genua bombardirt habe, iſt wie Sie bereits
aus der Gazzetta Piemonteſe werden erſehen haben, von dem Miniſte-
rium als falſch erklart worden. Von den Soldaten die mit Aſarta die
Stadt verließen, ſollen in der Umgegend viele Gewaltthätigkeiten verübt,
und daher mehrere auf La Marmora’s Befehl erſchoſſen worden ſeyn.
h Mailand, 10 April.
Hier geht alles einen ruhigen und ſichern
Gang dem allgemeinen wie dem ſpeciellen Frieden mit Piemont entgegen.
Wie Bergamo und Mailand, ſo haben ſich auch, wie man hört, die mei-
ſten übrigen größern und kleinern Städte der Lombardei dahin vereinigt
Deputationen und Ergebenheitsadreſſen nach Olmütz zu ſenden. Aus dem
wilden Meer der Revolution taucht nach und nach feſtes Land auf, und
die Geſchichte von Brescia ſowie die hie und da beginnenden kleinen Arbei-
terunruhen haben manchem die Augen geöffnet, und viele die vor kurzem
noch ihren Fluch über die deutſchen Barbaren ausgeſprochen fangen an es
wieder mit einer Regierung zu halten die, wenn ſie ihnen nach dem italie-
niſchen Lieblingswort auch nicht simpatica iſt, doch mit feſter Hand, ener-
giſch die Zügel führt und den exaltirten Köpfen, unpraktiſchen Menſchen,
und dem Gefindel nicht geſtattet ihre verbrannten Ideen zum Unglück ihres
ſchönen Vaterlandes auszuführen. Parma iſt, dem Verlangen des Her-
zogs gemäß, von unſern Truppen beſetzt; von dort iſt nach Pontremoli,
welches toscaniſche Inſurgenten innehatten, der General Kolowrat mit
einer Brigade abgegangen um die Ruhe herzuſtellen. Der Herzog von
Modena hat ſich ſelbſt an die Spitze ſeiner Truppen begeben um die Tos-
caner aus den von ihnen beſetzten Städten ſeines Landes zu verjagen.
Von der ſardiniſchen Flotte ſind gute Nachrichten da: Albini läßt zum
Abzug rüſten und iſt im Begriff die detaſchirten Schiffe ſeines Geſchwa-
ders an ſich zu ziehen. Ob ihm dieß auch mit den drei kleinen Kriegs-
fahrzeugen gelingen wird die in Venedig vor Anker liegen, iſt ungewiß.
So eben trifft eine Deputation aus der Stadt Brescia an den Feldmar-
ſchall hier ein!
➳ Mailand, 11 April.
F. M. L. Baron Haynau iſt nachdem
er ſeine Aufgabe in Vrescia vollendet, nach Meſtre abgegangen, um mit ſei-
ner bekannten Energie die Belage ungsarbeiten gegen das Fort Malghera
daſelbſt zu betreiben. Bereits iſt der Velagerungspark, beſtehend aus 60
Geſchützen ſchwerſten Calibers und 4 Mörſerbatterien, von Verona dahin
abgegangen. Auch die Munitionstransporte haben ſchon begonnen, ſo daß
wahrſcheinlich am 20 d. die Laufgräben werden eröffnet werden. Der Feld-
marſchall wird ſich ebenfalls, wie man hört, zu jener Unternehmung bege-
ben und das Hauptquartier in Treviſo aufſchlagen. Die ſchnelle und glän-
zende Auszeichnung jener Militärs welche ſich in dem letzten Feldzuge be-
ſonders hervorgethan, hat die Armee ungemein überraſcht und erfreut. So
wurde der Oberſt Benedek ſogleich zum General (er erhält nun eine Bri-
gade in Ungarn), die tapfern und umſichtigen Majors Eberhard und Ley-
kam zu Oberſtlieutenants befördert; auch iſt das Capitel des Mariathere-
ſtenordens ſchon zuſammenberufen um über die Anſprüche dieſer Tapfern
auf jenen Orden zu entſcheiden; ſo ſind bereits 300 goldene und ſilberne
Medaillen dem Marſchall überſendet worden, „um die Bruſt der Tapfern
mit dem rühmlich errungenen Zeichen der Tapferkeit zu ſchmücken.“ Como,
Bergamo und Mailand ſind endlich dem Rufe des Miniſteriums gefolgt:
die Congregationen haben Mitglieder ernannt die zur Verfaſſungsbera-
thung nach Wien abgehen werden. Der Sitz der Delegation und Prätur
wird von Brescia nach Montechiari verlegt, eine empfindliche Strafe für
jene Stadt.
h Mailand, 12 April.
Beifolgend erhalten Sie den Armee-
befehl mit welchem der Feldmarſchall Radetzky den Soldaten den Dank
Sr. Maj. des Kaiſers mitgetheilt. Hr. Revell iſt noch immer nicht ein-
getroffen, und man hat dem König Victor Emanuel angezeigt daß wenn
er bis morgen den 13 nicht hier ſey, Handelsminiſter Bruck nach Wien zu-
rückkehren werde. Die Nachricht aus Turin von der Verzichtleiſtung des
Feldmarſchalls Radetzky auf die Beſetzung von Aleſſandria iſt unrichtig;
am 14 d. werden unſere Truppen dieſe Feſtung übernehmen, d. h. die Ci-
tadelle zugleich mit den Piemonteſen beſetzen. Der Armeebefehl lautet:
Hauptquartier Mailand, 11 April.
Se. Maj. der Kaiſer und König ha-
ben mir mit allergnädigſtem Handſchreiben vom 3 d. M. die allerhöchſte
Zufriedenheit über die Siege ausgeſprochen die wir unter dem Schutz des
Allmächtigen jüngſt erfochten haben. „Sagen Sie meiner tapferen Ar-
mee (das ſind die Worte des Kaiſers) daß ſie ſich in meinem Herzen ein
unvergängliches Denkmal der Liebe und Dankbarkeit errichtet hat. Se.
Maj. fügen die für mich ſo höchſt ſchmeichelhaften Worte bei: „aus dem
Munde ihres würdigen Feldherrn wird ſie dieſen Auftrag am liebſten ver-
nehmen.“ Soldaten! mit Stolz erfülle ich dieſen allerhöchſten Befehl;
denn eurer Treue, eurer Tapferkeit verdanke ich die Zufriedenheit meines
Kaiſers. Laßt uns hoffen daß der entſlohene Friede und mit ihm Ruhe
und Glück bald wieder in das ſchwer geprüfte Vaterland zurückkehren
werde. Sollten jedoch die Stürme die es heimgeſucht, noch nicht aus-
getobt haben, ſo ſind wir heute wie jüngſt bereit den letzten Blutstropfen
für einen geliebten Kaiſer, für den Ruhm, die Ehre und die Einheit des
Vaterlandes freudig zu verſpritzen. Das ſind meine, das ſind eure Geſin-
nungen, ihr habt ſie mir auf ſo manchem Schlachtfeld gelobt und bis jetzt
treu und ehrenhaft erfüllt.“
Dänemark.
Folgendes iſt der Bricht des Commandanten des Linienſchiffs Chri-
ſtian VIII an das däniſche Marineminiſterium. Eckernförde, 5 April
1849: „Unterthäniger Bericht. Niemals hatte ich ein ſo gränzenloſes
Unglück erleben zu ſollen geglaubt als mir heute widerfahren durch den
Verluſt des herrlichen Schiffs Chriſtian VIII, welches zugleich mit der
Fregatte Geſion vor der feindlichen Uebermacht (!) die Segel hat ſtreichen
müſſen, nachdem beiden Schiffen Rumpf und Takelage gänzlich zu Grunde
gerichtet waren, und das Linienſchiff in Schußweite vom Lande ſüdlich von
der Stadt Eckernförde vom Oſtwind auf den Grund getrieben war. Ich
habe heute Nachmittag Gelegenheit gefunden dem Commandeur Garde
meinen Bericht zuzuſtellen; unfehldar wird derſelbe dem hochverehrlichen
Miniſterium von meiner in jenem Augenblick höchſt bedrohlichen Lage Mit-
theilung gemacht haben; über die nähern Umſtände behalte ich mir meinen
Bericht vor, wie über das noch weit ſchrecklichere Ereigniß daß das Linien-
ſchiff in die Luft ſprang, während noch die Capitäne Krieger und Mar-
ſtromd, der Capitän vom Landetat Hohlenberg, die Aerzte Smith und Ib-
ſen, und dem Vernehmen nach 200 Mann der Beſatzung an Bord waren.
Der Vorfall iſt ſo ſchauerlich daß es mir vorkommt man könne wohl ſo
etwas erzählen hören aber nicht ſelbſt erleben; ich bin außerordentlich er-
ſchüttert, aber ich finde einige Beruhigung darin mich vorwurfsfrei zu
wiſſen, und die Folgen dieſes Ereigniſſes für mich und meine Zukunft ruhig
tragen zu können. Die Friſt die mir gelaſſen wenn ich von der ſich dar-
bietenden Gelegenheit Gebrauch machen will, iſt zu kurz um ausführlich zu
ſeyn; indem ich den deßfälligen Mangel zu entſchuldigen bitte, werde ich
ſobald als möglich das Fehlende nachzuholen ſuchen.
Gez. Paludan. —
Nachſchrift. Ich und die zurückgebliebene Beſatzung ſind zu Kriegs-
gefangenen gemacht worden.
Handels- und Börſennachrichten.
London, 12 April.
Die Conſols, welche geſtern zu 92⅛ ſchloſſen, ſtan-
den heut um 1 Uhr Nachmittags zu 92⅜, Bank Stock 193½; neue 3¼proc.
91⅝. Span. 5proc. 17½; 3proc. 31; port. 4proc. 28¼.
Paris, 12 April.
3proc. 57.10; 5proc. 89.60; Bankatien 2415; röm.
76; ſpan. 3proc. 31¾; innere Schuld 23½; Hayti 225; piem. 890; Verſ.
E.-B. rechte 213.75; linke 172.50; Paris-Orleans 860; Rouen 555; Straß-
burg 373.75; Nordbahn 456.25; Rouen Havre 300; Marſ.-Avignon 222.50;
Orl.-Bordeaur 412.50; Tours-Nantes 323.75; Dieppe-Fecamp 180; Mont.-
Troyes 132.50.
Amſterdam, 12 April.
2½proc. 49⅞; 3proc. [FORMEL]; 4proc. 77¾;
port. 4proc. 28⅞; Met. 5proc. 73¾; Ard. 10⅛. Curs auf London 12 k. G.
Curs auf Hamburg 35 k. P.
* München, 14 April.
Die heutige Geireideſchranne enthielt im ganzen
9062 Scheffel, wovon 8034 Sch. verkauft und 1028 Sch. eingeſetzt wurden.
Mittelpreiſe: Weizen 13 fl. 14 kr. (geſt. um 22 kr); Korn 7 fl. 45 kr. (geſt.
um 11 kr.); Gerſte 7 fl. 25 kr. (geſt. um 10 kr.); Haber 5 fl. 6 kr. (gef. um
2 kr.). Die Reſte beſtunden in 490 Sch. Weizen, 118 Sch. Korn, 404 Sch.
Gerſte, 16 Sch. Haber. Umſatzſumme 74,699 fl.
Frankfurt a. M., 14 April.
Oeſterr. 5proc. Met. 75¾; 4proc. 59½;
3proc. 45½; 2½proc. 40⅛; Bankact. 1173; 500fl.-Looſe 126½; 250fl.-Looſe
79; preuß. 50Thlr.-Prämienſch. 100¾; 3½proc. Staatsſchuldſch. 80½; bayer.
3½proc. 79; Ludwigcanal 45 P.; Ludwigsh.-Berbach 72⅞; württ. 3½proc.
77⅞; 4½proc. 93⅞; bad. 5proc. 95⅞; 3½proc. 76⅞; Lotto-Anleh. à 50 fl.
48¼; 35fl.-Looſe 27¾; darmſtädt. 3½proc. 78½; 4proc. 86⅝; 50fl.-Looſe
70¼; 25fl.-Looſe 22; kurh. Friedr.-Wilh.-Nordbahn 34⅛; 40Thlr.-Looſe 27⅜;
naſſ. 5proc. 99¾; 3½proc. 80½; 25fl.-Looſe 20¾; Frankfurt 3proc. 77;
3½proc. 92⅜; 88½; Taunusb. 290; holl. Integr. 49½; ſpan. 3proc. innere
Schuld 22¾; poln. 300fl.-Looſe 98; 500fl.-Looſe 74¼; ſardin. 36Fr.-Looſe
26; Disc. 1.
Wien, 13 April.
5proc. Metall. 87⅜; Bankactien 1138; Nordbahn
96¼; Mailänder 68½; Gloggnitzer 92.
Verantwortliche Redaction:
Dr. Guſtav Kolb. Dr. A. J. Altenhöfer. Dr. C. A. Mebold.
Verlag der J. G. Cotta’ſchen Buchhandlung in Stuttgart.
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(2022-09-16T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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