Allgemeine Zeitung, Nr. 73, 13. März 1848.[Spaltenumbruch]
kurz alle diejenigen Materien über die der Papst ex cathedra entschei- Rom, 3 März. Der Cardinal Ferretti soll in Ravenna bei- Türkei. Konstantinopel, 23 Febr. Feste und wieder Feste, darum [irrelevantes Material]
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kurz alle diejenigen Materien über die der Papſt ex cathedra entſchei- ∆ Rom, 3 März. Der Cardinal Ferretti ſoll in Ravenna bei- Türkei. ⊗ Konſtantinopel, 23 Febr. Feſte und wieder Feſte, darum [irrelevantes Material]
<TEI> <text> <body> <div type="jSupplement" n="1"> <floatingText> <body> <div type="jPoliticalNews" n="2"> <div n="3"> <div type="jArticle" n="4"> <p><pb facs="#f0013" n="1165"/><cb/> kurz alle diejenigen Materien über die der Papſt <hi rendition="#aq">ex cathedra</hi> entſchei-<lb/> det, könnten ſehr wohl durch dieſe Kammer, welche der ehrwürdige<lb/> Wächter des Dogma und der Kirche ſey, discutirt werden. Schließlich<lb/> wird dem P. Ventura trotz aller ſeiner Verwahrungen der Vorwurf<lb/> des Kaſtengeiſtes gemacht und an ſeine Thätigkeit als Redacteur der<lb/><hi rendition="#aq">Enciclopedia morale e religiosa</hi> erinnert, die in dem verhängniß-<lb/> vollen Jahr 1821 in Neapel gedruckt wurde.</p> </div> </div> </div><lb/> <div type="jVarious" n="2"> <div type="jArticle" n="3"> <dateline>∆ <hi rendition="#b">Rom,</hi> 3 März.</dateline> <p>Der Cardinal Ferretti ſoll in Ravenna bei-<lb/> nahe geſteinigt worden ſeyn, angeblich weil er tricolore Cocarden die man<lb/> ihm zugeſandt hatte zum Schmuck ſeiner Pferde verwandt habe. Sonſt<lb/> auch ſieht es in der Romagna ſehr ſchlimm aus. Die Wechſelmorde wer-<lb/> den immer häufiger. Das Verlangen nach der Conſtitution macht ſich<lb/> immer lebhafter vernehmbar. Zum Glück wird dasſelbe allernächſt be-<lb/> friedigt werden, indem die Arbeiten der Verfaſſungscommiſſion bereits<lb/> geſtern zum Abſchluß gekommen ſeyn ſollen, und man daher heute oder<lb/> morgen eine deßfallſige Bekanntmachung erwartet. — Der Teſoriere hat<lb/> einen Befehl erlaſſen, demzufolge die Fünffrankenſtücke und die Napo-<lb/> leons, jedes um einen Bajocco im Curs, hinaufgeſetzt werden. Man<lb/> hofft dadurch der Ausführung dieſer Münzſorten nach denjenigen Staa-<lb/> ten wo ſie höhere Geltung haben, einigermaßen Gränzen zu ſetzen. Ge-<lb/> genwärtig befinden ſich dieſe Münzſorten faſt immer auf dem Durchzug.<lb/> Andere beſſere Münzſorten wie Colonnaten, ältere Scudi u. dgl. ſind faſt<lb/> ganz verſchwunden. Die neuen Münzen ſollen nun auch nach einem<lb/> andern Syſtem ausgeprägt werden. — Das Präventivum für 1848 ſoll<lb/> nächſtens durch den Druck bekannt gemacht werden. — Heute wird das<lb/> Urtheil über den Paridiſiſchen Incidenzfall gefällt werden, welcher ſich<lb/> mit der Frage beſchäftigt ob ein unter der Cenſur veröffentlichtes Libell<lb/> criminellen Recurs zuläßt?</p> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Türkei.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle" n="4"> <dateline>⊗ <hi rendition="#b">Konſtantinopel,</hi> 23 Febr.</dateline> <p>Feſte und wieder Feſte, darum<lb/> drehen ſich jetzt faſt alle unſere Berichte; glückliches Land! Vorigen<lb/> Donnerstag feierte man den Jahrestag der Geburt des Propheten<lb/> (Mewlud). Schon am Vorabend kündigten zahlreiche Salven der Bat-<lb/> terien und Kriegsſchiffe und Beleuchtung der Moſcheen und übrigen<lb/> öffentlichen Gebäude das Feſt an. Donnerstag Morgens begab ſich<lb/> der Großherr in großer Ceremonie, umgeben von ſeinem Hoſſtaat, ſei-<lb/> nen Miniſtern, den Oberofficieren der Linie und Marine, nebſt den<lb/> höchſten Civilbeamten und Ulemas aus dem Serai von Topkapu in<lb/> die Moſchee Sultan Achmeds, um der Ableſung des Lebenslaufes Mo-<lb/> hammeds beizuwohnen. Der Sultan trug auf ſeiner Bruſt die Denk-<lb/><cb/> münze die zur Erinnerung an die Unterwerfung Kurdiſtans geprägt<lb/> wurde. Sie zeigt auf einer Seite die Chiffre des Sultans, auf der<lb/> andern eine Landſchaft, die Gebirge Kurdiſtans vorſtellend. Auch der<lb/> Großweſſier und Seriasker waren damit decorirt. Der päpſtliche Nun-<lb/> cius ſah vom Serai aus, wo man mehrere Gemächer zur Verfügung<lb/> des diplomatiſchen Corps geſtellt hatte, den Zug mit an. An die Of-<lb/> ficiere der Armee von Albanien ſowie des Blokadegeſchwaders wurden<lb/> kürzlich eine Menge Ehrenſäbel und andere Gratificationen vertheilt.<lb/> Die Sultanin-Mutter war in voriger Woche bedeutend unwohl, be-<lb/> findet ſich nun aber wieder beſſer. Letzten Sonntag aſſiſtirte Monſ.<lb/> Ferrieri einer Meſſe im Kloſter S. Pietro in Galata. Am Eingang<lb/> ins Kloſter hatte man einen großen Triumphbogen erbaut und mit<lb/> Fahnen, Inſchriften u. ſ. w. verziert. Die dreifarbige Nationalfahne<lb/> flatterte mitten über der Straße an den Giebeln zweier Häuſer be-<lb/> feſtigt. Daß hauptſächlich die hieſige italieniſche Colonie ſich wieder<lb/> an dieſer Feier betheiligte, verſteht ſich von ſelbſt. Man ſah aber auch<lb/> andere, namentlich Juden und Jüdinnen, gleichfalls mit der dreifar-<lb/> bigen Cocarde geſchmückt, nicht blos an den Evviva’s für Pio <hi rendition="#aq">IX</hi> bei<lb/> Ankunft des Nuncius lebhaften Antheil nehmen, ſondern ſogar der Meſſe<lb/> ſelbſt beiwohnen. Nach Beendigung der Meſſe gab man dem Nuncius<lb/> im Kloſter ein Frühſtück, zu dem auch der ſardiniſche Geſchäftsträger ſo-<lb/> wie das geſammte Geſandtſchaftsperſonal nebſt einigen andern Herrn<lb/> geladen waren. Der Speiſeſaal war mit den Bildniſſen Pius <hi rendition="#aq">IX</hi> und<lb/> Karl Alberts ſowie mit den römiſchen und ſardiniſchen Fahnen und ver-<lb/> ſchiedenen Inſchriften geſchmückt. An die Armen wurden Speiſen und<lb/> Geld vertheilt. Auf dem Wege nach dem Kloſter widerfuhr indeß dem<lb/> Nuncius, wie man verſichert, eine kleine Unannehmlichkeit. Mehrere<lb/> Individuen griechiſcher Nation ſollen verſucht haben faule Früchte in<lb/> ſeinen Wagen zu werfen. Thatſache iſt daß der Geſandte des Papſtes<lb/> in nicht unbedeutendem Grad die Aufmerkſamkeit der ſchismatiſch-<lb/> armeniſchen und griechiſchen Bevölkerung erregt und, wie es ſcheint,<lb/> einige Unruhe verurſacht. Was will er, was macht er hier? kann man<lb/> oft angelegentlich fragen hören. — Zu dem großen Gaſtmahl das in<lb/> voriger Woche die hieſige italieniſche Colonie gab (der Nuncius nahm<lb/> nicht Theil daran), hatte man auch einen Corſen und einen Malteſer<lb/> eingeladen. Auch die getrennten und halb entfremdeten Bruchtheile der<lb/> Nation ſollen wieder mit dem Ganzen ſich einen. Hat Deutſchland<lb/> nicht auch mehr als ein Glied das leider getrennt und zu Fremdem ge-<lb/> fügt iſt? Alle andern denken, wie man ſieht, an Einigung und feſtere<lb/> Bindung, ſolls Deutſchland nicht? — Cholerafälle kommen noch hier<lb/> vor, es iſt auch nicht wahrſcheinlich daß die Seuche jetzt ſchon gauz<lb/> hier erlöſchen wird.</p> </div> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jAnnouncements" n="2"> <div type="jAn" n="2"> <gap reason="insignificant"/> </div> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [1165/0013]
kurz alle diejenigen Materien über die der Papſt ex cathedra entſchei-
det, könnten ſehr wohl durch dieſe Kammer, welche der ehrwürdige
Wächter des Dogma und der Kirche ſey, discutirt werden. Schließlich
wird dem P. Ventura trotz aller ſeiner Verwahrungen der Vorwurf
des Kaſtengeiſtes gemacht und an ſeine Thätigkeit als Redacteur der
Enciclopedia morale e religiosa erinnert, die in dem verhängniß-
vollen Jahr 1821 in Neapel gedruckt wurde.
∆ Rom, 3 März.Der Cardinal Ferretti ſoll in Ravenna bei-
nahe geſteinigt worden ſeyn, angeblich weil er tricolore Cocarden die man
ihm zugeſandt hatte zum Schmuck ſeiner Pferde verwandt habe. Sonſt
auch ſieht es in der Romagna ſehr ſchlimm aus. Die Wechſelmorde wer-
den immer häufiger. Das Verlangen nach der Conſtitution macht ſich
immer lebhafter vernehmbar. Zum Glück wird dasſelbe allernächſt be-
friedigt werden, indem die Arbeiten der Verfaſſungscommiſſion bereits
geſtern zum Abſchluß gekommen ſeyn ſollen, und man daher heute oder
morgen eine deßfallſige Bekanntmachung erwartet. — Der Teſoriere hat
einen Befehl erlaſſen, demzufolge die Fünffrankenſtücke und die Napo-
leons, jedes um einen Bajocco im Curs, hinaufgeſetzt werden. Man
hofft dadurch der Ausführung dieſer Münzſorten nach denjenigen Staa-
ten wo ſie höhere Geltung haben, einigermaßen Gränzen zu ſetzen. Ge-
genwärtig befinden ſich dieſe Münzſorten faſt immer auf dem Durchzug.
Andere beſſere Münzſorten wie Colonnaten, ältere Scudi u. dgl. ſind faſt
ganz verſchwunden. Die neuen Münzen ſollen nun auch nach einem
andern Syſtem ausgeprägt werden. — Das Präventivum für 1848 ſoll
nächſtens durch den Druck bekannt gemacht werden. — Heute wird das
Urtheil über den Paridiſiſchen Incidenzfall gefällt werden, welcher ſich
mit der Frage beſchäftigt ob ein unter der Cenſur veröffentlichtes Libell
criminellen Recurs zuläßt?
Türkei.
⊗ Konſtantinopel, 23 Febr.Feſte und wieder Feſte, darum
drehen ſich jetzt faſt alle unſere Berichte; glückliches Land! Vorigen
Donnerstag feierte man den Jahrestag der Geburt des Propheten
(Mewlud). Schon am Vorabend kündigten zahlreiche Salven der Bat-
terien und Kriegsſchiffe und Beleuchtung der Moſcheen und übrigen
öffentlichen Gebäude das Feſt an. Donnerstag Morgens begab ſich
der Großherr in großer Ceremonie, umgeben von ſeinem Hoſſtaat, ſei-
nen Miniſtern, den Oberofficieren der Linie und Marine, nebſt den
höchſten Civilbeamten und Ulemas aus dem Serai von Topkapu in
die Moſchee Sultan Achmeds, um der Ableſung des Lebenslaufes Mo-
hammeds beizuwohnen. Der Sultan trug auf ſeiner Bruſt die Denk-
münze die zur Erinnerung an die Unterwerfung Kurdiſtans geprägt
wurde. Sie zeigt auf einer Seite die Chiffre des Sultans, auf der
andern eine Landſchaft, die Gebirge Kurdiſtans vorſtellend. Auch der
Großweſſier und Seriasker waren damit decorirt. Der päpſtliche Nun-
cius ſah vom Serai aus, wo man mehrere Gemächer zur Verfügung
des diplomatiſchen Corps geſtellt hatte, den Zug mit an. An die Of-
ficiere der Armee von Albanien ſowie des Blokadegeſchwaders wurden
kürzlich eine Menge Ehrenſäbel und andere Gratificationen vertheilt.
Die Sultanin-Mutter war in voriger Woche bedeutend unwohl, be-
findet ſich nun aber wieder beſſer. Letzten Sonntag aſſiſtirte Monſ.
Ferrieri einer Meſſe im Kloſter S. Pietro in Galata. Am Eingang
ins Kloſter hatte man einen großen Triumphbogen erbaut und mit
Fahnen, Inſchriften u. ſ. w. verziert. Die dreifarbige Nationalfahne
flatterte mitten über der Straße an den Giebeln zweier Häuſer be-
feſtigt. Daß hauptſächlich die hieſige italieniſche Colonie ſich wieder
an dieſer Feier betheiligte, verſteht ſich von ſelbſt. Man ſah aber auch
andere, namentlich Juden und Jüdinnen, gleichfalls mit der dreifar-
bigen Cocarde geſchmückt, nicht blos an den Evviva’s für Pio IX bei
Ankunft des Nuncius lebhaften Antheil nehmen, ſondern ſogar der Meſſe
ſelbſt beiwohnen. Nach Beendigung der Meſſe gab man dem Nuncius
im Kloſter ein Frühſtück, zu dem auch der ſardiniſche Geſchäftsträger ſo-
wie das geſammte Geſandtſchaftsperſonal nebſt einigen andern Herrn
geladen waren. Der Speiſeſaal war mit den Bildniſſen Pius IX und
Karl Alberts ſowie mit den römiſchen und ſardiniſchen Fahnen und ver-
ſchiedenen Inſchriften geſchmückt. An die Armen wurden Speiſen und
Geld vertheilt. Auf dem Wege nach dem Kloſter widerfuhr indeß dem
Nuncius, wie man verſichert, eine kleine Unannehmlichkeit. Mehrere
Individuen griechiſcher Nation ſollen verſucht haben faule Früchte in
ſeinen Wagen zu werfen. Thatſache iſt daß der Geſandte des Papſtes
in nicht unbedeutendem Grad die Aufmerkſamkeit der ſchismatiſch-
armeniſchen und griechiſchen Bevölkerung erregt und, wie es ſcheint,
einige Unruhe verurſacht. Was will er, was macht er hier? kann man
oft angelegentlich fragen hören. — Zu dem großen Gaſtmahl das in
voriger Woche die hieſige italieniſche Colonie gab (der Nuncius nahm
nicht Theil daran), hatte man auch einen Corſen und einen Malteſer
eingeladen. Auch die getrennten und halb entfremdeten Bruchtheile der
Nation ſollen wieder mit dem Ganzen ſich einen. Hat Deutſchland
nicht auch mehr als ein Glied das leider getrennt und zu Fremdem ge-
fügt iſt? Alle andern denken, wie man ſieht, an Einigung und feſtere
Bindung, ſolls Deutſchland nicht? — Cholerafälle kommen noch hier
vor, es iſt auch nicht wahrſcheinlich daß die Seuche jetzt ſchon gauz
hier erlöſchen wird.
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(2021-08-16T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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