Allgemeine Auswanderungs-Zeitung. Nr. 22. Rudolstadt, 29. Mai 1848.[Spaltenumbruch]
Am 31. wurde am Llano ausgeruht und zur Feier des Am 1. Febr. war das Wasser im Eimer dick gefroren. Trotz- Am 2. erfolgte die Fortsetzung der Vermessungen. Es er- Jhr Gestank blieb in mehreren Lagern vorherrschend und Am 3. erfolgte endlich der Uebergang über den Rubikon Am 4. wurde bei milder gewordenem Wetter, mit Südwind, Am 5. ward geruht. Jn nördlicher Richtung sahen wir * ) Muskit- oder Mesquitgras, in Texas das sicherste Kenn- zeichen eines fruchtbaren Bodens. S. Ausw. Z. Nr. 52 v. vor. J., S. 403. D. Herausg. * ) Muskit- oder Mesquitgras, in Texas das sicherste Kenn-
zeichen eines fruchtbaren Bodens. S. Ausw. Z. Nr. 52 v. vor. J., S. 403. D. Herausg. [Spaltenumbruch]
Am 31. wurde am Llano ausgeruht und zur Feier des Am 1. Febr. war das Wasser im Eimer dick gefroren. Trotz- Am 2. erfolgte die Fortsetzung der Vermessungen. Es er- Jhr Gestank blieb in mehreren Lagern vorherrschend und Am 3. erfolgte endlich der Uebergang über den Rubikon Am 4. wurde bei milder gewordenem Wetter, mit Südwind, Am 5. ward geruht. Jn nördlicher Richtung sahen wir * ) Muskit- oder Mesquitgras, in Texas das sicherste Kenn- zeichen eines fruchtbaren Bodens. S. Ausw. Z. Nr. 52 v. vor. J., S. 403. D. Herausg. * ) Muskit- oder Mesquitgras, in Texas das sicherste Kenn-
zeichen eines fruchtbaren Bodens. S. Ausw. Z. Nr. 52 v. vor. J., S. 403. D. Herausg. <TEI> <text> <body> <div type="jFinancialNews"> <div type="jFinancialNews"> <pb facs="#f0004"/> <cb n="343"/> <p>Am 31. wurde am Llano ausgeruht und zur Feier des<lb/> Sonntags fanden allgemeine Waschungen statt. Zum Baden<lb/> war es mir zu kalt. Der Strom ist hier sehr breit und schön,<lb/> nicht so sehr mit Jnseln angefüllt, wie in seinem unteren Laufe,<lb/> verläuft sich jedoch theilweise zuweilen in stillstehende Teiche oder<lb/> kleine Seen. Da die Vermesser ausfanden, daß wir auf eine<lb/> nichtlocirte Flußstrecke gestoßen waren, so begannen schon an die-<lb/> sem Tage die Vermessungen, und in kurzer Zeit waren einige<lb/> tausend Acker auf dem rechten Ufer des Flusses ausgemessen. Es<lb/> erhob sich Nachmittags ein Nordwind, der die Luft bedeutend kalt<lb/> machte. Während der am Tage geschehenen Vermessungen waren<lb/> Jndianer gesehen worden. Lorenzo ritt aus und schoß einen jungen<lb/> Büffel, dessen Fleisch bei keinem Verachtung fand.</p><lb/> <p>Am 1. Febr. war das Wasser im Eimer dick gefroren. Trotz-<lb/> dem ward gegen Morgen ein mächtiger,2 1 / 2 Fuß langer Katfisch<lb/> mit einer meiner Angelschnüre gefangen. Dann wurde aufge-<lb/> brochen und gegen Mittag,1 1 / 2 M. am Flusse abwärts, nachdem<lb/> zuvor ein Bach überschritten worden war, ein neues Lager, 1 / 4 M.<lb/> vom Flusse, aufgeschlagen. Jm Flußgrunde fand sich herrlicher<lb/> wilder Roggen für die Pferde und in der Nähe des Lagers etwas<lb/> mehr Holz, z. B. einige gute Ulmen. Jn der Nacht ward es<lb/> höchst empfindlich kalt.</p><lb/> <p>Am 2. erfolgte die Fortsetzung der Vermessungen. Es er-<lb/> schienen die gestern und vorgestern gesehenen Schonies = Jndianer,<lb/> und 3 derselben wurden veranlaßt, den Zug nach der San Saba-<lb/> Gegend mitzumachen, um die Gesellschaft mit Wild zu versehen.<lb/> Es wurden 1 Puter, 1 Opossum und mehrere Stinkkatzen, von<lb/> welchen letzteren es am Flußufer zu wimmeln scheint, getödtet.</p><lb/> <p>Jhr Gestank blieb in mehreren Lagern vorherrschend und<lb/> war unausstehlich. Die Jndianer, unter denen sich namentlich<lb/><hi rendition="#g">Rob</hi> ( Robert ) , der Sohn eines Häuptlings, durch Hautfarbe,<lb/> Sittenfeinheit und Art seines Gesprächs mehr einem Weißen als<lb/> einem Jndianer ähnlich zeigte, behielten sich jedoch vor, am alten<lb/> Fort uns verlassen zu dürfen, was ihnen zugestanden wurde, und<lb/> schossen von heute ab eine solche Menge Wildes, daß ich mich<lb/> unmöglich damit befassen kann, dieß Wild namentlich aufzuführen;<lb/> nur Büffelfleisch wurde nicht weiter mehr erbeutet. Die Schonies<lb/> nahmen ungefähr 20 Pferde, welche sämmtlich mit Fellen bepackt<lb/> waren, hinauf.</p><lb/> <p>Am 3. erfolgte endlich der Uebergang über den Rubikon<lb/> des Vereins = Gebietes, auf einer ziemlich guten Stelle, wo der<lb/> Fluß höchst unbedeutend wird, etwas breiter als die Guadeloupe<lb/> und an der tiefsten Stelle1 1 / 2 Fuß tief ist. Wenige Steinwürfe<lb/> oberhalb befindet sich eine von mir gefundene Furth, welche nicht<lb/> viel mehr als halb so tief ist, gleichmäßigeren festen Boden hat,<lb/> mit etwas steilerer Auffahrt aufs linke Ufer. Nur durch Ver-<lb/> sinken seiner Gewässer erklärt sich einigermaßen bei diesem Strome<lb/> die Erscheinung, daß er oberhalb Stellen bietet, die mit dem<lb/> Rhein an Breite und Wassermenge wetteifern. Bedeutende Felsen-<lb/> massen finden sich nicht in seinem Bett angehäuft, wie dies mehr<lb/> seiner Mündung zu der Fall ist. Stellenweise soll sich das Strom-<lb/> bett zu einer Meile erweitern; an der Furth jedoch betrug die<lb/><cb n="344"/> Breite höchstens 150 Fuß. Kurz nach dem Uebergang gelangten<lb/> wir auf gutes Land mit fast gar keinem brauchbaren Holze,<lb/> stießen auf einen anderen Jndianerpfad und passirten 2 ganz<lb/> unbedeutende beinahe trockene Bäche. Hier fanden wir die ersten<lb/> Spuren von Quarz und Granit. Nachdem wir die 3 Brüder,<lb/> wie wir 3 Berge tauften, links zurückgelassen hatten, erschien allmälich,<lb/> etwa1 1 / 2 M. vom Flusse, besserer Holzwuchs, besonders Posteichen-<lb/> waldung, die sich bis an einen schönen raschfließenden Bach oder<lb/> kleinen Fluß ausdehnt, wo wir Halt machten. Dieser Creek, den<lb/> wir den Goldbach benannten, enthielt Erze, besonders im Granit<lb/> viel Katzengold, auch etwas Goldstaub; Eisenstein fanden wir in<lb/> Masse in der Nähe. Gutes Bauholz, welches sich jedoch auf<lb/> Posteiche und Pekanbäume beschränkt, und ein kostbarer, lockerer<lb/> und leichter, braunschwarzer, stark mit Sand durchmischter Boden,<lb/> sowie reiche, fette Muskitwiesen, <note place="foot" n="* )"><hi rendition="#g">Muskit-</hi> oder <hi rendition="#g">Mesquitgras,</hi> in Texas das sicherste Kenn-<lb/> zeichen eines fruchtbaren Bodens. S. Ausw. Z. Nr. 52 v. vor. J., S. 403.<lb/><p><space dim="horizontal"/> D. Herausg. </p></note> Ueberfluß an gutem Wasser,<lb/> machen diesen Punkt zu einem besonders wünschenswerthen An-<lb/> siedelungsorte. Jn dem Bache gibt es Schildkröten, herrliche<lb/> Büffelfische ( eine Karpfenart ) , vieles Geflügel und in der Nähe<lb/> einen reichen Wildstand von Putern und Hirschen. Marschweite<lb/> 4 Meilen.</p><lb/> <p>Am 4. wurde bei milder gewordenem Wetter, mit Südwind,<lb/> weiter gereist. Der heutige Marsch brachte uns durch reich be-<lb/> waldete Gegenden mit üppigem aber sehr lockerem Boden, wo<lb/> die Pferde fast mit jedem Schritte einige Zoll tief einsanken.<lb/> Zwischen den Posteichen erscheinen fortwährend einzelne Muskit-<lb/> gehölze mit dem sie bezeichnenden, schönen, immer grünenden Grase,<lb/> dem Lieblingsfutter der wilden Pferde und Büffel. Der Boden,<lb/> obgleich allenthalben des Anbaues würdig, war sehr verschieden<lb/> in Farbe und Mischung. Die Färbung war selten schwarz, auch<lb/> aschgrau, häufiger kastanienbraun, nußbraun, braungelb, gelblich<lb/> und zuweilen weißlich, Sand vorherrschend, selten Lehm. Der<lb/> Goldbach wurde zweimal passirt, und mehrere verlassene Jndianer-<lb/> lager berührt, wahrscheinlich die der <hi rendition="#g">Kickapus.</hi> Jn der Nähe<lb/> des Lagers wurden 3 merikanische Hasen aus einem einzigen<lb/> Buschwerk aufgescheucht, welche an Größe und Gestalt von den<lb/> deutschen Heidehaasen wenig verschieden sind und gerade so laufen<lb/> wie die letzteren. Weiter marschirend kamen wir über einen<lb/> Arm des Goldbaches und machten an der Quelle eines zweiten<lb/> Arms in einer angenehmen hochliegenden Gegend mit Muskitholz<lb/> und Gras, Halt. Marschweite 6 M.</p><lb/> <p>Am 5. ward geruht. Jn nördlicher Richtung sahen wir<lb/> verschiedene Rauchsäulen, anscheinend Lagerplätze von Jndianern.<lb/> Unsere Jäger, die Schonies, brachten an diesem Tage eine Menge<lb/> Wild ins Lager. Am vorhergehenden Tage hatte die Jagd nur<lb/> Puter und Gänse aufgebracht. Jch fand, wie überall, auch hier<lb/> eine Unzahl der kleinen Rebhühner, die zwischen der deutschen<lb/> Wachtel und dem Rebhuhn, hinsichtlich der Größe in der Mitte<lb/> stehen und im Gefieder nicht wesentlich vom Haselhuhn abweichen.<lb/> Sie setzen sich gern auf Bäume und fliegen nicht weit. Auch<lb/><note place="foot"><p><hi rendition="#sup">*</hi> ) <hi rendition="#g">Muskit-</hi> oder <hi rendition="#g">Mesquitgras,</hi> in Texas das sicherste Kenn-<lb/> zeichen eines fruchtbaren Bodens. S. Ausw. Z. Nr. 52 v. vor. J., S. 403.</p><lb/><p><space dim="horizontal"/> D. Herausg. </p></note><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0004]
Am 31. wurde am Llano ausgeruht und zur Feier des
Sonntags fanden allgemeine Waschungen statt. Zum Baden
war es mir zu kalt. Der Strom ist hier sehr breit und schön,
nicht so sehr mit Jnseln angefüllt, wie in seinem unteren Laufe,
verläuft sich jedoch theilweise zuweilen in stillstehende Teiche oder
kleine Seen. Da die Vermesser ausfanden, daß wir auf eine
nichtlocirte Flußstrecke gestoßen waren, so begannen schon an die-
sem Tage die Vermessungen, und in kurzer Zeit waren einige
tausend Acker auf dem rechten Ufer des Flusses ausgemessen. Es
erhob sich Nachmittags ein Nordwind, der die Luft bedeutend kalt
machte. Während der am Tage geschehenen Vermessungen waren
Jndianer gesehen worden. Lorenzo ritt aus und schoß einen jungen
Büffel, dessen Fleisch bei keinem Verachtung fand.
Am 1. Febr. war das Wasser im Eimer dick gefroren. Trotz-
dem ward gegen Morgen ein mächtiger,2 1 / 2 Fuß langer Katfisch
mit einer meiner Angelschnüre gefangen. Dann wurde aufge-
brochen und gegen Mittag,1 1 / 2 M. am Flusse abwärts, nachdem
zuvor ein Bach überschritten worden war, ein neues Lager, 1 / 4 M.
vom Flusse, aufgeschlagen. Jm Flußgrunde fand sich herrlicher
wilder Roggen für die Pferde und in der Nähe des Lagers etwas
mehr Holz, z. B. einige gute Ulmen. Jn der Nacht ward es
höchst empfindlich kalt.
Am 2. erfolgte die Fortsetzung der Vermessungen. Es er-
schienen die gestern und vorgestern gesehenen Schonies = Jndianer,
und 3 derselben wurden veranlaßt, den Zug nach der San Saba-
Gegend mitzumachen, um die Gesellschaft mit Wild zu versehen.
Es wurden 1 Puter, 1 Opossum und mehrere Stinkkatzen, von
welchen letzteren es am Flußufer zu wimmeln scheint, getödtet.
Jhr Gestank blieb in mehreren Lagern vorherrschend und
war unausstehlich. Die Jndianer, unter denen sich namentlich
Rob ( Robert ) , der Sohn eines Häuptlings, durch Hautfarbe,
Sittenfeinheit und Art seines Gesprächs mehr einem Weißen als
einem Jndianer ähnlich zeigte, behielten sich jedoch vor, am alten
Fort uns verlassen zu dürfen, was ihnen zugestanden wurde, und
schossen von heute ab eine solche Menge Wildes, daß ich mich
unmöglich damit befassen kann, dieß Wild namentlich aufzuführen;
nur Büffelfleisch wurde nicht weiter mehr erbeutet. Die Schonies
nahmen ungefähr 20 Pferde, welche sämmtlich mit Fellen bepackt
waren, hinauf.
Am 3. erfolgte endlich der Uebergang über den Rubikon
des Vereins = Gebietes, auf einer ziemlich guten Stelle, wo der
Fluß höchst unbedeutend wird, etwas breiter als die Guadeloupe
und an der tiefsten Stelle1 1 / 2 Fuß tief ist. Wenige Steinwürfe
oberhalb befindet sich eine von mir gefundene Furth, welche nicht
viel mehr als halb so tief ist, gleichmäßigeren festen Boden hat,
mit etwas steilerer Auffahrt aufs linke Ufer. Nur durch Ver-
sinken seiner Gewässer erklärt sich einigermaßen bei diesem Strome
die Erscheinung, daß er oberhalb Stellen bietet, die mit dem
Rhein an Breite und Wassermenge wetteifern. Bedeutende Felsen-
massen finden sich nicht in seinem Bett angehäuft, wie dies mehr
seiner Mündung zu der Fall ist. Stellenweise soll sich das Strom-
bett zu einer Meile erweitern; an der Furth jedoch betrug die
Breite höchstens 150 Fuß. Kurz nach dem Uebergang gelangten
wir auf gutes Land mit fast gar keinem brauchbaren Holze,
stießen auf einen anderen Jndianerpfad und passirten 2 ganz
unbedeutende beinahe trockene Bäche. Hier fanden wir die ersten
Spuren von Quarz und Granit. Nachdem wir die 3 Brüder,
wie wir 3 Berge tauften, links zurückgelassen hatten, erschien allmälich,
etwa1 1 / 2 M. vom Flusse, besserer Holzwuchs, besonders Posteichen-
waldung, die sich bis an einen schönen raschfließenden Bach oder
kleinen Fluß ausdehnt, wo wir Halt machten. Dieser Creek, den
wir den Goldbach benannten, enthielt Erze, besonders im Granit
viel Katzengold, auch etwas Goldstaub; Eisenstein fanden wir in
Masse in der Nähe. Gutes Bauholz, welches sich jedoch auf
Posteiche und Pekanbäume beschränkt, und ein kostbarer, lockerer
und leichter, braunschwarzer, stark mit Sand durchmischter Boden,
sowie reiche, fette Muskitwiesen, * ) Ueberfluß an gutem Wasser,
machen diesen Punkt zu einem besonders wünschenswerthen An-
siedelungsorte. Jn dem Bache gibt es Schildkröten, herrliche
Büffelfische ( eine Karpfenart ) , vieles Geflügel und in der Nähe
einen reichen Wildstand von Putern und Hirschen. Marschweite
4 Meilen.
Am 4. wurde bei milder gewordenem Wetter, mit Südwind,
weiter gereist. Der heutige Marsch brachte uns durch reich be-
waldete Gegenden mit üppigem aber sehr lockerem Boden, wo
die Pferde fast mit jedem Schritte einige Zoll tief einsanken.
Zwischen den Posteichen erscheinen fortwährend einzelne Muskit-
gehölze mit dem sie bezeichnenden, schönen, immer grünenden Grase,
dem Lieblingsfutter der wilden Pferde und Büffel. Der Boden,
obgleich allenthalben des Anbaues würdig, war sehr verschieden
in Farbe und Mischung. Die Färbung war selten schwarz, auch
aschgrau, häufiger kastanienbraun, nußbraun, braungelb, gelblich
und zuweilen weißlich, Sand vorherrschend, selten Lehm. Der
Goldbach wurde zweimal passirt, und mehrere verlassene Jndianer-
lager berührt, wahrscheinlich die der Kickapus. Jn der Nähe
des Lagers wurden 3 merikanische Hasen aus einem einzigen
Buschwerk aufgescheucht, welche an Größe und Gestalt von den
deutschen Heidehaasen wenig verschieden sind und gerade so laufen
wie die letzteren. Weiter marschirend kamen wir über einen
Arm des Goldbaches und machten an der Quelle eines zweiten
Arms in einer angenehmen hochliegenden Gegend mit Muskitholz
und Gras, Halt. Marschweite 6 M.
Am 5. ward geruht. Jn nördlicher Richtung sahen wir
verschiedene Rauchsäulen, anscheinend Lagerplätze von Jndianern.
Unsere Jäger, die Schonies, brachten an diesem Tage eine Menge
Wild ins Lager. Am vorhergehenden Tage hatte die Jagd nur
Puter und Gänse aufgebracht. Jch fand, wie überall, auch hier
eine Unzahl der kleinen Rebhühner, die zwischen der deutschen
Wachtel und dem Rebhuhn, hinsichtlich der Größe in der Mitte
stehen und im Gefieder nicht wesentlich vom Haselhuhn abweichen.
Sie setzen sich gern auf Bäume und fliegen nicht weit. Auch
* ) Muskit- oder Mesquitgras, in Texas das sicherste Kenn-
zeichen eines fruchtbaren Bodens. S. Ausw. Z. Nr. 52 v. vor. J., S. 403.
D. Herausg.
* ) Muskit- oder Mesquitgras, in Texas das sicherste Kenn-
zeichen eines fruchtbaren Bodens. S. Ausw. Z. Nr. 52 v. vor. J., S. 403.
D. Herausg.
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Transkription
Peter Fankhauser:
Transformation von TUSTEP nach TEI P5.
Transformation von TEI P5 in das DTA TEI P5 Format.
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