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Tübinger Chronik. Nr. 81. [Tübingen (Württemberg)], 7. Juli 1845.

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woch u. Freitag u. kostet hier
und durch Boten bezogen mo-
natlich 9 kr. Durch die Post
bezogen halbjährlich 1 fl. Ein-
rückungsgebühr f. 1 Linie aus
gewöhnlicher Schrift 1 kr. Für
Tübingen u. Umgegend abon-
nirt man bei d. Redaction in d.
langen Gasse nächst d. Stifts-
kirche, wo auch Ankündigun-
gen und Aufsätze aller Art
abgegeben werden können.

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Tübinger [Abbildung] Chronik.

[Spaltenumbruch]

Briefkästen sind aufgestellt:
bei Hrn. Messerschmidt Busse
nächst d. Rathhaus, bei Hrn.
Bürstenfabrikant Klein beim
Hirsch, bei Fr. Messrschm[unleserliches Material]Wlh[unleserliches Material]. Fack in d. neuen Straße
bei Hrn. - - am
Neckarsthor u. bei Hrn -

- in der Neckarhalde, in
welche Ankündigungen aller
Art eingelegt werden können.
Diese Briefkästen werden je-
den Tag geleert.

[Ende Spaltensatz]
Eine Zeitschrift für Stadt und Land.


Nro 81. Montag den 7. Juli. 1845.


[Beginn Spaltensatz]
Kurzgefaßter Lebens=Abriß des durch Gift
ermordeten Goldarbeiters Ruthardt.
Von einem seiner Freunde.
Fortsetzung.

Er liebte seine Frau auch in der That recht
herzlich, eine Liebe, die sich jedoch bei ihm nicht viel
äußerlich und in Gebärden ausdrückte, was sie viel-
leicht eher gewünscht haben möchte.

Jch sah ihn im ersten Jahre seines Ehestandes
selten; er beschäftigte sich viel mit Zeichnen und
Graviren, um sich mit der Zeit in irgend einer der
Fabriken des Landes die Stelle eines Cabinetmeisters
zu erringen, fand aber bald, daß er es nicht am
rechten Flecke angegriffen habe - er huldigte auch
hierin nicht gerne der Mode, in der Meinung ste-
hend, es müsse gelingen, eine deutsche Mode, in
deutschen Verzierungen einführen zu können und
kämpfte fruchtlos Einzeln gegen Tausend; er hatte so
vieles Schöne aus gothischer und byzantinischer
Sculptur gesammelt, namentlich in letzterer Zeit
aus vaterländischen Kirchen und Denkmälern, man
verlangte aber - Rokoko. - Als ich ihn nach Ver-
lauf eines Jahres seiner Ehe, nach längerer Zeit
wieder sah, erschrack ich sehr über diese Erscheinung
- verwandelt war der innere und äußere Mensch -
statt dem jugendlich kräftigen Gang, schleppte er
sich langsam und gebückt, war wortkarg und düster,
doch trug er es mit Kraft; man hörte ihn niemals
klagen.

Er sah das Staunen seiner Freunde, und kam
stets der Frage nach seinem Befinden zuvor, indem
er sagte: es scheine ihm, er leide jetzt die Nach-
wehen des gelben Fiebers, an welchem er an der
türkischen Grenze darniedergelegen, dabei gedachte
er auch der Erkrankung in Holland.

Er gebrauchte keinen Arzt, denn im Bewußtseyn,
nie durch Ausschweifung seine sonst so starke Natur
geschwächt zu haben, glaubte er durch Diät alles
bezwecken zu können. Von diesem Zeitpunkt an
welkte er immer mehr und mehr, es zeigten sich
endlich gichtische Leiden, und er suchte Heilung in
der seiner Ansicht nach ganz naturgemäßen Kaltwas-
serkur, fand aber nur theilweise Linderung.

Mit Ergebung trug er seine Leiden, versäumte
auch in dem beinahe fortwährend krankhaften Zu-
[Spaltenumbruch] stand selten in seinem Geschäft auch nur eine Stunde,
stellte sich dabei auf eine jährliche Summe von nahe
an 600 fl. und war stets darauf bedacht, für den
Fall, daß es nicht besser mit ihm werden sollte,
oder sich am Ende noch verschlimmern könnte, durch
Arbeiten in seinen Erholungsstunden an der Nr. 271
des Beobachters beschriebenen Maschine sich für
etwa nöthig werdende Mehrausgaben sicher zu stel-
len; es verstrich beinahe ein Jahr, bis diese fertig
war, während welcher Zeit er aber verschiedene ein-
zelne Theile für andere ähnliche Verbesserungen von
Werkzeugen für sein Fach vorarbeitete.

Den 6. April v. J. kam er eines Tags nach
Tische zu mir und fragte, ob ich Abends 5 Uhr
einen Spaziergang mit ihm machen könne, er habe
mir etwas zu eröffnen, worüber ich staunen werde,
ich sagte ihm zu.

Er traf um dieselbe Zeit ein; ich war sehr ge-
spannt auf das, was ich hören sollte, und begann
schon mit Fragen, noch ehe wir die Stadt im Rücken
hatten. Zur einstweiligen Beruhignng erwiderte er
kurz, daß es nicht gerade mich selbst, aber eine
Familie betreffe, an deren Schicksal ich stets Antheil
genommen habe, und endlich erzählte er mir die in
der Vertheidigungsschrift des Herrn R. C. Veiel
enthaltene Lebensgeschichte seiner Frau, ohne jedoch
dabei einen Namen zu nennen. Als er geendet und
ich mich vom Staunen erholt hatte, jedoch bis da-
hin noch immer eine fremde Geschichte ausgeschmückt
erzählt zu hören glaubte, sagte er endlich: "und diese
Namenlose ist - meine Frau." -

Er versicherte mich jetzt, daß, außer den dabei
betheiligten Personen ich der Einzige sei, der darum
wisse und daß er schon ein ganzes Jahr im Einver-
ständniß mit seiner Frau den Entschluß gefaßt habe,
mich in dieses Geheimniß einzuweihen, damit ich
ihm bei dem, was er sich weiter in dieser Sache zu
thun vorgenommen habe, mit Rath und That an
die Hand gehen möchte.

Wenn ich gleich in der Erzählung dieses wahr-
heitsliebenden Mannes an keinem Jotta zweifeln
durfte, so entgieng ihm doch nicht, durch das öfter
wiederholte Befragen über die so gar unbegreiflichen
Stellen, daß ich Manches für rein unmöglich halte;
auch äußerte ich meine Besorgniß, er möchte viel-
leicht doch nicht genau genug über diesen oder jenen
Punkt unterrichtet seyn, worauf er erwiederte, daß
er mir nicht weiter und nicht weniger als genau den
Jnhalt von Briefen erzählt habe, welche er besitze.

Wir setzen Morgen Abend die Geschichte fort,
[Ende Spaltensatz]

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Tübinger [Abbildung] Chronik.

[Spaltenumbruch]

Briefkästen sind aufgestellt:
bei Hrn. Messerschmidt Busse
nächst d. Rathhaus, bei Hrn.
Bürstenfabrikant Klein beim
Hirsch, bei Fr. Messrschm[unleserliches Material]Wlh[unleserliches Material]. Fack in d. neuen Straße
bei Hrn. – – am
Neckarsthor u. bei Hrn –

– in der Neckarhalde, in
welche Ankündigungen aller
Art eingelegt werden können.
Diese Briefkästen werden je-
den Tag geleert.

[Ende Spaltensatz]
Eine Zeitschrift für Stadt und Land.


Nro 81. Montag den 7. Juli. 1845.


[Beginn Spaltensatz]
Kurzgefaßter Lebens=Abriß des durch Gift
ermordeten Goldarbeiters Ruthardt.
Von einem seiner Freunde.
Fortsetzung.

Er liebte seine Frau auch in der That recht
herzlich, eine Liebe, die sich jedoch bei ihm nicht viel
äußerlich und in Gebärden ausdrückte, was sie viel-
leicht eher gewünscht haben möchte.

Jch sah ihn im ersten Jahre seines Ehestandes
selten; er beschäftigte sich viel mit Zeichnen und
Graviren, um sich mit der Zeit in irgend einer der
Fabriken des Landes die Stelle eines Cabinetmeisters
zu erringen, fand aber bald, daß er es nicht am
rechten Flecke angegriffen habe – er huldigte auch
hierin nicht gerne der Mode, in der Meinung ste-
hend, es müsse gelingen, eine deutsche Mode, in
deutschen Verzierungen einführen zu können und
kämpfte fruchtlos Einzeln gegen Tausend; er hatte so
vieles Schöne aus gothischer und byzantinischer
Sculptur gesammelt, namentlich in letzterer Zeit
aus vaterländischen Kirchen und Denkmälern, man
verlangte aber – Rokoko. – Als ich ihn nach Ver-
lauf eines Jahres seiner Ehe, nach längerer Zeit
wieder sah, erschrack ich sehr über diese Erscheinung
– verwandelt war der innere und äußere Mensch –
statt dem jugendlich kräftigen Gang, schleppte er
sich langsam und gebückt, war wortkarg und düster,
doch trug er es mit Kraft; man hörte ihn niemals
klagen.

Er sah das Staunen seiner Freunde, und kam
stets der Frage nach seinem Befinden zuvor, indem
er sagte: es scheine ihm, er leide jetzt die Nach-
wehen des gelben Fiebers, an welchem er an der
türkischen Grenze darniedergelegen, dabei gedachte
er auch der Erkrankung in Holland.

Er gebrauchte keinen Arzt, denn im Bewußtseyn,
nie durch Ausschweifung seine sonst so starke Natur
geschwächt zu haben, glaubte er durch Diät alles
bezwecken zu können. Von diesem Zeitpunkt an
welkte er immer mehr und mehr, es zeigten sich
endlich gichtische Leiden, und er suchte Heilung in
der seiner Ansicht nach ganz naturgemäßen Kaltwas-
serkur, fand aber nur theilweise Linderung.

Mit Ergebung trug er seine Leiden, versäumte
auch in dem beinahe fortwährend krankhaften Zu-
[Spaltenumbruch] stand selten in seinem Geschäft auch nur eine Stunde,
stellte sich dabei auf eine jährliche Summe von nahe
an 600 fl. und war stets darauf bedacht, für den
Fall, daß es nicht besser mit ihm werden sollte,
oder sich am Ende noch verschlimmern könnte, durch
Arbeiten in seinen Erholungsstunden an der Nr. 271
des Beobachters beschriebenen Maschine sich für
etwa nöthig werdende Mehrausgaben sicher zu stel-
len; es verstrich beinahe ein Jahr, bis diese fertig
war, während welcher Zeit er aber verschiedene ein-
zelne Theile für andere ähnliche Verbesserungen von
Werkzeugen für sein Fach vorarbeitete.

Den 6. April v. J. kam er eines Tags nach
Tische zu mir und fragte, ob ich Abends 5 Uhr
einen Spaziergang mit ihm machen könne, er habe
mir etwas zu eröffnen, worüber ich staunen werde,
ich sagte ihm zu.

Er traf um dieselbe Zeit ein; ich war sehr ge-
spannt auf das, was ich hören sollte, und begann
schon mit Fragen, noch ehe wir die Stadt im Rücken
hatten. Zur einstweiligen Beruhignng erwiderte er
kurz, daß es nicht gerade mich selbst, aber eine
Familie betreffe, an deren Schicksal ich stets Antheil
genommen habe, und endlich erzählte er mir die in
der Vertheidigungsschrift des Herrn R. C. Veiel
enthaltene Lebensgeschichte seiner Frau, ohne jedoch
dabei einen Namen zu nennen. Als er geendet und
ich mich vom Staunen erholt hatte, jedoch bis da-
hin noch immer eine fremde Geschichte ausgeschmückt
erzählt zu hören glaubte, sagte er endlich: „und diese
Namenlose ist – meine Frau.“ –

Er versicherte mich jetzt, daß, außer den dabei
betheiligten Personen ich der Einzige sei, der darum
wisse und daß er schon ein ganzes Jahr im Einver-
ständniß mit seiner Frau den Entschluß gefaßt habe,
mich in dieses Geheimniß einzuweihen, damit ich
ihm bei dem, was er sich weiter in dieser Sache zu
thun vorgenommen habe, mit Rath und That an
die Hand gehen möchte.

Wenn ich gleich in der Erzählung dieses wahr-
heitsliebenden Mannes an keinem Jotta zweifeln
durfte, so entgieng ihm doch nicht, durch das öfter
wiederholte Befragen über die so gar unbegreiflichen
Stellen, daß ich Manches für rein unmöglich halte;
auch äußerte ich meine Besorgniß, er möchte viel-
leicht doch nicht genau genug über diesen oder jenen
Punkt unterrichtet seyn, worauf er erwiederte, daß
er mir nicht weiter und nicht weniger als genau den
Jnhalt von Briefen erzählt habe, welche er besitze.

Wir setzen Morgen Abend die Geschichte fort,
[Ende Spaltensatz]

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[[325]/0001] Dieses Blatt erscheint wö- chentl. 3mal, Montag, Mitt- woch u. Freitag u. kostet hier und durch Boten bezogen mo- natlich 9 kr. Durch die Post bezogen halbjährlich 1 fl. Ein- rückungsgebühr f. 1 Linie aus gewöhnlicher Schrift 1 kr. Für Tübingen u. Umgegend abon- nirt man bei d. Redaction in d. langen Gasse nächst d. Stifts- kirche, wo auch Ankündigun- gen und Aufsätze aller Art abgegeben werden können. Tübinger [Abbildung] Chronik. Briefkästen sind aufgestellt: bei Hrn. Messerschmidt Busse nächst d. Rathhaus, bei Hrn. Bürstenfabrikant Klein beim Hirsch, bei Fr. Messrschm_ Wlh_ . Fack in d. neuen Straße bei Hrn. – – am Neckarsthor u. bei Hrn – – in der Neckarhalde, in welche Ankündigungen aller Art eingelegt werden können. Diese Briefkästen werden je- den Tag geleert. Eine Zeitschrift für Stadt und Land. Nro 81. Montag den 7. Juli. 1845. Kurzgefaßter Lebens=Abriß des durch Gift ermordeten Goldarbeiters Ruthardt. Von einem seiner Freunde. Fortsetzung. Er liebte seine Frau auch in der That recht herzlich, eine Liebe, die sich jedoch bei ihm nicht viel äußerlich und in Gebärden ausdrückte, was sie viel- leicht eher gewünscht haben möchte. Jch sah ihn im ersten Jahre seines Ehestandes selten; er beschäftigte sich viel mit Zeichnen und Graviren, um sich mit der Zeit in irgend einer der Fabriken des Landes die Stelle eines Cabinetmeisters zu erringen, fand aber bald, daß er es nicht am rechten Flecke angegriffen habe – er huldigte auch hierin nicht gerne der Mode, in der Meinung ste- hend, es müsse gelingen, eine deutsche Mode, in deutschen Verzierungen einführen zu können und kämpfte fruchtlos Einzeln gegen Tausend; er hatte so vieles Schöne aus gothischer und byzantinischer Sculptur gesammelt, namentlich in letzterer Zeit aus vaterländischen Kirchen und Denkmälern, man verlangte aber – Rokoko. – Als ich ihn nach Ver- lauf eines Jahres seiner Ehe, nach längerer Zeit wieder sah, erschrack ich sehr über diese Erscheinung – verwandelt war der innere und äußere Mensch – statt dem jugendlich kräftigen Gang, schleppte er sich langsam und gebückt, war wortkarg und düster, doch trug er es mit Kraft; man hörte ihn niemals klagen. Er sah das Staunen seiner Freunde, und kam stets der Frage nach seinem Befinden zuvor, indem er sagte: es scheine ihm, er leide jetzt die Nach- wehen des gelben Fiebers, an welchem er an der türkischen Grenze darniedergelegen, dabei gedachte er auch der Erkrankung in Holland. Er gebrauchte keinen Arzt, denn im Bewußtseyn, nie durch Ausschweifung seine sonst so starke Natur geschwächt zu haben, glaubte er durch Diät alles bezwecken zu können. Von diesem Zeitpunkt an welkte er immer mehr und mehr, es zeigten sich endlich gichtische Leiden, und er suchte Heilung in der seiner Ansicht nach ganz naturgemäßen Kaltwas- serkur, fand aber nur theilweise Linderung. 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Er traf um dieselbe Zeit ein; ich war sehr ge- spannt auf das, was ich hören sollte, und begann schon mit Fragen, noch ehe wir die Stadt im Rücken hatten. Zur einstweiligen Beruhignng erwiderte er kurz, daß es nicht gerade mich selbst, aber eine Familie betreffe, an deren Schicksal ich stets Antheil genommen habe, und endlich erzählte er mir die in der Vertheidigungsschrift des Herrn R. C. Veiel enthaltene Lebensgeschichte seiner Frau, ohne jedoch dabei einen Namen zu nennen. Als er geendet und ich mich vom Staunen erholt hatte, jedoch bis da- hin noch immer eine fremde Geschichte ausgeschmückt erzählt zu hören glaubte, sagte er endlich: „und diese Namenlose ist – meine Frau.“ – Er versicherte mich jetzt, daß, außer den dabei betheiligten Personen ich der Einzige sei, der darum wisse und daß er schon ein ganzes Jahr im Einver- ständniß mit seiner Frau den Entschluß gefaßt habe, mich in dieses Geheimniß einzuweihen, damit ich ihm bei dem, was er sich weiter in dieser Sache zu thun vorgenommen habe, mit Rath und That an die Hand gehen möchte. Wenn ich gleich in der Erzählung dieses wahr- heitsliebenden Mannes an keinem Jotta zweifeln durfte, so entgieng ihm doch nicht, durch das öfter wiederholte Befragen über die so gar unbegreiflichen Stellen, daß ich Manches für rein unmöglich halte; auch äußerte ich meine Besorgniß, er möchte viel- leicht doch nicht genau genug über diesen oder jenen Punkt unterrichtet seyn, worauf er erwiederte, daß er mir nicht weiter und nicht weniger als genau den Jnhalt von Briefen erzählt habe, welche er besitze. Wir setzen Morgen Abend die Geschichte fort,

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Zitationshilfe: Tübinger Chronik. Nr. 81. [Tübingen (Württemberg)], 7. Juli 1845, S. [325]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_chronik081_1845/1>, abgerufen am 21.11.2024.