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Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 1. Burg/Berlin, 1836.

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15 Conversations=Blatt. 16

[Abbildung] [Beginn Spaltensatz]

Der König erschien früher auf dem Platze, als das
Regiment. Wie es ankam, schalt er und sagte: "die
Herren haben gewiß nicht ausgeschlafen?"

Der General legte dem Pferde die Zügel auf den
Hals, zog mit der einen Hand die Uhr, mit der andern
die Schreibtafel heraus, ritt auf den König zu, und
sprach: "sehen Ew. Majestät, hier steht Jhre gestern
gegebene Ordre, und so viel ist es an der Zeit: wir
hätten also noch 20 Minuten länger schlafen können."

Der König schnitt ein verdrießliches Gesicht und
gab Befehl zum Exerziren. Nun suchte er das Regi-
ment beim Manoevriren konfus zu machen. Er ritt
zu den auf den Flügeln reitenden Offizieren und sprach
mit ihnen. Kaum sah dies der General, das Regi-
ment selbst kommandirend, so rief er mit lauter Stim-
me: "sein Sie doch so gnädig, Ew. Majestät, und rei-
ten Sie aus dem Point de vue, denn diesen darf der
Offizier nicht einen Augenblick aus dem Gesichte verlieren."

Der König gab eine schräge Richtung zum Angriff,
befahl wie lange Schritt, Trab, Galopp geritten werden,
und wie weit der Anfall (Choc) gehen sollte. Katzler
versetzte: "ganz wohl, Ew. Majestät, nach ihren ausge-
stellten Points de vue haben wir nunmehr eine falsche
Stellung; indessen, das thut gar nichts, wir wollen
schon hinkommen." Zum Regimente sprach er ganz
laut: "Jungens reitet vernünftig, hört und seht nur
auf mich, und sonst auf keinen Menschen."

Der König ritt dicht vor dem Regimente her. Kaum
hatte der General angefangen zu traben, so setzte sich
der König, indem er sich gegen die linke Eskadron hin-
zog, in Galopp, und rief dabei aus: "wollen Sie wohl
reiten?"

Die Eskadron galoppirte ihm nach. Jm Augen-
blicke war Katzler da und schrie: "Kerls, laßt Euch nicht
irre machen, und hört auf mein Kommando, oder der
Teufel soll Euch die Hälse brechen!"

[Spaltenumbruch]

Die Eskadron hielt an, und die Attake ging gut
zu Ende. Nach dem Exerziren lobte der König die
Attake: "das Regiment hat unvergleichlich geritten, mein
lieber Katzler!"

Dieser antwortete ganz verdrießlich: "das kann ich
eben nicht sagen; des Obersten Goltz Eskadron ließ sich
irre machen."

Der König sagte freundlich lächelnd: "daran war
ich Schuld, nehm' er es nur nicht übel."

Hier fiel ihm der General Katzler ins Wort: "Ei
zum Teufel! da hätten die Leute so klug sein und sich
nicht daran kehren müssen. Beim Exerziren und in der
Kirche muß immer nur Einer sprechen."

Als der König die abgesessenen Gardes du Corps
einzeln besah, sagte er, um doch etwas zu tadeln: "die
Hüte sind nicht gut gestutzt."

Der General lächelte und sagte: "seien Sie nur so
gnädig und geben mir einen Probehut. Ein Hut ist
leichter zuzustutzen, als ein Kopf."



Miscelle.

Zu Nantes lebt eine 85 Jahre alte Dame (die
Schwiegermutter des Herrn F. Verrier, von Neu-
Orleans) , die in diesem Augenblick 101 Kinder und
Kindeskinder zählt, und die seit einem Jahre eine Ur-
urenkelin, von der Urenkelin der Enkelin ihrer Toch-
ter besitzt; das Kind, nebst der Mutter und den
Großeltern leben und sind vollkommen gesund, so
daß diese achtzigjährige Dame sagen kann: Tochter,
sag' deiner Tochter, daß die Tochter ihrer Tochter
aufgewacht ist.


[Ende Spaltensatz]
15 Conversations=Blatt. 16

[Abbildung] [Beginn Spaltensatz]

Der König erschien früher auf dem Platze, als das
Regiment. Wie es ankam, schalt er und sagte: „die
Herren haben gewiß nicht ausgeschlafen?“

Der General legte dem Pferde die Zügel auf den
Hals, zog mit der einen Hand die Uhr, mit der andern
die Schreibtafel heraus, ritt auf den König zu, und
sprach: „sehen Ew. Majestät, hier steht Jhre gestern
gegebene Ordre, und so viel ist es an der Zeit: wir
hätten also noch 20 Minuten länger schlafen können.“

Der König schnitt ein verdrießliches Gesicht und
gab Befehl zum Exerziren. Nun suchte er das Regi-
ment beim Manoevriren konfus zu machen. Er ritt
zu den auf den Flügeln reitenden Offizieren und sprach
mit ihnen. Kaum sah dies der General, das Regi-
ment selbst kommandirend, so rief er mit lauter Stim-
me: „sein Sie doch so gnädig, Ew. Majestät, und rei-
ten Sie aus dem Point de vue, denn diesen darf der
Offizier nicht einen Augenblick aus dem Gesichte verlieren.“

Der König gab eine schräge Richtung zum Angriff,
befahl wie lange Schritt, Trab, Galopp geritten werden,
und wie weit der Anfall (Choc) gehen sollte. Katzler
versetzte: „ganz wohl, Ew. Majestät, nach ihren ausge-
stellten Points de vue haben wir nunmehr eine falsche
Stellung; indessen, das thut gar nichts, wir wollen
schon hinkommen.“ Zum Regimente sprach er ganz
laut: „Jungens reitet vernünftig, hört und seht nur
auf mich, und sonst auf keinen Menschen.“

Der König ritt dicht vor dem Regimente her. Kaum
hatte der General angefangen zu traben, so setzte sich
der König, indem er sich gegen die linke Eskadron hin-
zog, in Galopp, und rief dabei aus: „wollen Sie wohl
reiten?“

Die Eskadron galoppirte ihm nach. Jm Augen-
blicke war Katzler da und schrie: „Kerls, laßt Euch nicht
irre machen, und hört auf mein Kommando, oder der
Teufel soll Euch die Hälse brechen!“

[Spaltenumbruch]

Die Eskadron hielt an, und die Attake ging gut
zu Ende. Nach dem Exerziren lobte der König die
Attake: „das Regiment hat unvergleichlich geritten, mein
lieber Katzler!“

Dieser antwortete ganz verdrießlich: „das kann ich
eben nicht sagen; des Obersten Goltz Eskadron ließ sich
irre machen.“

Der König sagte freundlich lächelnd: „daran war
ich Schuld, nehm' er es nur nicht übel.“

Hier fiel ihm der General Katzler ins Wort: „Ei
zum Teufel! da hätten die Leute so klug sein und sich
nicht daran kehren müssen. Beim Exerziren und in der
Kirche muß immer nur Einer sprechen.“

Als der König die abgesessenen Gardes du Corps
einzeln besah, sagte er, um doch etwas zu tadeln: „die
Hüte sind nicht gut gestutzt.“

Der General lächelte und sagte: „seien Sie nur so
gnädig und geben mir einen Probehut. Ein Hut ist
leichter zuzustutzen, als ein Kopf.“



Miscelle.

Zu Nantes lebt eine 85 Jahre alte Dame (die
Schwiegermutter des Herrn F. Verrier, von Neu-
Orleans) , die in diesem Augenblick 101 Kinder und
Kindeskinder zählt, und die seit einem Jahre eine Ur-
urenkelin, von der Urenkelin der Enkelin ihrer Toch-
ter besitzt; das Kind, nebst der Mutter und den
Großeltern leben und sind vollkommen gesund, so
daß diese achtzigjährige Dame sagen kann: Tochter,
sag' deiner Tochter, daß die Tochter ihrer Tochter
aufgewacht ist.


[Ende Spaltensatz]
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[0008] 15 Conversations=Blatt. 16 [Abbildung] Der König erschien früher auf dem Platze, als das Regiment. Wie es ankam, schalt er und sagte: „die Herren haben gewiß nicht ausgeschlafen?“ Der General legte dem Pferde die Zügel auf den Hals, zog mit der einen Hand die Uhr, mit der andern die Schreibtafel heraus, ritt auf den König zu, und sprach: „sehen Ew. Majestät, hier steht Jhre gestern gegebene Ordre, und so viel ist es an der Zeit: wir hätten also noch 20 Minuten länger schlafen können.“ Der König schnitt ein verdrießliches Gesicht und gab Befehl zum Exerziren. Nun suchte er das Regi- ment beim Manoevriren konfus zu machen. Er ritt zu den auf den Flügeln reitenden Offizieren und sprach mit ihnen. Kaum sah dies der General, das Regi- ment selbst kommandirend, so rief er mit lauter Stim- me: „sein Sie doch so gnädig, Ew. Majestät, und rei- ten Sie aus dem Point de vue, denn diesen darf der Offizier nicht einen Augenblick aus dem Gesichte verlieren.“ Der König gab eine schräge Richtung zum Angriff, befahl wie lange Schritt, Trab, Galopp geritten werden, und wie weit der Anfall (Choc) gehen sollte. Katzler versetzte: „ganz wohl, Ew. Majestät, nach ihren ausge- stellten Points de vue haben wir nunmehr eine falsche Stellung; indessen, das thut gar nichts, wir wollen schon hinkommen.“ Zum Regimente sprach er ganz laut: „Jungens reitet vernünftig, hört und seht nur auf mich, und sonst auf keinen Menschen.“ Der König ritt dicht vor dem Regimente her. Kaum hatte der General angefangen zu traben, so setzte sich der König, indem er sich gegen die linke Eskadron hin- zog, in Galopp, und rief dabei aus: „wollen Sie wohl reiten?“ Die Eskadron galoppirte ihm nach. Jm Augen- blicke war Katzler da und schrie: „Kerls, laßt Euch nicht irre machen, und hört auf mein Kommando, oder der Teufel soll Euch die Hälse brechen!“ Die Eskadron hielt an, und die Attake ging gut zu Ende. Nach dem Exerziren lobte der König die Attake: „das Regiment hat unvergleichlich geritten, mein lieber Katzler!“ Dieser antwortete ganz verdrießlich: „das kann ich eben nicht sagen; des Obersten Goltz Eskadron ließ sich irre machen.“ Der König sagte freundlich lächelnd: „daran war ich Schuld, nehm' er es nur nicht übel.“ Hier fiel ihm der General Katzler ins Wort: „Ei zum Teufel! da hätten die Leute so klug sein und sich nicht daran kehren müssen. Beim Exerziren und in der Kirche muß immer nur Einer sprechen.“ Als der König die abgesessenen Gardes du Corps einzeln besah, sagte er, um doch etwas zu tadeln: „die Hüte sind nicht gut gestutzt.“ Der General lächelte und sagte: „seien Sie nur so gnädig und geben mir einen Probehut. Ein Hut ist leichter zuzustutzen, als ein Kopf.“ Miscelle. Zu Nantes lebt eine 85 Jahre alte Dame (die Schwiegermutter des Herrn F. Verrier, von Neu- Orleans) , die in diesem Augenblick 101 Kinder und Kindeskinder zählt, und die seit einem Jahre eine Ur- urenkelin, von der Urenkelin der Enkelin ihrer Toch- ter besitzt; das Kind, nebst der Mutter und den Großeltern leben und sind vollkommen gesund, so daß diese achtzigjährige Dame sagen kann: Tochter, sag' deiner Tochter, daß die Tochter ihrer Tochter aufgewacht ist.

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Zitationshilfe: Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 1. Burg/Berlin, 1836, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationsblatt01_1836/8>, abgerufen am 10.06.2024.