Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.zurückgeworfen, scheinen indessen wieder von Neuem zu erstarken. Die Geschichte Arabiens vor Mohammed ist in Dunkel gehüllt; die Bibel erzählt einen Besuch der Königin von Saba bei König Salomo, über Jemen aber soll die Dynastie der Himjariten bei 9000 Jahre geherrscht haben. Von den assyr., babylon., pers. Eroberern drang keiner in A. vor, die Absicht Alexanders d. Gr. vereitelte der Tod, ein Versuch von einem Feldherrn des Kaisers Augustus mißglückte, nur Trajan brachte einige Stammfürsten für kurze Zeit in Abhängigkeit. Das Christenthum fand in A. frühzeitigen und nicht unbedeutenden Eingang, wurde aber häufig durch Häresien getrübt. Auch die Juden waren zahlreich eingewandert und machten viele Proselyten; der letzte Himjarite in Jemen, Dsu-Nowas (Naowasch), der Jude war, verfolgte um 522 die Christen, was den abyssin. Herrscher zu einem Zuge nach Jemen veranlaßte, welcher dem Verfolger den Untergang brachte. Mit Mohammed werden die Araber ein welthistorisches Volk, das in drei Erdtheilen Reiche gründet, unzählige Kolonisten aussendet, seine Religion und Sprache ausbreitet und in den besetzten Ländern eine eigene Kultur in's Leben ruft (s. Khalifat). Die Halbinsel selbst jedoch behauptete ihre selbstständige eigenthümliche Existenz und blieb sich treu, und als die arab. Reiche und Völker in den 3 Erdtheilen theilweise und ganz zu Grunde gingen, blieb das alte Vaterland unversehrt in alter Kraft und Sitte. Im 15. Jahrh. eroberten die Türken Jemen, verloren es aber bald wieder; von 1508-1659 behaupteten die Portugiesen Maskat; seit 1839 haben die Engländer Aden besetzt und versuchen ihren Einfluß weiter auszudehnen, jedoch nicht durch weitere Eroberungen, die unmöglich sind sowohl wegen der Natur des Landes als der Bewohner; A. scheint von der Vorsehung zu einer spätern größern Bestimmung aufbewahrt. Arabische Sprache und Literatur. Die arab. Sprache ist eine semitische und hat wie ihre Schwestern bei aller Einfachheit eine bewundrungswürdige Fähigkeit, auch die abstracten Vorstellungen treffend zu bezeichnen. Der Himjaritische Zweig derselben ist ausgestorben, und der von Jemen durch Mohammed zur allgemeinen Schriftsprache geworden. Vor ihm hatte Arabien bereits gefeierte Dichter und es fanden große poetische Wettkämpfe statt, wo der Sieger mit einem Preise belohnt wurde; von diesen gekrönten Gedichten (Moallakat) sind noch 7 erhalten. Mohammed ist durch den Koran der Begründer der arab. Schriftsprache und der erste Klassiker seines Volks geworden. Als die Araber nach seinem Tode unter den ersten Khalifen Völker unterwarfen, die theils der neupersischen, theils der indischen, theils der christlichrömischen, theils der beginnenden christlichgermanischen Cultur angehörten, so blieb diese nicht ohne großen Einfluß auf sie, als sie die Behaglichkeit und den Reichthum des ansäßigen Lebens liebgewonnen hatten. Die Höfe ihrer großen Herrscher in Spanien und in Bagdad am Euphrat, und während der Auflösung des Khalifats die der Fürsten aus den verschiedenen Dynastien, welche sich in einzelnen Provinzen unabhängig machten, pflegten die Wissenschaft und Kunst mit edlem Wetteifer. Die Araber setzten als Schüler der Griechen deren Werk fort und wurden vielfach die Lehrmeister der abendländischen Christen, obwohl nicht zu leugnen ist, daß der Islam ebenso sehr der wissenschaftlichen Forschung enge Schranken zieht, als er der Kunst durch sein Verbot, Menschen und Thiere darzustellen, das schönste Feld entzieht und durch seine Erniedrigung des Weibes die Poesie verkümmert. Am meisten leisteten die Araber in der Arithmetik, Geometrie, Astronomie, Physik und Chemie, was die Menge arab. Namen beweist, die in diesen Wissenschaften noch gebräuchlich sind; auch die Medizin wurde durch die Araber weiter ausgebildet. Nicht minder verdient machten sie sich um die Geographie und die Geschichte, obwohl der Koran auch der Auffassung der Geschichte entschieden ungünstig ist. Jahrhunderte hindurch blühte die arabische Cultur in ihrer eigenthümlichen, beschränkten Weise fort, bis sie mit dem wissenschaftlichen Streben zurückgeworfen, scheinen indessen wieder von Neuem zu erstarken. Die Geschichte Arabiens vor Mohammed ist in Dunkel gehüllt; die Bibel erzählt einen Besuch der Königin von Saba bei König Salomo, über Jemen aber soll die Dynastie der Himjariten bei 9000 Jahre geherrscht haben. Von den assyr., babylon., pers. Eroberern drang keiner in A. vor, die Absicht Alexanders d. Gr. vereitelte der Tod, ein Versuch von einem Feldherrn des Kaisers Augustus mißglückte, nur Trajan brachte einige Stammfürsten für kurze Zeit in Abhängigkeit. Das Christenthum fand in A. frühzeitigen und nicht unbedeutenden Eingang, wurde aber häufig durch Häresien getrübt. Auch die Juden waren zahlreich eingewandert und machten viele Proselyten; der letzte Himjarite in Jemen, Dsu-Nowas (Naowasch), der Jude war, verfolgte um 522 die Christen, was den abyssin. Herrscher zu einem Zuge nach Jemen veranlaßte, welcher dem Verfolger den Untergang brachte. Mit Mohammed werden die Araber ein welthistorisches Volk, das in drei Erdtheilen Reiche gründet, unzählige Kolonisten aussendet, seine Religion und Sprache ausbreitet und in den besetzten Ländern eine eigene Kultur inʼs Leben ruft (s. Khalifat). Die Halbinsel selbst jedoch behauptete ihre selbstständige eigenthümliche Existenz und blieb sich treu, und als die arab. Reiche und Völker in den 3 Erdtheilen theilweise und ganz zu Grunde gingen, blieb das alte Vaterland unversehrt in alter Kraft und Sitte. Im 15. Jahrh. eroberten die Türken Jemen, verloren es aber bald wieder; von 1508–1659 behaupteten die Portugiesen Maskat; seit 1839 haben die Engländer Aden besetzt und versuchen ihren Einfluß weiter auszudehnen, jedoch nicht durch weitere Eroberungen, die unmöglich sind sowohl wegen der Natur des Landes als der Bewohner; A. scheint von der Vorsehung zu einer spätern größern Bestimmung aufbewahrt. Arabische Sprache und Literatur. Die arab. Sprache ist eine semitische und hat wie ihre Schwestern bei aller Einfachheit eine bewundrungswürdige Fähigkeit, auch die abstracten Vorstellungen treffend zu bezeichnen. Der Himjaritische Zweig derselben ist ausgestorben, und der von Jemen durch Mohammed zur allgemeinen Schriftsprache geworden. Vor ihm hatte Arabien bereits gefeierte Dichter und es fanden große poetische Wettkämpfe statt, wo der Sieger mit einem Preise belohnt wurde; von diesen gekrönten Gedichten (Moallakat) sind noch 7 erhalten. Mohammed ist durch den Koran der Begründer der arab. Schriftsprache und der erste Klassiker seines Volks geworden. Als die Araber nach seinem Tode unter den ersten Khalifen Völker unterwarfen, die theils der neupersischen, theils der indischen, theils der christlichrömischen, theils der beginnenden christlichgermanischen Cultur angehörten, so blieb diese nicht ohne großen Einfluß auf sie, als sie die Behaglichkeit und den Reichthum des ansäßigen Lebens liebgewonnen hatten. Die Höfe ihrer großen Herrscher in Spanien und in Bagdad am Euphrat, und während der Auflösung des Khalifats die der Fürsten aus den verschiedenen Dynastien, welche sich in einzelnen Provinzen unabhängig machten, pflegten die Wissenschaft und Kunst mit edlem Wetteifer. Die Araber setzten als Schüler der Griechen deren Werk fort und wurden vielfach die Lehrmeister der abendländischen Christen, obwohl nicht zu leugnen ist, daß der Islam ebenso sehr der wissenschaftlichen Forschung enge Schranken zieht, als er der Kunst durch sein Verbot, Menschen und Thiere darzustellen, das schönste Feld entzieht und durch seine Erniedrigung des Weibes die Poesie verkümmert. Am meisten leisteten die Araber in der Arithmetik, Geometrie, Astronomie, Physik und Chemie, was die Menge arab. Namen beweist, die in diesen Wissenschaften noch gebräuchlich sind; auch die Medizin wurde durch die Araber weiter ausgebildet. Nicht minder verdient machten sie sich um die Geographie und die Geschichte, obwohl der Koran auch der Auffassung der Geschichte entschieden ungünstig ist. 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Auch die Juden waren zahlreich eingewandert und machten viele Proselyten; der letzte Himjarite in Jemen, Dsu-Nowas (Naowasch), der Jude war, verfolgte um 522 die Christen, was den abyssin. Herrscher zu einem Zuge nach Jemen veranlaßte, welcher dem Verfolger den Untergang brachte. Mit Mohammed werden die Araber ein welthistorisches Volk, das in drei Erdtheilen Reiche gründet, unzählige Kolonisten aussendet, seine Religion und Sprache ausbreitet und in den besetzten Ländern eine eigene Kultur inʼs Leben ruft (s. Khalifat). Die Halbinsel selbst jedoch behauptete ihre selbstständige eigenthümliche Existenz und blieb sich treu, und als die arab. Reiche und Völker in den 3 Erdtheilen theilweise und ganz zu Grunde gingen, blieb das alte Vaterland unversehrt in alter Kraft und Sitte. Im 15. Jahrh. eroberten die Türken Jemen, verloren es aber bald wieder; von 1508–1659 behaupteten die Portugiesen Maskat; seit 1839 haben die Engländer Aden besetzt und versuchen ihren Einfluß weiter auszudehnen, jedoch nicht durch weitere Eroberungen, die unmöglich sind sowohl wegen der Natur des Landes als der Bewohner; A. scheint von der Vorsehung zu einer spätern größern Bestimmung aufbewahrt.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Arabische Sprache und Literatur</hi>. Die arab. Sprache ist eine semitische und hat wie ihre Schwestern bei aller Einfachheit eine bewundrungswürdige Fähigkeit, auch die abstracten Vorstellungen treffend zu bezeichnen. Der Himjaritische Zweig derselben ist ausgestorben, und der von Jemen durch Mohammed zur allgemeinen Schriftsprache geworden. Vor ihm hatte Arabien bereits gefeierte Dichter und es fanden große poetische Wettkämpfe statt, wo der Sieger mit einem Preise belohnt wurde; von diesen gekrönten Gedichten (Moallakat) sind noch 7 erhalten. Mohammed ist durch den Koran der Begründer der arab. Schriftsprache und der erste Klassiker seines Volks geworden. Als die Araber nach seinem Tode unter den ersten Khalifen Völker unterwarfen, die theils der neupersischen, theils der indischen, theils der christlichrömischen, theils der beginnenden christlichgermanischen Cultur angehörten, so blieb diese nicht ohne großen Einfluß auf sie, als sie die Behaglichkeit und den Reichthum des ansäßigen Lebens liebgewonnen hatten. Die Höfe ihrer großen Herrscher in Spanien und in Bagdad am Euphrat, und während der Auflösung des Khalifats die der Fürsten aus den verschiedenen Dynastien, welche sich in einzelnen Provinzen unabhängig machten, pflegten die Wissenschaft und Kunst mit edlem Wetteifer. Die Araber setzten als Schüler der Griechen deren Werk fort und wurden vielfach die Lehrmeister der abendländischen Christen, obwohl nicht zu leugnen ist, daß der Islam ebenso sehr der wissenschaftlichen Forschung enge Schranken zieht, als er der Kunst durch sein Verbot, Menschen und Thiere darzustellen, das schönste Feld entzieht und durch seine Erniedrigung des Weibes die Poesie verkümmert. Am meisten leisteten die Araber in der Arithmetik, Geometrie, Astronomie, Physik und Chemie, was die Menge arab. Namen beweist, die in diesen Wissenschaften noch gebräuchlich sind; auch die Medizin wurde durch die Araber weiter ausgebildet. Nicht minder verdient machten sie sich um die Geographie und die Geschichte, obwohl der Koran auch der Auffassung der Geschichte entschieden ungünstig ist. Jahrhunderte hindurch blühte die arabische Cultur in ihrer eigenthümlichen, beschränkten Weise fort, bis sie mit dem wissenschaftlichen Streben </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [228/0229]
zurückgeworfen, scheinen indessen wieder von Neuem zu erstarken. Die Geschichte Arabiens vor Mohammed ist in Dunkel gehüllt; die Bibel erzählt einen Besuch der Königin von Saba bei König Salomo, über Jemen aber soll die Dynastie der Himjariten bei 9000 Jahre geherrscht haben. Von den assyr., babylon., pers. Eroberern drang keiner in A. vor, die Absicht Alexanders d. Gr. vereitelte der Tod, ein Versuch von einem Feldherrn des Kaisers Augustus mißglückte, nur Trajan brachte einige Stammfürsten für kurze Zeit in Abhängigkeit. Das Christenthum fand in A. frühzeitigen und nicht unbedeutenden Eingang, wurde aber häufig durch Häresien getrübt. Auch die Juden waren zahlreich eingewandert und machten viele Proselyten; der letzte Himjarite in Jemen, Dsu-Nowas (Naowasch), der Jude war, verfolgte um 522 die Christen, was den abyssin. Herrscher zu einem Zuge nach Jemen veranlaßte, welcher dem Verfolger den Untergang brachte. Mit Mohammed werden die Araber ein welthistorisches Volk, das in drei Erdtheilen Reiche gründet, unzählige Kolonisten aussendet, seine Religion und Sprache ausbreitet und in den besetzten Ländern eine eigene Kultur inʼs Leben ruft (s. Khalifat). Die Halbinsel selbst jedoch behauptete ihre selbstständige eigenthümliche Existenz und blieb sich treu, und als die arab. Reiche und Völker in den 3 Erdtheilen theilweise und ganz zu Grunde gingen, blieb das alte Vaterland unversehrt in alter Kraft und Sitte. Im 15. Jahrh. eroberten die Türken Jemen, verloren es aber bald wieder; von 1508–1659 behaupteten die Portugiesen Maskat; seit 1839 haben die Engländer Aden besetzt und versuchen ihren Einfluß weiter auszudehnen, jedoch nicht durch weitere Eroberungen, die unmöglich sind sowohl wegen der Natur des Landes als der Bewohner; A. scheint von der Vorsehung zu einer spätern größern Bestimmung aufbewahrt.
Arabische Sprache und Literatur. Die arab. Sprache ist eine semitische und hat wie ihre Schwestern bei aller Einfachheit eine bewundrungswürdige Fähigkeit, auch die abstracten Vorstellungen treffend zu bezeichnen. Der Himjaritische Zweig derselben ist ausgestorben, und der von Jemen durch Mohammed zur allgemeinen Schriftsprache geworden. Vor ihm hatte Arabien bereits gefeierte Dichter und es fanden große poetische Wettkämpfe statt, wo der Sieger mit einem Preise belohnt wurde; von diesen gekrönten Gedichten (Moallakat) sind noch 7 erhalten. Mohammed ist durch den Koran der Begründer der arab. Schriftsprache und der erste Klassiker seines Volks geworden. Als die Araber nach seinem Tode unter den ersten Khalifen Völker unterwarfen, die theils der neupersischen, theils der indischen, theils der christlichrömischen, theils der beginnenden christlichgermanischen Cultur angehörten, so blieb diese nicht ohne großen Einfluß auf sie, als sie die Behaglichkeit und den Reichthum des ansäßigen Lebens liebgewonnen hatten. Die Höfe ihrer großen Herrscher in Spanien und in Bagdad am Euphrat, und während der Auflösung des Khalifats die der Fürsten aus den verschiedenen Dynastien, welche sich in einzelnen Provinzen unabhängig machten, pflegten die Wissenschaft und Kunst mit edlem Wetteifer. Die Araber setzten als Schüler der Griechen deren Werk fort und wurden vielfach die Lehrmeister der abendländischen Christen, obwohl nicht zu leugnen ist, daß der Islam ebenso sehr der wissenschaftlichen Forschung enge Schranken zieht, als er der Kunst durch sein Verbot, Menschen und Thiere darzustellen, das schönste Feld entzieht und durch seine Erniedrigung des Weibes die Poesie verkümmert. Am meisten leisteten die Araber in der Arithmetik, Geometrie, Astronomie, Physik und Chemie, was die Menge arab. Namen beweist, die in diesen Wissenschaften noch gebräuchlich sind; auch die Medizin wurde durch die Araber weiter ausgebildet. Nicht minder verdient machten sie sich um die Geographie und die Geschichte, obwohl der Koran auch der Auffassung der Geschichte entschieden ungünstig ist. Jahrhunderte hindurch blühte die arabische Cultur in ihrer eigenthümlichen, beschränkten Weise fort, bis sie mit dem wissenschaftlichen Streben
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