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Tübinger Chronik. Nr. 91. [Tübingen (Württemberg)], 30. Juli 1845.

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[Beginn Spaltensatz]

Rückfahrt von Reutlingen im Gasthof zur Sonne
daselbst, Abends 6 Uhr.

Bestellungen können gemacht werden im Gast-
hof zur Krone
nnd bei dem Unterzeichneten, wo-
bei noch bemerkt wird, daß, um vorgekommenen
Uebelständen zu begegnen, bei Bestellungen der
Betrag gegen Karten vorauszuzahlen ist.

    Den 29. Juli 1845.
    Ehristian Grieb, Kutscher
    in der Froschgasse.

a 3 ) Tübingen. Sessel zu verkaufen.
Ein Duzend neue Sessel von Kirschbaumholz
sind um billigen Preis zu verkaufen. Von
wem? sagt

    die Redaction dieses Blattes.


[Abbildung]

Tübingen. Wein und
Mischling feil.
Vom Jahr 1842
und 1844 ger Wein, wie auch Misch-
ling ist zu kaufen und zu erfragen
bei     Jacob Mezger,

    Küfermeister.

a 2 ) Tübingen. ( Oefen feil. ) Drei deutsche
Oefen hat zu verkaufen

    Den 29 Juli 1845.
    Gottlob Schuster
    in der Ammergasse.


[Abbildung]

b 3 ) Tübingen. Haberver-
kauf auf dem Halm.
Der Un-
terzeichnete ist Willens, den Haber-
Ertrag von drei Viertel auf dem
Schnarrenberg auf dem Halm zu verkaufen.

    Den 26. Juli 1845.
    G. Klein, Bürstenfarikant.

b 3 ) Tübingen. Hund feil. Eine schöne
Pudelhündin, nicht ganz 1 / 4 Jahr alt, ist zu ver-
kaufen; wo? sagt

    die Redaction.


[Abbildung]

b 3 ) Tübingen. Geld=Offert.

800 fl. - können auf Pfandscheine aus-
geliehen werden. Das Nähere bei der
Redaction dieses Blattes.

a 3 ) Tübingen. Geld=Offert. Gegen ge-
setzliche Sicherheit hat 600 fl. auszuleihen

    F. Essich, Mühlebesitzer.

a 2 ) Tübingen. Geld=Offert. Aus
Auftrag sind mehrere Hundert Gulden zu beliebigen
Posten gegen Pfandscheine, zum ausleihen parat.

    W. Häußler, Nagelschmied.

Tübingen. ( Aufforderung. ) Es ging am
letzten Montag 1 goldenes Hemdknöpfchen mit einem
blauen Steinchen verloren. Der redliche Finder möge
es bei der Redaction abgeben.

a 3 ) Tübingen. ( Zu vermiethen bis
Martini. )
Das obere Logis in meinem Hause in
der langen Gasse.

    Schlosser Conrad Gutbrod.

a 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Bis nächst
Martini hat der Unterzeichnete nachstehende Gelasse
zu vermiethen. 1. ) Einen Keller. 2. ) Ein Logis
[Spaltenumbruch] für eine kleine Familie, und 3. ) in seinem Hause
in der Ammergasse eine Wohnung mit Schmiedwerk-
stätte und sonstigem Raum.

    Friedrich Hornung
    in der Hirschgasse.

a 3 ) Tübingen. Zu vermiethen an Her-
ren Studirende.
Der 2te und 3te Stock ist noch
vacant, wozu ich Herren Studirende aufmerksam
mache.

    Müller in der Wilhelmsstraße.

b 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Auf nächst
Martini ist in der Mitte der Stadt eine schöne
freundliche Wohnung mit 5 ineinandergehenden heiz-
baren Zimmern, einer geräumigen hellen Küche nebst
Speisekammer, 2 Kammern und einem abgeschlos-
senen Keller zu vermiethen, worüber Aufschluß er-
theilt

    R. Laub's öffentl. Bureau.

b 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Jn
meinem Hause im dritten Stock ist ein Zimmer
nebst Cabinet mit schöner Aussicht zu vermiethen.

Sodann Parterre zwei große Zimmer, wo auf
Verlangen auch ein drittes dazu gegeben werden kann.

    Beides sogleich oder auf Martini.
    Den 26. Juli 1845
    Sautter, Schneider=Mstr.

b 2 ) Tübingen. Zu vermiethen. Unterzeich-
nete vermiethet bis nächst Martini ein Logis, be-
stehend in Stube, Stubenkammer, einem Laden
mit Feuergerechtigkeit, nebst erforderlichem Platz.

    Wittwe Schnaizenhöfer,
    in der langen Gasse.

c 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Zwei Zim-
mer mit Küche, Oehrnkammer und Platz im Keller
hat bis nächst Martini an eine stille Familie zu
vermiethen

    Seifensieder Schumachers
    Wittwe.

c 3 ) Tübingen. Bäckerei zu vermiethen.
Unterzeichneter hat bis Lichtmeß seine Bäckerei nebst
einer Stube und Kammer, einer Bühne, Holzkam-
mer und geschlossenem Keller zu vermiethen. Es
kann auch von einem andern Gewerbsmann bezogen
werden.

    Schneider,
    Werkmeister.

c 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Wegen
Abzugs von hier wird mein Zwerchhaus bis nächst
Martini oder auch etwas früher vacant.

    Den 23. Juli 1845.
    Schnaith, Engelwirth.

c 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Auf nächst
Martini ist ein ganzer Boden mit 4 ineinanderge-
henden Zimmern, wovon 2 heizbar, sodann Küche
und Speisekammer, Magd= und Holzkammer, sowie
auch Platz im Keller zu vermiethen. Nähere Aus-
kunft ertheilt

    Scbt. Kleinberger.

[Ende Spaltensatz]


Verantwortlicher Redacteur: M. Müller. - Gedruckt bei M. Müller, vormals Hopfer de l'Orme.

[Beginn Spaltensatz]

Rückfahrt von Reutlingen im Gasthof zur Sonne
daselbst, Abends 6 Uhr.

Bestellungen können gemacht werden im Gast-
hof zur Krone
nnd bei dem Unterzeichneten, wo-
bei noch bemerkt wird, daß, um vorgekommenen
Uebelständen zu begegnen, bei Bestellungen der
Betrag gegen Karten vorauszuzahlen ist.

    Den 29. Juli 1845.
    Ehristian Grieb, Kutscher
    in der Froschgasse.

a 3 ) Tübingen. Sessel zu verkaufen.
Ein Duzend neue Sessel von Kirschbaumholz
sind um billigen Preis zu verkaufen. Von
wem? sagt

    die Redaction dieses Blattes.


[Abbildung]

Tübingen. Wein und
Mischling feil.
Vom Jahr 1842
und 1844 ger Wein, wie auch Misch-
ling ist zu kaufen und zu erfragen
bei     Jacob Mezger,

    Küfermeister.

a 2 ) Tübingen. ( Oefen feil. ) Drei deutsche
Oefen hat zu verkaufen

    Den 29 Juli 1845.
    Gottlob Schuster
    in der Ammergasse.


[Abbildung]

b 3 ) Tübingen. Haberver-
kauf auf dem Halm.
Der Un-
terzeichnete ist Willens, den Haber-
Ertrag von drei Viertel auf dem
Schnarrenberg auf dem Halm zu verkaufen.

    Den 26. Juli 1845.
    G. Klein, Bürstenfarikant.

b 3 ) Tübingen. Hund feil. Eine schöne
Pudelhündin, nicht ganz 1 / 4 Jahr alt, ist zu ver-
kaufen; wo? sagt

    die Redaction.


[Abbildung]

b 3 ) Tübingen. Geld=Offert.

800 fl. – können auf Pfandscheine aus-
geliehen werden. Das Nähere bei der
Redaction dieses Blattes.

a 3 ) Tübingen. Geld=Offert. Gegen ge-
setzliche Sicherheit hat 600 fl. auszuleihen

    F. Essich, Mühlebesitzer.

☞ a 2 ) Tübingen. Geld=Offert. Aus
Auftrag sind mehrere Hundert Gulden zu beliebigen
Posten gegen Pfandscheine, zum ausleihen parat.

    W. Häußler, Nagelschmied.

Tübingen. ( Aufforderung. ) Es ging am
letzten Montag 1 goldenes Hemdknöpfchen mit einem
blauen Steinchen verloren. Der redliche Finder möge
es bei der Redaction abgeben.

a 3 ) Tübingen. ( Zu vermiethen bis
Martini. )
Das obere Logis in meinem Hause in
der langen Gasse.

    Schlosser Conrad Gutbrod.

a 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Bis nächst
Martini hat der Unterzeichnete nachstehende Gelasse
zu vermiethen. 1. ) Einen Keller. 2. ) Ein Logis
[Spaltenumbruch] für eine kleine Familie, und 3. ) in seinem Hause
in der Ammergasse eine Wohnung mit Schmiedwerk-
stätte und sonstigem Raum.

    Friedrich Hornung
    in der Hirschgasse.

a 3 ) Tübingen. Zu vermiethen an Her-
ren Studirende.
Der 2te und 3te Stock ist noch
vacant, wozu ich Herren Studirende aufmerksam
mache.

    Müller in der Wilhelmsstraße.

b 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Auf nächst
Martini ist in der Mitte der Stadt eine schöne
freundliche Wohnung mit 5 ineinandergehenden heiz-
baren Zimmern, einer geräumigen hellen Küche nebst
Speisekammer, 2 Kammern und einem abgeschlos-
senen Keller zu vermiethen, worüber Aufschluß er-
theilt

    R. Laub's öffentl. Bureau.

b 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Jn
meinem Hause im dritten Stock ist ein Zimmer
nebst Cabinet mit schöner Aussicht zu vermiethen.

Sodann Parterre zwei große Zimmer, wo auf
Verlangen auch ein drittes dazu gegeben werden kann.

    Beides sogleich oder auf Martini.
    Den 26. Juli 1845
    Sautter, Schneider=Mstr.

b 2 ) Tübingen. Zu vermiethen. Unterzeich-
nete vermiethet bis nächst Martini ein Logis, be-
stehend in Stube, Stubenkammer, einem Laden
mit Feuergerechtigkeit, nebst erforderlichem Platz.

    Wittwe Schnaizenhöfer,
    in der langen Gasse.

c 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Zwei Zim-
mer mit Küche, Oehrnkammer und Platz im Keller
hat bis nächst Martini an eine stille Familie zu
vermiethen

    Seifensieder Schumachers
    Wittwe.

c 3 ) Tübingen. Bäckerei zu vermiethen.
Unterzeichneter hat bis Lichtmeß seine Bäckerei nebst
einer Stube und Kammer, einer Bühne, Holzkam-
mer und geschlossenem Keller zu vermiethen. Es
kann auch von einem andern Gewerbsmann bezogen
werden.

    Schneider,
    Werkmeister.

c 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Wegen
Abzugs von hier wird mein Zwerchhaus bis nächst
Martini oder auch etwas früher vacant.

    Den 23. Juli 1845.
    Schnaith, Engelwirth.

c 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Auf nächst
Martini ist ein ganzer Boden mit 4 ineinanderge-
henden Zimmern, wovon 2 heizbar, sodann Küche
und Speisekammer, Magd= und Holzkammer, sowie
auch Platz im Keller zu vermiethen. Nähere Aus-
kunft ertheilt

    Scbt. Kleinberger.

[Ende Spaltensatz]


Verantwortlicher Redacteur: M. Müller. – Gedruckt bei M. Müller, vormals Hopfer de l'Orme.

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[368/0004] Rückfahrt von Reutlingen im Gasthof zur Sonne daselbst, Abends 6 Uhr. Bestellungen können gemacht werden im Gast- hof zur Krone nnd bei dem Unterzeichneten, wo- bei noch bemerkt wird, daß, um vorgekommenen Uebelständen zu begegnen, bei Bestellungen der Betrag gegen Karten vorauszuzahlen ist. Den 29. Juli 1845. Ehristian Grieb, Kutscher in der Froschgasse. a 3 ) Tübingen. Sessel zu verkaufen. Ein Duzend neue Sessel von Kirschbaumholz sind um billigen Preis zu verkaufen. Von wem? sagt die Redaction dieses Blattes. [Abbildung] Tübingen. Wein und Mischling feil. Vom Jahr 1842 und 1844 ger Wein, wie auch Misch- ling ist zu kaufen und zu erfragen bei Jacob Mezger, Küfermeister. a 2 ) Tübingen. ( Oefen feil. ) Drei deutsche Oefen hat zu verkaufen Den 29 Juli 1845. Gottlob Schuster in der Ammergasse. [Abbildung] b 3 ) Tübingen. Haberver- kauf auf dem Halm. Der Un- terzeichnete ist Willens, den Haber- Ertrag von drei Viertel auf dem Schnarrenberg auf dem Halm zu verkaufen. Den 26. Juli 1845. G. Klein, Bürstenfarikant. b 3 ) Tübingen. Hund feil. Eine schöne Pudelhündin, nicht ganz 1 / 4 Jahr alt, ist zu ver- kaufen; wo? sagt die Redaction. [Abbildung] b 3 ) Tübingen. Geld=Offert. 800 fl. – können auf Pfandscheine aus- geliehen werden. Das Nähere bei der Redaction dieses Blattes. a 3 ) Tübingen. Geld=Offert. Gegen ge- setzliche Sicherheit hat 600 fl. auszuleihen F. Essich, Mühlebesitzer. ☞ a 2 ) Tübingen. Geld=Offert. Aus Auftrag sind mehrere Hundert Gulden zu beliebigen Posten gegen Pfandscheine, zum ausleihen parat. W. Häußler, Nagelschmied. Tübingen. ( Aufforderung. ) Es ging am letzten Montag 1 goldenes Hemdknöpfchen mit einem blauen Steinchen verloren. Der redliche Finder möge es bei der Redaction abgeben. a 3 ) Tübingen. ( Zu vermiethen bis Martini. ) Das obere Logis in meinem Hause in der langen Gasse. Schlosser Conrad Gutbrod. a 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Bis nächst Martini hat der Unterzeichnete nachstehende Gelasse zu vermiethen. 1. ) Einen Keller. 2. ) Ein Logis für eine kleine Familie, und 3. ) in seinem Hause in der Ammergasse eine Wohnung mit Schmiedwerk- stätte und sonstigem Raum. Friedrich Hornung in der Hirschgasse. a 3 ) Tübingen. Zu vermiethen an Her- ren Studirende. Der 2te und 3te Stock ist noch vacant, wozu ich Herren Studirende aufmerksam mache. Müller in der Wilhelmsstraße. b 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Auf nächst Martini ist in der Mitte der Stadt eine schöne freundliche Wohnung mit 5 ineinandergehenden heiz- baren Zimmern, einer geräumigen hellen Küche nebst Speisekammer, 2 Kammern und einem abgeschlos- senen Keller zu vermiethen, worüber Aufschluß er- theilt R. Laub's öffentl. Bureau. b 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Jn meinem Hause im dritten Stock ist ein Zimmer nebst Cabinet mit schöner Aussicht zu vermiethen. Sodann Parterre zwei große Zimmer, wo auf Verlangen auch ein drittes dazu gegeben werden kann. Beides sogleich oder auf Martini. Den 26. Juli 1845 Sautter, Schneider=Mstr. b 2 ) Tübingen. Zu vermiethen. Unterzeich- nete vermiethet bis nächst Martini ein Logis, be- stehend in Stube, Stubenkammer, einem Laden mit Feuergerechtigkeit, nebst erforderlichem Platz. Wittwe Schnaizenhöfer, in der langen Gasse. c 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Zwei Zim- mer mit Küche, Oehrnkammer und Platz im Keller hat bis nächst Martini an eine stille Familie zu vermiethen Seifensieder Schumachers Wittwe. c 3 ) Tübingen. Bäckerei zu vermiethen. Unterzeichneter hat bis Lichtmeß seine Bäckerei nebst einer Stube und Kammer, einer Bühne, Holzkam- mer und geschlossenem Keller zu vermiethen. Es kann auch von einem andern Gewerbsmann bezogen werden. Schneider, Werkmeister. c 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Wegen Abzugs von hier wird mein Zwerchhaus bis nächst Martini oder auch etwas früher vacant. Den 23. Juli 1845. Schnaith, Engelwirth. c 3 ) Tübingen. Zu vermiethen. Auf nächst Martini ist ein ganzer Boden mit 4 ineinanderge- henden Zimmern, wovon 2 heizbar, sodann Küche und Speisekammer, Magd= und Holzkammer, sowie auch Platz im Keller zu vermiethen. Nähere Aus- kunft ertheilt Scbt. Kleinberger. Verantwortlicher Redacteur: M. Müller. – Gedruckt bei M. Müller, vormals Hopfer de l'Orme.

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Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




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Zitationshilfe: Tübinger Chronik. Nr. 91. [Tübingen (Württemberg)], 30. Juli 1845, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_chronik091_1845/4>, abgerufen am 31.10.2024.