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Der Arbeitgeber. Nr. 675. Frankfurt a. M., 8. April 1870.

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Männern der Wissenschaft und der Jndustrie die besten Atteste vor.
Die Geschichte der Entdeckung dieses äußerst werthwollen Farbstoffes
ist kurz folgende: Ein Herr John Walker, Maschinenfabrikant in
London, war seit mehreren Jahren mit Konstruktion [unleserliches Material - 3 Zeichen fehlen]und Bau von
Holzzerkleinerungsmaschinen beschäftigt und probirte hierzu alle mög-
lichen in= und ausländischen Hölzer. Unter letzteren kam ihm ein,
ihm bis dahin unbekanntes, nasses Holz unter die Hände, das beim
Bearbeiten die Maschine mit einem dunklen Saft überzog und die
Kleider der Arbeiter bespritzte, welche letztere sich vergeblich bemühten,
die Flecken aus den Kleidern wieder herauszubringen. Hr. Walker
erkannte in dieser Flüssigkeit sofort die Basis eines werthvollen Farb-
stoffes und verschaffte sich einige Tonnen dieses Holzes, das an der
westlichen Küste von Afrika, sowie in Westindien in großen Quan-
titäten vorkommen soll. Das Holz wird zu einer gewissen Jahres-
zeit im Safte gefällt, wie gewöhnliches Farbholz zerkleinert und dann
verschiedenen Manipulationen unterworfen. Die ausgesuchten, Farb-
stoff enthaltenden Holzfasern werden in einem Sack eine bestimmte
Zeit lang in Wasser gekocht, dann unter einer besonders konstruirten
hydraulischen Presse ausgepreßt, wodurch man den Farbstoff erhält,
der dann in gläsernen Abdampfgefäßen und Kesseln, die mit einem
metallenen Mantel umgeben sind, noch verschiedenen Evaporations-
prozessen unterworfen wird, und so erhält man den Grundstoff zu
den verschiedenen Farben, welche letztere hauptsächlich durch den an-
gewandten Hitzegrad bedingt werden. -- Ueber die Schönheit und
Mannichfaltigkeit dieser Farben herrscht nur eine Stimme und auch
die Dauerhaftigkeit derselben soll hinlänglich erprobt sein. Die glück-
lichen Entdecker, Walker und Comp., haben bereits in den meisten
Staaten Patente hierfür erwirkt und sollen bereits mit mehreren
Firmen des Kontinents wegen Ausbeutung der resp. Patente in Ver-
bindung stehen.

* Verspinnen von Thierhaaren. Jn England werden schon
seit einiger Zeit manche Sorten der feinsten thierischen Haare, vor-
zugsweise Kaninchen= und Hasenhaare, auf eigens dazu hergerichteten
Maschinen fabrikmäßig versponnen und zwar in der Weise, daß sie
rein oder mit einer ganz geringen Beimischung von Seide oder feinster
Baumwolle, gleich den Faden selbst bilden. Die so hergestellten
Garne sind von großer Schönheit und werden in einer Art Sammet-
gewebe hauptsächlich zu Damenstoffen verwendet. Die namentlich
dazu verwendeten Farben sind weiß und schwarz, was indeß verschie-
dene andere Nüancen, zum Theil naturfarben, zum andern Theil
sehr schön und dauerhaft gefärbt, nicht ausschließt. Neuerdings haben
auch deutsche, speziell rheinische Spinnereien, veranlaßt durch die rege
Nachfrage nach dieser Art Garnen sowohl für den engern Berliner
Manufakturdistrikt als namentlich für Rußland und Polen, diese
Sache zur Ausbeutung in die Hand genommen und dürften bald
Resultate zu erwarten sein.

* Bessemer. Wie wir bereits mitgetheilt, erlöschen jetzt die
Original=Bessemerpatente. Doch wird damit Bessemer schwerlich etwas
an seiner Einnahme einbüßen. Bessemer ist ein viel zu kluger Mann,
als daß er die 120,000 L. St. Rente, welche ihm seine Patente
jährlich bringen, sich so leicht aus den Händen spielen läßt. Er hat
daher schon vor einiger Zeit eine neue Erfindung sich patentiren
lassen, wonach er auch die Abfälle, welche bei seinem Prozeß ent-
stehen, in Stahl verwandeln kann. Da diese circa 30 pCt. betragen,
so ist er im Stande billiger zu verkaufen, wie alle anderen Fabri-
kanten; damit hat er aber das Mittel an der Hand dieselben zur
Bezahlung der Royalty auch ferner zu zwingen. Bessemer hat mit
seiner Erfindung in Zeit von 20 Jahren ein enormes Geld gemacht.

* Neuer Motor. Um die Kraft der Ebbe und Fluth zum
[Spaltenumbruch] Betrieb von Maschinen zu benützen, hat ein Herr Tommasi in
Frankreich ein Patent genommen, das vielfach von der fremden Presse
besprochen wird. Seine Erfindung besteht der Hauptsache nach darin,
daß er das Fallen und Steigen des Wassers benützt, um Luft zu
komprimiren, mit welcher dann Maschinen, ähnlich der Dampfmaschine,
getrieben werden.

* Straßendampfer. Wir haben schon mitgetheilt, daß sich die
in Glasgow gebauten Straßendampfer in Folge der Gummibandagen,
welche sie um die Räder haben, bewähren, so daß diese Einführung
als ein wesentlicher Fortschritt sich erweist. Neuerdings wurden nun
auch in Paris erfolgreiche Versuche mit dem Glasgower Straßen-
dampfer gemacht.

Vermischtes.

* Der Palmengarten in Frankfurt wird am 9. April mit
einer Pflanzen= und Blumen=Ausstellung eröffnet. Der Eintrittspreis
ist in den ersten Tagen auf 1 fl., später auf 30 Kr. festgesetzt.

* Staats= & Privatanstellung. Jn Preußen scheint es mehr und
mehr Sitte zu werden, daß Beamte den weniger gut bezahlten
Staatsdienst verlassen und bei Aktiengesellschaften ec. Anstellung neh-
men. So wurde der Generalpostdirektor v. Philippsborn als Direktor
der neuen Centralboden=Kreditanstalt bereits engagirt; das Engage-
ment des Herrn Dr. Engel, Direktor des statistischen Bureaus, in
gleicher Eigenschaft soll bevorstehen.

* Theefälschung. Die "Times" schreibt im Citybericht: Jn
dem Wochenbericht über den Gesundheitszustand von London erregt
die darin erwähnte Einfuhr großer Quantitäten gefälschten Thees
großes Aufsehen. Die Untersuchung von Proben feinen Moning
Congons hat ergeben, daß es getrocknete und verbrauchte, zumeist
bereits verfaulte Theeblätter waren. Derselbe wurde in den schmutzig-
sten Quartieren Shangais jenen Blätterhaufen entnommen, auf wel-
chen sich Hunde und Schweine herumgetrieben hatten. Etwa 7 Mil-
lionen Pfund solchen Thees sind in letzter Zeit bei Auktionen verkauft
worden. Der Anwalt der City ist nun angewiesen, den Verkauf
derartigen Thees in Zukunft zu verhindern.

* Eine Frauen=Zeitschrift in Manchester. " The Home " ist
der Titel eines neuen Wochenblattes für die Frauenfrage in England,
redigirt von Miß Lydia Backer, der Verfechterin des weiblichen
Stimmrechtes. Das Blatt erscheint in Manchester und der ganze
Druck wird von Frauen mittelst der amerikanischen Setzmaschine be-
sorgt, wodurch die Arbeit viel billiger wird. 20--30 Mädchen
arbeiten daran.

* Erfinder. Sonst sind die Erfinder manchmal an Armuth gestor-
ben, jetzt ist der Fall vorgekommen, daß ein Erfinder an zu rascher
Entwickelung seines Reichthums gestorben ist. Der St. Josephs-
Herald in Missouri berichtet, daß ein M. Robinson in Folge des
Verkaufs seiner Patente auf eine Heupresse rasch viel Vermögen er-
worben habe, was ihn so in Aufregung versetzte, daß er leidend
wurde und bald darauf starb.

* Das Neue Blatt Nr. 16 enthält: "Pygmäen." Ein Roman
nach der Natur. Von L. K. v. Kohlenegg ( Poly Henrion ) . -- "Eine
Erinnerung aus Wiesbaden." Von Dräxler=Manfred. -- "Wiener
Straßenleben". Skizze von Friedrich Axmann. -- "Von San Fran-
cisco nach Sacramento." Eine Fahrt auf der Western=Pacific=Eisen-
bahn nach Californien. Von Theodor Kirchhoff. -- "Eine Fabrik
falscher Autographen." Von Albert Wittstock. -- "Allerlei." Siesta,
mit Jllustration. Ein moderner Riesenbau, mit Jllustration. Fort mit
den Pferden und Eisenbahnen. -- "Correspondenz."

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Der zweite Mannheimer
Maschinen= & Hausgeräthe = Markt

wird vom 30. April bis 8. Mai d. J. abgehalten.

Derselbe umfaßt Maschinen für landwirthschaftlichen und ge-
werblichen Betrieb, Geräthe und Maschinen für Haushaltungen
und Gartenbau ec.

Anmeldungen hierzu sind bis zum 1ten April an unser Vor-
standsmitglied Herrn Fried. Koch dahier zu machen, welcher auch
jede weitere Auskunft ertheilt.

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Entwickelung seines Reichthums gestorben ist. Der St. Josephs-
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* Das Neue Blatt Nr. 16 enthält: „Pygmäen.“ Ein Roman
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[0006] England viel Aufsehen, und liegen bereits von anerkannt tüchtigen Männern der Wissenschaft und der Jndustrie die besten Atteste vor. Die Geschichte der Entdeckung dieses äußerst werthwollen Farbstoffes ist kurz folgende: Ein Herr John Walker, Maschinenfabrikant in London, war seit mehreren Jahren mit Konstruktion ___und Bau von Holzzerkleinerungsmaschinen beschäftigt und probirte hierzu alle mög- lichen in= und ausländischen Hölzer. Unter letzteren kam ihm ein, ihm bis dahin unbekanntes, nasses Holz unter die Hände, das beim Bearbeiten die Maschine mit einem dunklen Saft überzog und die Kleider der Arbeiter bespritzte, welche letztere sich vergeblich bemühten, die Flecken aus den Kleidern wieder herauszubringen. Hr. Walker erkannte in dieser Flüssigkeit sofort die Basis eines werthvollen Farb- stoffes und verschaffte sich einige Tonnen dieses Holzes, das an der westlichen Küste von Afrika, sowie in Westindien in großen Quan- titäten vorkommen soll. Das Holz wird zu einer gewissen Jahres- zeit im Safte gefällt, wie gewöhnliches Farbholz zerkleinert und dann verschiedenen Manipulationen unterworfen. Die ausgesuchten, Farb- stoff enthaltenden Holzfasern werden in einem Sack eine bestimmte Zeit lang in Wasser gekocht, dann unter einer besonders konstruirten hydraulischen Presse ausgepreßt, wodurch man den Farbstoff erhält, der dann in gläsernen Abdampfgefäßen und Kesseln, die mit einem metallenen Mantel umgeben sind, noch verschiedenen Evaporations- prozessen unterworfen wird, und so erhält man den Grundstoff zu den verschiedenen Farben, welche letztere hauptsächlich durch den an- gewandten Hitzegrad bedingt werden. -- Ueber die Schönheit und Mannichfaltigkeit dieser Farben herrscht nur eine Stimme und auch die Dauerhaftigkeit derselben soll hinlänglich erprobt sein. Die glück- lichen Entdecker, Walker und Comp., haben bereits in den meisten Staaten Patente hierfür erwirkt und sollen bereits mit mehreren Firmen des Kontinents wegen Ausbeutung der resp. Patente in Ver- bindung stehen. * Verspinnen von Thierhaaren. Jn England werden schon seit einiger Zeit manche Sorten der feinsten thierischen Haare, vor- zugsweise Kaninchen= und Hasenhaare, auf eigens dazu hergerichteten Maschinen fabrikmäßig versponnen und zwar in der Weise, daß sie rein oder mit einer ganz geringen Beimischung von Seide oder feinster Baumwolle, gleich den Faden selbst bilden. Die so hergestellten Garne sind von großer Schönheit und werden in einer Art Sammet- gewebe hauptsächlich zu Damenstoffen verwendet. Die namentlich dazu verwendeten Farben sind weiß und schwarz, was indeß verschie- dene andere Nüancen, zum Theil naturfarben, zum andern Theil sehr schön und dauerhaft gefärbt, nicht ausschließt. Neuerdings haben auch deutsche, speziell rheinische Spinnereien, veranlaßt durch die rege Nachfrage nach dieser Art Garnen sowohl für den engern Berliner Manufakturdistrikt als namentlich für Rußland und Polen, diese Sache zur Ausbeutung in die Hand genommen und dürften bald Resultate zu erwarten sein. * Bessemer. Wie wir bereits mitgetheilt, erlöschen jetzt die Original=Bessemerpatente. Doch wird damit Bessemer schwerlich etwas an seiner Einnahme einbüßen. Bessemer ist ein viel zu kluger Mann, als daß er die 120,000 L. St. Rente, welche ihm seine Patente jährlich bringen, sich so leicht aus den Händen spielen läßt. Er hat daher schon vor einiger Zeit eine neue Erfindung sich patentiren lassen, wonach er auch die Abfälle, welche bei seinem Prozeß ent- stehen, in Stahl verwandeln kann. Da diese circa 30 pCt. betragen, so ist er im Stande billiger zu verkaufen, wie alle anderen Fabri- kanten; damit hat er aber das Mittel an der Hand dieselben zur Bezahlung der Royalty auch ferner zu zwingen. Bessemer hat mit seiner Erfindung in Zeit von 20 Jahren ein enormes Geld gemacht. * Neuer Motor. Um die Kraft der Ebbe und Fluth zum Betrieb von Maschinen zu benützen, hat ein Herr Tommasi in Frankreich ein Patent genommen, das vielfach von der fremden Presse besprochen wird. Seine Erfindung besteht der Hauptsache nach darin, daß er das Fallen und Steigen des Wassers benützt, um Luft zu komprimiren, mit welcher dann Maschinen, ähnlich der Dampfmaschine, getrieben werden. * Straßendampfer. Wir haben schon mitgetheilt, daß sich die in Glasgow gebauten Straßendampfer in Folge der Gummibandagen, welche sie um die Räder haben, bewähren, so daß diese Einführung als ein wesentlicher Fortschritt sich erweist. Neuerdings wurden nun auch in Paris erfolgreiche Versuche mit dem Glasgower Straßen- dampfer gemacht. Vermischtes. * Der Palmengarten in Frankfurt wird am 9. April mit einer Pflanzen= und Blumen=Ausstellung eröffnet. Der Eintrittspreis ist in den ersten Tagen auf 1 fl., später auf 30 Kr. festgesetzt. * Staats= & Privatanstellung. Jn Preußen scheint es mehr und mehr Sitte zu werden, daß Beamte den weniger gut bezahlten Staatsdienst verlassen und bei Aktiengesellschaften ec. Anstellung neh- men. So wurde der Generalpostdirektor v. Philippsborn als Direktor der neuen Centralboden=Kreditanstalt bereits engagirt; das Engage- ment des Herrn Dr. Engel, Direktor des statistischen Bureaus, in gleicher Eigenschaft soll bevorstehen. * Theefälschung. Die „Times“ schreibt im Citybericht: Jn dem Wochenbericht über den Gesundheitszustand von London erregt die darin erwähnte Einfuhr großer Quantitäten gefälschten Thees großes Aufsehen. Die Untersuchung von Proben feinen Moning Congons hat ergeben, daß es getrocknete und verbrauchte, zumeist bereits verfaulte Theeblätter waren. Derselbe wurde in den schmutzig- sten Quartieren Shangais jenen Blätterhaufen entnommen, auf wel- chen sich Hunde und Schweine herumgetrieben hatten. Etwa 7 Mil- lionen Pfund solchen Thees sind in letzter Zeit bei Auktionen verkauft worden. Der Anwalt der City ist nun angewiesen, den Verkauf derartigen Thees in Zukunft zu verhindern. * Eine Frauen=Zeitschrift in Manchester. „ The Home “ ist der Titel eines neuen Wochenblattes für die Frauenfrage in England, redigirt von Miß Lydia Backer, der Verfechterin des weiblichen Stimmrechtes. Das Blatt erscheint in Manchester und der ganze Druck wird von Frauen mittelst der amerikanischen Setzmaschine be- sorgt, wodurch die Arbeit viel billiger wird. 20--30 Mädchen arbeiten daran. * Erfinder. Sonst sind die Erfinder manchmal an Armuth gestor- ben, jetzt ist der Fall vorgekommen, daß ein Erfinder an zu rascher Entwickelung seines Reichthums gestorben ist. Der St. Josephs- Herald in Missouri berichtet, daß ein M. Robinson in Folge des Verkaufs seiner Patente auf eine Heupresse rasch viel Vermögen er- worben habe, was ihn so in Aufregung versetzte, daß er leidend wurde und bald darauf starb. * Das Neue Blatt Nr. 16 enthält: „Pygmäen.“ Ein Roman nach der Natur. Von L. K. v. Kohlenegg ( Poly Henrion ) . -- „Eine Erinnerung aus Wiesbaden.“ Von Dräxler=Manfred. -- „Wiener Straßenleben“. Skizze von Friedrich Axmann. -- „Von San Fran- cisco nach Sacramento.“ Eine Fahrt auf der Western=Pacific=Eisen- bahn nach Californien. Von Theodor Kirchhoff. -- „Eine Fabrik falscher Autographen.“ Von Albert Wittstock. -- „Allerlei.“ Siesta, mit Jllustration. Ein moderner Riesenbau, mit Jllustration. Fort mit den Pferden und Eisenbahnen. -- „Correspondenz.“ Der zweite Mannheimer Maschinen= & Hausgeräthe = Markt wird vom 30. April bis 8. Mai d. J. abgehalten. Derselbe umfaßt Maschinen für landwirthschaftlichen und ge- werblichen Betrieb, Geräthe und Maschinen für Haushaltungen und Gartenbau ec. Anmeldungen hierzu sind bis zum 1ten April an unser Vor- standsmitglied Herrn Fried. Koch dahier zu machen, welcher auch jede weitere Auskunft ertheilt. 89 Landwirthschaftlicher Bezirks-Verein Mannheim. ☞ Publicität! ☜ Anzeigen aller Art werden besorgt mit: Schnelligkeit -- Ersparniß von Porto und Spesen, sowie eigener Mühwaltung -- Gratisbelege -- Rabatt bei grö- ßeren Aufträgen -- Discretion. ☞ Special=Contracte mit besonders günstigen Bedingungen bei Uebertragung des gesammten Jnsertionswesens. Jnserationskalender franco und gratis. -- Correspondenz franco gegen franco. Sachse & Co. in Stuttgart, Leipzig und Bern. Zeitungs=Annoncen=Expedition. ☞ Annahme von Jnseraten für die: Allgemeinen Anzeigen der „Gartenlaube“ Auflage 230,000 Exemplare.

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Zitationshilfe: Der Arbeitgeber. Nr. 675. Frankfurt a. M., 8. April 1870, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_arbeitgeber0675_1870/6>, abgerufen am 09.11.2024.