Allgemeine Zeitung, Nr. 133, 20. März 1908.München, Freitag Allgemeine Zeitung 20. März 1908. Nr. 133. Fondsbörsen. * Berlin, 19. März. Berliner Anfangskurse. [Tabelle] t. Frankfurt a. M., 19. März. (Privattelegramm.) * Wien, 19. März, 1 Uhr 30 Min. nachm. Schlußkurse. [Tabelle] y. London, 19. März. (Privattelegramm.) Die y. London, 19. März, 11 Uhr. (Privattelegramm.) [Tabelle] * Rio de Janeiro, 18. März. Wechsel auf London . Letzte Handelsnachrichten. w. Berlin, 18. März. (Privattelegramm.) Die rück- * Berlin, 19. März, 2 Uhr 10 Min. (Privattelegramm.) [Tabelle] w. Kaiserhof-Hotel-Gesellschaft in Berlin. (Privattel.) Letzte Nachrichten. Das Vereinsgesetz in der Reichstagskommission n. Berlin, 19. März. 1.58 N.angenommen. (Privattelegr.) Der Namenstag des Papstes. * Rom, 19. März. Anläßlich seines Namenstages zelebrierte Muley Hasid und General d'Amade. Es war von Friedensvorschlägen die Rede, die Muley u. Paris, 19. März. 8.20 V. (Privattelegramm.) Die in diesem Briefe enthaltenen Vorschläge sind, nach Ein Unfall des Lloyddampfers Kronprinz Wilhelm. z. London, 19. März. 11.50 V.(Privattelegramm.) [irrelevantes Material]
[irrelevantes Material] München, Freitag Allgemeine Zeitung 20. März 1908. Nr. 133. Fondsbörſen. * Berlin, 19. März. Berliner Anfangskurſe. [Tabelle] t. Frankfurt a. M., 19. März. (Privattelegramm.) * Wien, 19. März, 1 Uhr 30 Min. nachm. Schlußkurſe. [Tabelle] y. London, 19. März. (Privattelegramm.) Die y. London, 19. März, 11 Uhr. (Privattelegramm.) [Tabelle] * Rio de Janeiro, 18. März. Wechſel auf London . Letzte Handelsnachrichten. w. Berlin, 18. März. (Privattelegramm.) Die rück- * Berlin, 19. März, 2 Uhr 10 Min. (Privattelegramm.) [Tabelle] w. Kaiſerhof-Hotel-Geſellſchaft in Berlin. (Privattel.) Letzte Nachrichten. Das Vereinsgeſetz in der Reichstagskommiſſion n. Berlin, 19. März. 1.58 N.angenommen. (Privattelegr.) Der Namenstag des Papſtes. * Rom, 19. März. Anläßlich ſeines Namenstages zelebrierte Muley Haſid und General d’Amade. Es war von Friedensvorſchlägen die Rede, die Muley u. Paris, 19. März. 8.20 V. (Privattelegramm.) Die in dieſem Briefe enthaltenen Vorſchläge ſind, nach Ein Unfall des Lloyddampfers Kronprinz Wilhelm. z. London, 19. März. 11.50 V.(Privattelegramm.) [irrelevantes Material]
[irrelevantes Material] <TEI> <text> <body> <div type="jFinancialNews" n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0006" n="Seite 6[6]"/> <fw place="top" type="header">München, Freitag Allgemeine Zeitung 20. März 1908. Nr. 133.</fw><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Fondsbörſen.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle" n="4"> <dateline>* <hi rendition="#b">Berlin,</hi> 19. März.</dateline><lb/> <p> <hi rendition="#g">Berliner Anfangskurſe.</hi> </p><lb/> <table> <row> <cell/> </row> </table> </div> <div type="jArticle" n="4"> <dateline><hi rendition="#aq">t.</hi><hi rendition="#b">Frankfurt a. M.,</hi> 19. 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Wir ſchicken Ihnen die oben<lb/> genannten Diener, die ſich bei Ihnen zur ſelben Zeit vorſtellen<lb/> werden, wie unſere Geſandtſchaft und der Redakteur des beiden<lb/> Parteien treuen Blattes, Chriſtian Houel.“</quote> </cit><lb/> <p>Die in dieſem Briefe enthaltenen Vorſchläge ſind, nach<lb/> dem Temps natürlich, für Frankreich abſolut <hi rendition="#g">nicht</hi> an-<lb/> nehmbar. Gerade die Gegenwart der Mahallas Muley<lb/> Hafids würde nach der Meinung der Franzoſen den Fana-<lb/> tismus der Chäonia erregen, und der Prätendent hätte<lb/> keinerlei Einfluß, um für die Sicherheit des Landes garan-<lb/> tieren zu können, das er bis jetzt nur beunruhigt habe.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Ein Unfall des Lloyddampfers Kronprinz Wilhelm.</hi> </head><lb/> <dateline><hi rendition="#aq">z.</hi><hi rendition="#b">London,</hi> 19. 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Die<lb/> Paſſagiere rannten voller Schrecken die Treppen hinauf; doch die<lb/> Panik wurde ſofort unterdrückt. Der Handelsdampfer machte ſich<lb/> ohne Mühe rückwärts los. Beide Schiffe dampften dann nach<lb/> dem Hobookendock zurück. Der Kronprinz Wilhelm erlitt ein<lb/> dreieckiges 15 Fuß langes und 10 Meter breites <hi rendition="#g">Loch</hi> hinten im<lb/> Rumpf hoch über der Waſſerlinie. Der Handelsdampfer war<lb/> 15 Fuß tief in die Kajüten der Stewards zweiter Klaſſe einge-<lb/> drungen und hat mehrere Kajüten zertrümmert. Ein Steward,<lb/> der ſich gerade in ſeiner Kabine aufhielt, erlitt ernſtliche Ver-<lb/> letzungen.</p><lb/> <cb/> </div> </div> </div> <div type="jAnnouncements" n="1"> <gap reason="insignificant"/> <div type="jAn" n="2"> <gap reason="insignificant"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [Seite 6[6]/0006]
München, Freitag Allgemeine Zeitung 20. März 1908. Nr. 133.
Fondsbörſen.
* Berlin, 19. März.
Berliner Anfangskurſe.
t. Frankfurt a. M., 19. März.
(Privattelegramm.)
Trotz der matten New-Yorker Kurſe war die Börſe nicht matt,
anſcheinend auf die Erwartung, daß nach der Genehmigung des
Vereinsgeſetzes auch die Börſengeſetzreform durchdringen werde.
Der Abſchluß des Norddeutſchen Lloyd machte keinen ungünſtigen
Eindruck. Privatdiskont 4⅝ Proz.
* Wien, 19. März, 1 Uhr 30 Min. nachm.
Schlußkurſe.
y. London, 19. März.
(Privattelegramm.) Die
Nachricht von der Herabſetzung des engliſchen Bankdiskonts auf
3 Proz. traf gegen Börſenmitte ein und rief keinen Ein-
druck hervor. Die Börſe iſt für erſtklaſſige Werte feſt. Gold-
minen behauptet. Diamantwerte ſchwach auf die Nachricht, daß
vorläufig das Verkaufsſyndikat für Diamanten nicht zuſtande
gekommen ſei. Amerikaner matt, nur Southern Commons beſſer.
y. London, 19. März, 11 Uhr.
(Privattelegramm.)
* Rio de Janeiro, 18. März.
Wechſel auf London [FORMEL].
Letzte Handelsnachrichten.
w. Berlin, 18. März.
(Privattelegramm.) Die rück-
läufige Bewegung, die der New-Yorker Platz geſtern zeigte, blieb
auf den heutigen Verkehr verhältnismäßig ohne Eindruck. Die
Börſe ſetzte den eben einlaufenden ungünſtigen Meldungen eine
gewiſſe Widerſtandskraft entgegen, die darin ihren Stützpunkt
fand, daß die übrigen Weſtbörſen eine feſte Haltung bekundet
hatten und der internationale Geldmarkt einer weiteren Beſſe-
rung entgegenzugehen ſcheint. Das Geſchäft war auch heute auf
allen Märkten äußerſt luſtlos. Am Bankenmarkt ſtellten
ſich Kommerz- und Diskontobank, Darmſtädter Bank und Kredit-
aktien niedriger. Die übrigen Werte waren faſt unverändert.
Ruſſenbank waren um 1/4 Proz. gebeſſert. Der Bahnenmarkt
lag ſehr luſtlos. Baltimore und Prinz Heinrich-Bahn zeigten
eine ſchwache Haltung, während Orientbahnen und Mittelmeer-
bahnen leicht im Kurſe anziehen konnten. Am Renten-
markte ſtockte das Geſchäft faſt vollſtändig. Die Werte waren
gegen geſtern faſt durchweg unverändert, nur Türkenloſe konnten
um etwa 1/2 Proz. anziehen. Am Montanmarkte hielt ſich
der Verkehr gleichfalls in den denkbar engſten Grenzen. Phönix
und Gelſenkirchener gaben um eine Kleinigkeit nach, während
Rheinſtahl und Bochumer etwas anziehen konnten. Schwach
lagen Schiffahrtsaktien auf die ungünſtigen Abſchluß-
ziffern des Norddeutſchen Lloyd. Letztere gaben über 3/4 Pro-
zent nach.
* Berlin, 19. März, 2 Uhr 10 Min.
(Privattelegramm.)
Schlußkurſe.
w. Kaiſerhof-Hotel-Geſellſchaft in Berlin.
(Privattel.)
In der heutigen Generalverſammlung der Geſellſchaft betonte
Generalkonſul Eugen Landau bezüglich der Sanie-
rungsvorſchläge, daß, wenn man nicht eine geordnete
Wirtſchaft mit genügenden finanziellen Mitteln führen könne,
niemand die Leitung eines ſolchen Unternehmens in die Hand
nehmen wolle. In der dann beginnenden Debatte proteſtierte
ein Aktionär gegen die hohen Abſchreibungen auf das Atlan-
tic-Hotel. Der Vorſitzende gab zu, daß das Atlantic-Hotel
der Kaiſerhof-Geſellſchaft bereits 1.9 Mill. M geſchuldet habe,
als der Kaiſerhof-Aufſichtsrat den Ankauf des Atlantic-Hotels
beſchloß. Der Vorſitzende teilte ferner mit, daß noch etwa
3 Mill. M in das Atlantic-Hotel geſteckt werden müßten. Die
im Aufſichtsrat ſitzenden alten Mitglieder hätten ſelbſt den
Wunſch zu erkennen gegeben, die Entlaſtung für ſie einſtweilen
auszuſetzen. Der jetzige Aufſichtsrat will auch empfehlen, dem
Generaldirektor Fritz Eberbach die Entlaſtung zu ver-
weigern. Der Vorſitzende betont, daß der Aufſichtsrat in der
Regreßfrage gründlich prüfen und dann vor niemand Halt
machen werde.
Letzte Nachrichten.
Das Vereinsgeſetz in der Reichstagskommiſſion
angenommen.
n. Berlin, 19. März. 1.58 N.
(Privattelegr.)
Die Reichstagskommiſſion für das Vereins-
geſetz nahm den Sprachenparapraphen 7 mit
einer Blockmehrheit von 16 gegen 12 Stimmen an;
ferner wurde auch der konſervative Antrag auf Ausſchluß
der Jugendlichen bis zu 18 Jahren von politiſchen Ver-
einen und Verſammlungen gleichfalls mit der Blockmehr-
heit angenommen. In der Geſamtabſtimmung
wurde dann das ganze Geſetz mit einer Blockmehrheit
von 16 gegen 12 Stimmen angenommen.
Der Namenstag des Papſtes.
* Rom, 19. März.
Anläßlich ſeines Namenstages zelebrierte
der Papſt heute morgens um 7 Uhr in der Sixtiniſchen
Kapelle eine Meſſe, an der ſeine Schweſtern, die Würden-
träger des päpſtlichen Hofes und Vertreter franzöſiſcher und bel-
giſcher Pilgerzüge teilnahmen. Es waren etwa 2000 Perſonen
eingeladen worden. Das Feſt wird wegen des Zuſammenfallens
des Namenstages mit dem Prieſterjubiläum des Papſtes in
dieſem Jahre mit beſonderem Glanz gefeiert. Von mehreren
Staatsoberhäuptern und hervorragenden Mitgliedern des hohen
Klerus der ganzen Welt ſind Glückwünſche eingetroffen.
Muley Haſid und General d’Amade.
Es war von Friedensvorſchlägen die Rede, die Muley
Hafid dem General d’Amade durch den Journaliſten Houët
habe machen laſſen und die nach der Darſtellung franzöſi-
ſcher Blätter das Angebot einer Unterwerfung darſtellen
ſollten. Der Matin veröffentlicht nun das Schreiben des
Sultans an den General d’Amade. Aus dieſem geht her-
vor, daß Muley Hafid alles andere, nur keine Unterwer-
fung beabſichtigt. Wir erhalten folgendes Privattele-
gramm:
u. Paris, 19. März. 8.20 V. (Privattelegramm.)
Der Korreſpondent des Matin in Tanger gibt folgende Ueber-
ſetzung des Briefes Muley Hafids, der durch den Jour-
naliſten Houel an General d’Amade gebracht wurde: „Im
Namen Gottes haben wir Ihnen im Laufe des verfloſſenen ara-
biſchen Monats einen Eilboten geſchickt, damit Sie von unſeren
guten Abſichten, die auf dem Willen beruhen, ſowohl den Ein-
heimiſchen wie den Fremden die Sicherheit wieder zu geben,
überzeugt ſein können.
Wir ſagten Ihnen, daß unſer einziger Zweck bei aller Bil-
dung der Mahalla die Erhaltung des Friedens und der Ruhe ſei.
Wir denken, daß Sie die Entſendung unſerer Mahalla an-
nehmen und billigen werden, denn wir haben Ihre Intelligenz
und Ihren guten Willen, Ruhe und Frieden aufrecht zu erhalten,
kennen gelernt, um ſo mehr, als wir auch aus offiziöſen franzöſi-
ſchen Quellen wiſſen, daß Sie mit den Châonias Frieden wollen
und einen Vertrag mit Ihnen abzuſchließen geneigt ſind, wenn
ſich ihre Aelteſten Ihnen vorgeſtellt haben werden.
In Erwägung deſſen ſenden wir Ihnen unſere Diener, die
Kaids der Chaonias, zum Abſchluſſe des oben genannten Ver-
trages.
Wenn die oben bezeichneten Vertragsbeſtimmungen uns mit-
geteilt ſein werden und wir Kenntnis davon genommen haben,
ſowohl dem Sinne als auch der Form nach, und wenn wir ge-
funden haben, daß dieſe Akte und Klauſeln mit den Regeln der
Pazifikation, von welcher die öffentliche Sicherheit abhängt, und
ebenſo mit unſeren guten Abſichten übereinſtimmen; wenn wir
ferner erkannt haben, daß dieſe Klauſeln nichts enthalten, was
die Intereſſen des Landes verletzen könnte, dann werden wir
Ihnen garantieren können, daß die „Châonia den genannten
Vertrag getreulich befolgen werden. Wir ſchicken Ihnen die oben
genannten Diener, die ſich bei Ihnen zur ſelben Zeit vorſtellen
werden, wie unſere Geſandtſchaft und der Redakteur des beiden
Parteien treuen Blattes, Chriſtian Houel.“
Die in dieſem Briefe enthaltenen Vorſchläge ſind, nach
dem Temps natürlich, für Frankreich abſolut nicht an-
nehmbar. Gerade die Gegenwart der Mahallas Muley
Hafids würde nach der Meinung der Franzoſen den Fana-
tismus der Chäonia erregen, und der Prätendent hätte
keinerlei Einfluß, um für die Sicherheit des Landes garan-
tieren zu können, das er bis jetzt nur beunruhigt habe.
Ein Unfall des Lloyddampfers Kronprinz Wilhelm.
z. London, 19. März. 11.50 V.
(Privattelegramm.)
Aus New-York wird telegraphiert: Der Kronprinz Wil-
helm kollidierte in der Bucht von New-York wäh-
rend des dichten Nebels, der ſeine Fahrt aufhielt, mit dem Damp-
fer Crown of Caſtile. Hierzu werden uns noch folgende Einzel-
heiten gemeldet: Der Kauffahrteidampfer, der von Hamburg kam,
hatte die Quarantäneſtation 20 Minuten nach dem Lloyddamp-
fer verlaſſen. Viele der Zwiſchendeckspaſſagiere waren an Deck
und ſtarrten in den Nebel. Plötzlich tauchte der Handelsdampfer
in nächſter Nähe auf. Sofort wurden Alarmſignale gegeben
und die waſſerdichten Abteilungen geſchloſſen. Einen Augenblick
darauf drang der ſcharfe Stahlbug des Handelsdampfers tief in
den hinteren Rumpf des Lloyddampfers ein. Letzterer erbebte
unter dem krachenden Zuſammenſtoß in ſeiner ganzen Länge. Die
Paſſagiere rannten voller Schrecken die Treppen hinauf; doch die
Panik wurde ſofort unterdrückt. Der Handelsdampfer machte ſich
ohne Mühe rückwärts los. Beide Schiffe dampften dann nach
dem Hobookendock zurück. Der Kronprinz Wilhelm erlitt ein
dreieckiges 15 Fuß langes und 10 Meter breites Loch hinten im
Rumpf hoch über der Waſſerlinie. Der Handelsdampfer war
15 Fuß tief in die Kajüten der Stewards zweiter Klaſſe einge-
drungen und hat mehrere Kajüten zertrümmert. Ein Steward,
der ſich gerade in ſeiner Kabine aufhielt, erlitt ernſtliche Ver-
letzungen.
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(2022-02-11T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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