Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 46. Burg/Berlin, 1837.729 Conversationsblatt.. 730 [Abbildung] Malta. *) [Beginn Spaltensatz] Der Schiffsgeist. (Beschluß.) Aus Furcht, von einem der Offiziere des Geschwaders Einwohner stammen von den Arabern ab, welche von 818- 1090 im Besitze der Jnsel waren, und sind mit Jtalienern und Griechen untermischt. Sie reden eine aus dem Jtalienischen, Französischen, Neugriechischen und Arabischen vermischte Mundart, sind geschickte Handelsleute, Fischer und Seeleute, und bekennen sich zur katholischen Kirche. Bei den Oberge- richten ward 1823 die engl. Sprache eingeführt. Die Haupt- stadt der Jnsel ist Lavalette. Die Karthager eroberten um 400 v. Chr. die Jnseln, an deren Stelle 216 v. Chr. die Rö- mer traten. Jm Jahre 1530 wurde Malta von Carl den Fünften den Johanniterrittern als ein Lehn des König- reichs Sicilien zugetheilt. Bonaparte nahm sie 1798 auf sei- nem Zuge nach Aegypten durch Verrath ohne Widerstand ein, doch mußte sich die franz Besatzung 1801 an die Cngländer er- geben. Jm Frieden von Amiens wurde zwar die Rückga- be der Jnsel an den Orden, unter neutraler Garantie, ver- sprochen, von England aber 1803 verweigert. Jm Frieden von Paris 1814 verblieb sie den Engländern, welche durch sie, durch die jonischen Jnseln und Gibraltar das mittelländische Meer beherrschen. Die Einwohner haben ihre Rechte, Freiheiten und Religion zugesichert erhalten, und in der innern Verfas- sung ist wenig geändert. Die Jnsel steht unter einem engl. Gouverneur und hat 6000 Mann engl. Besatzung; die Obrig- keiten und Rechtsbehörden aber wählen die Bewohner aus ih- rer Mitte. Die Staatseinkünfte betragen 114,000 Pfund Ster- ling, werden aber bedeutend durch die Ausgaben überwogen. Zwischen Malta und Syrakus, auch zwischen Malta und Smyr- na, gehen Packetbote. Als Souverain von Malta stiftete 1810 der König von England den St. Georg= und St. Michaelsorden. *) Malta, früher Melite, später in Maltache und von
den Arabern in Malta verwandelt, eine im mittelländischen Meere zwischen Sicilien und der afrikanischen Küste gele- genen Jnsel von 8 Quadratmeilen mit 97,000 Einwohnern, vier und drei Viertel Meilen lang, zwei und eine Viertel Meile breit, hat mit den Jnseln Gozzo und Bonimo, welche dazu gerechnet werden, einen Flächeninhalt von zehn und ein Viertel Quadratmeile, und 112.000 Einwohner. Der Boden, verwitterter Kalkfelsen mit Höhlen und Grotten, ist müh- sam durch Erde, die man aus Sicilien herbeigeholt hat, fruchtbar gemacht worden, ziemlich hügelich und voll Stein- klippen, dessen ungeachtet aber jeder Zoll Landes benutzt, in- dem man selbst Steine zerklopft um eine Art Sandbodenher- vorzubringen. Das Klima ist heiß, doch durch Seewinde ab- gekühlt, und bringt Alles, was gepflanzt wird, reichlich her- vor und in großer Vollkommenheit. Da es aber selten reg- net, müssen alle Pflanzungen mühsam begossen werden. An Vieh, Geflügel, auch Falken, Fischen, Honig fehlt es nicht. Man baut Hülsenfrüchte, Gemüse, Sodapflanzen, Baum- wolle, Zuckerrohr, schönes Obst, edle Südfrüchte und etwas Wein. Die Pomeranzen werden selbst nach andern italieni- schen Ländern geführt, besonders nach Genua und Venedig. Die Blumen blühen weit geruchreicher und üppiger, beson- ders waren die hiesigen Rosen schon im Alterthume berühmt. Man bricht Marmor, Alabaster und gute Bausteine, Salz wird aus Seewasser bereitet. Fabriken und Manufakturen giebt es nicht. Bedeutend sind Handel und Schiffahrt. Die 729 Conversationsblatt.. 730 [Abbildung] Malta. *) [Beginn Spaltensatz] Der Schiffsgeist. (Beschluß.) Aus Furcht, von einem der Offiziere des Geschwaders Einwohner stammen von den Arabern ab, welche von 818– 1090 im Besitze der Jnsel waren, und sind mit Jtalienern und Griechen untermischt. Sie reden eine aus dem Jtalienischen, Französischen, Neugriechischen und Arabischen vermischte Mundart, sind geschickte Handelsleute, Fischer und Seeleute, und bekennen sich zur katholischen Kirche. Bei den Oberge- richten ward 1823 die engl. Sprache eingeführt. Die Haupt- stadt der Jnsel ist Lavalette. Die Karthager eroberten um 400 v. Chr. die Jnseln, an deren Stelle 216 v. Chr. die Rö- mer traten. Jm Jahre 1530 wurde Malta von Carl den Fünften den Johanniterrittern als ein Lehn des König- reichs Sicilien zugetheilt. Bonaparte nahm sie 1798 auf sei- nem Zuge nach Aegypten durch Verrath ohne Widerstand ein, doch mußte sich die franz Besatzung 1801 an die Cngländer er- geben. Jm Frieden von Amiens wurde zwar die Rückga- be der Jnsel an den Orden, unter neutraler Garantie, ver- sprochen, von England aber 1803 verweigert. Jm Frieden von Paris 1814 verblieb sie den Engländern, welche durch sie, durch die jonischen Jnseln und Gibraltar das mittelländische Meer beherrschen. Die Einwohner haben ihre Rechte, Freiheiten und Religion zugesichert erhalten, und in der innern Verfas- sung ist wenig geändert. Die Jnsel steht unter einem engl. Gouverneur und hat 6000 Mann engl. Besatzung; die Obrig- keiten und Rechtsbehörden aber wählen die Bewohner aus ih- rer Mitte. Die Staatseinkünfte betragen 114,000 Pfund Ster- ling, werden aber bedeutend durch die Ausgaben überwogen. Zwischen Malta und Syrakus, auch zwischen Malta und Smyr- na, gehen Packetbote. Als Souverain von Malta stiftete 1810 der König von England den St. Georg= und St. Michaelsorden. *) Malta, früher Melite, später in Maltache und von
den Arabern in Malta verwandelt, eine im mittelländischen Meere zwischen Sicilien und der afrikanischen Küste gele- genen Jnsel von 8 Quadratmeilen mit 97,000 Einwohnern, vier und drei Viertel Meilen lang, zwei und eine Viertel Meile breit, hat mit den Jnseln Gozzo und Bonimo, welche dazu gerechnet werden, einen Flächeninhalt von zehn und ein Viertel Quadratmeile, und 112.000 Einwohner. Der Boden, verwitterter Kalkfelsen mit Höhlen und Grotten, ist müh- sam durch Erde, die man aus Sicilien herbeigeholt hat, fruchtbar gemacht worden, ziemlich hügelich und voll Stein- klippen, dessen ungeachtet aber jeder Zoll Landes benutzt, in- dem man selbst Steine zerklopft um eine Art Sandbodenher- vorzubringen. Das Klima ist heiß, doch durch Seewinde ab- gekühlt, und bringt Alles, was gepflanzt wird, reichlich her- vor und in großer Vollkommenheit. Da es aber selten reg- net, müssen alle Pflanzungen mühsam begossen werden. An Vieh, Geflügel, auch Falken, Fischen, Honig fehlt es nicht. Man baut Hülsenfrüchte, Gemüse, Sodapflanzen, Baum- wolle, Zuckerrohr, schönes Obst, edle Südfrüchte und etwas Wein. Die Pomeranzen werden selbst nach andern italieni- schen Ländern geführt, besonders nach Genua und Venedig. Die Blumen blühen weit geruchreicher und üppiger, beson- ders waren die hiesigen Rosen schon im Alterthume berühmt. Man bricht Marmor, Alabaster und gute Bausteine, Salz wird aus Seewasser bereitet. Fabriken und Manufakturen giebt es nicht. Bedeutend sind Handel und Schiffahrt. Die <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0005"/> <fw type="header" place="top">729 <hi rendition="#c">Conversationsblatt.</hi>. <hi rendition="#right">730</hi></fw><lb/> <figure> <head>Malta. <note xml:id="f01" next="#f02" place="foot" n="*)"><hi rendition="#g">Malta,</hi> früher Melite, später in Maltache und von<lb/> den Arabern in Malta verwandelt, eine im mittelländischen<lb/> Meere zwischen Sicilien und der afrikanischen Küste gele-<lb/> genen Jnsel von 8 Quadratmeilen mit 97,000 Einwohnern,<lb/> vier und drei Viertel Meilen lang, zwei und eine Viertel<lb/> Meile breit, hat mit den Jnseln Gozzo und Bonimo, welche<lb/> dazu gerechnet werden, einen Flächeninhalt von zehn und ein<lb/> Viertel Quadratmeile, und 112.000 Einwohner. Der Boden,<lb/> verwitterter Kalkfelsen mit Höhlen und Grotten, ist müh-<lb/> sam durch Erde, die man aus Sicilien herbeigeholt hat,<lb/> fruchtbar gemacht worden, ziemlich hügelich und voll Stein-<lb/> klippen, dessen ungeachtet aber jeder Zoll Landes benutzt, in-<lb/> dem man selbst Steine zerklopft um eine Art Sandbodenher-<lb/> vorzubringen. Das Klima ist heiß, doch durch Seewinde ab-<lb/> gekühlt, und bringt Alles, was gepflanzt wird, reichlich her-<lb/> vor und in großer Vollkommenheit. Da es aber selten reg-<lb/> net, müssen alle Pflanzungen mühsam begossen werden. An<lb/> Vieh, Geflügel, auch Falken, Fischen, Honig fehlt es nicht.<lb/> Man baut Hülsenfrüchte, Gemüse, Sodapflanzen, Baum-<lb/> wolle, Zuckerrohr, schönes Obst, edle Südfrüchte und etwas<lb/> Wein. Die Pomeranzen werden selbst nach andern italieni-<lb/> schen Ländern geführt, besonders nach Genua und Venedig.<lb/> Die Blumen blühen weit geruchreicher und üppiger, beson-<lb/> ders waren die hiesigen Rosen schon im Alterthume berühmt.<lb/> Man bricht Marmor, Alabaster und gute Bausteine, Salz<lb/> wird aus Seewasser bereitet. Fabriken und Manufakturen<lb/> giebt es nicht. Bedeutend sind Handel und Schiffahrt. Die</note></head> </figure> <cb type="start" n="729"/> <div type="jArticle" n="1"> <head> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">Der Schiffsgeist</hi>.</hi> </head><lb/> <argument> <p> <hi rendition="#c"> (Beschluß.)</hi> </p> </argument><lb/> <p>Aus Furcht, von einem der Offiziere des Geschwaders<lb/> erkannt zu werden, getraute ich mich nicht lange an der<lb/> Küste zu bleiben: packte also mein Geld und meinen<lb/><cb n="730"/> Bündel auf, und ging in's Hinterland. Jch bin ein<lb/> Bischen von Allem, ein Hans in allen Gassen, und<lb/> wurde Landwirth, wie Seekapitäne auch oft werden,<lb/> wenn sie's müde sind, das Weltmeer zu durchpflügen.<lb/><note xml:id="f02" prev="#f01" place="foot">Einwohner stammen von den Arabern ab, welche von 818–<lb/> 1090 im Besitze der Jnsel waren, und sind mit Jtalienern und<lb/> Griechen untermischt. Sie reden eine aus dem Jtalienischen,<lb/> Französischen, Neugriechischen und Arabischen vermischte<lb/> Mundart, sind geschickte Handelsleute, Fischer und Seeleute,<lb/> und bekennen sich zur katholischen Kirche. Bei den Oberge-<lb/> richten ward 1823 die engl. Sprache eingeführt. Die Haupt-<lb/> stadt der Jnsel ist Lavalette. Die Karthager eroberten um<lb/> 400 v. Chr. die Jnseln, an deren Stelle 216 v. Chr. die Rö-<lb/> mer traten. Jm Jahre 1530 wurde Malta von Carl den<lb/> Fünften den <hi rendition="#g">Johanniterrittern</hi> als ein Lehn des König-<lb/> reichs Sicilien zugetheilt. Bonaparte nahm sie 1798 auf sei-<lb/> nem Zuge nach Aegypten durch Verrath ohne Widerstand ein,<lb/> doch mußte sich die franz Besatzung 1801 an die Cngländer er-<lb/> geben. Jm Frieden von Amiens wurde zwar die Rückga-<lb/> be der Jnsel an den Orden, unter neutraler Garantie, ver-<lb/> sprochen, von England aber 1803 verweigert. Jm Frieden von<lb/> Paris 1814 verblieb sie den Engländern, welche durch sie, durch<lb/> die jonischen Jnseln und Gibraltar das mittelländische Meer<lb/> beherrschen. Die Einwohner haben ihre Rechte, Freiheiten<lb/> und Religion zugesichert erhalten, und in der innern Verfas-<lb/> sung ist wenig geändert. Die Jnsel steht unter einem engl.<lb/> Gouverneur und hat 6000 Mann engl. Besatzung; die Obrig-<lb/> keiten und Rechtsbehörden aber wählen die Bewohner aus ih-<lb/> rer Mitte. Die Staatseinkünfte betragen 114,000 Pfund Ster-<lb/> ling, werden aber bedeutend durch die Ausgaben überwogen.<lb/> Zwischen Malta und Syrakus, auch zwischen Malta und Smyr-<lb/> na, gehen Packetbote. Als Souverain von Malta stiftete 1810<lb/> der König von England den St. Georg= und St. Michaelsorden. </note><lb/><cb type="end"/> </p> </div> </body> </text> </TEI> [0005]
729 Conversationsblatt.. 730
[Abbildung Malta. *)]
Der Schiffsgeist.
(Beschluß.)
Aus Furcht, von einem der Offiziere des Geschwaders
erkannt zu werden, getraute ich mich nicht lange an der
Küste zu bleiben: packte also mein Geld und meinen
Bündel auf, und ging in's Hinterland. Jch bin ein
Bischen von Allem, ein Hans in allen Gassen, und
wurde Landwirth, wie Seekapitäne auch oft werden,
wenn sie's müde sind, das Weltmeer zu durchpflügen.
*) Malta, früher Melite, später in Maltache und von
den Arabern in Malta verwandelt, eine im mittelländischen
Meere zwischen Sicilien und der afrikanischen Küste gele-
genen Jnsel von 8 Quadratmeilen mit 97,000 Einwohnern,
vier und drei Viertel Meilen lang, zwei und eine Viertel
Meile breit, hat mit den Jnseln Gozzo und Bonimo, welche
dazu gerechnet werden, einen Flächeninhalt von zehn und ein
Viertel Quadratmeile, und 112.000 Einwohner. Der Boden,
verwitterter Kalkfelsen mit Höhlen und Grotten, ist müh-
sam durch Erde, die man aus Sicilien herbeigeholt hat,
fruchtbar gemacht worden, ziemlich hügelich und voll Stein-
klippen, dessen ungeachtet aber jeder Zoll Landes benutzt, in-
dem man selbst Steine zerklopft um eine Art Sandbodenher-
vorzubringen. Das Klima ist heiß, doch durch Seewinde ab-
gekühlt, und bringt Alles, was gepflanzt wird, reichlich her-
vor und in großer Vollkommenheit. Da es aber selten reg-
net, müssen alle Pflanzungen mühsam begossen werden. An
Vieh, Geflügel, auch Falken, Fischen, Honig fehlt es nicht.
Man baut Hülsenfrüchte, Gemüse, Sodapflanzen, Baum-
wolle, Zuckerrohr, schönes Obst, edle Südfrüchte und etwas
Wein. Die Pomeranzen werden selbst nach andern italieni-
schen Ländern geführt, besonders nach Genua und Venedig.
Die Blumen blühen weit geruchreicher und üppiger, beson-
ders waren die hiesigen Rosen schon im Alterthume berühmt.
Man bricht Marmor, Alabaster und gute Bausteine, Salz
wird aus Seewasser bereitet. Fabriken und Manufakturen
giebt es nicht. Bedeutend sind Handel und Schiffahrt. Die
Einwohner stammen von den Arabern ab, welche von 818–
1090 im Besitze der Jnsel waren, und sind mit Jtalienern und
Griechen untermischt. Sie reden eine aus dem Jtalienischen,
Französischen, Neugriechischen und Arabischen vermischte
Mundart, sind geschickte Handelsleute, Fischer und Seeleute,
und bekennen sich zur katholischen Kirche. Bei den Oberge-
richten ward 1823 die engl. Sprache eingeführt. Die Haupt-
stadt der Jnsel ist Lavalette. Die Karthager eroberten um
400 v. Chr. die Jnseln, an deren Stelle 216 v. Chr. die Rö-
mer traten. Jm Jahre 1530 wurde Malta von Carl den
Fünften den Johanniterrittern als ein Lehn des König-
reichs Sicilien zugetheilt. Bonaparte nahm sie 1798 auf sei-
nem Zuge nach Aegypten durch Verrath ohne Widerstand ein,
doch mußte sich die franz Besatzung 1801 an die Cngländer er-
geben. Jm Frieden von Amiens wurde zwar die Rückga-
be der Jnsel an den Orden, unter neutraler Garantie, ver-
sprochen, von England aber 1803 verweigert. Jm Frieden von
Paris 1814 verblieb sie den Engländern, welche durch sie, durch
die jonischen Jnseln und Gibraltar das mittelländische Meer
beherrschen. Die Einwohner haben ihre Rechte, Freiheiten
und Religion zugesichert erhalten, und in der innern Verfas-
sung ist wenig geändert. Die Jnsel steht unter einem engl.
Gouverneur und hat 6000 Mann engl. Besatzung; die Obrig-
keiten und Rechtsbehörden aber wählen die Bewohner aus ih-
rer Mitte. Die Staatseinkünfte betragen 114,000 Pfund Ster-
ling, werden aber bedeutend durch die Ausgaben überwogen.
Zwischen Malta und Syrakus, auch zwischen Malta und Smyr-
na, gehen Packetbote. Als Souverain von Malta stiftete 1810
der König von England den St. Georg= und St. Michaelsorden.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung
Weitere Informationen:Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |