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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.

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Eleusis geboren und brachte einen großen Theil seines Lebens zu Athen zu. In dieser Zeit hat der griechische Geist bekanntlich wie durch den Ruhm und Glanz seiner Thaten, so durch die vollendete Kunstform seiner geistigen Schöpfungen rasch den höchsten Aufschwung entfaltet. Was das erstgenannte Feld griech. Tüchtigkeit betrifft, so hat A. an den Freiheitskämpfen, in welchen sein Vaterland die ungeheuere Kriegsmacht Persiens mit verhältnißmäßig geringen Kräften siegreich bestand, persönlich Antheil genommen und bei Marathon, später bei Salamis und Platää in den Reihen seiner Landsleute gefochten. In Absicht auf Unterricht und Erziehung war er durch und durch philosophisch gebildet und brachte die Mysterien, in welche er eingeweiht war, sogar auf die Bühne. Durch diese Veröffentlichung in eine Klage wegen Entweihung derselben verwickelt, entging er einer Verurtheilung nur dadurch, daß man seine frühern Verdienste in die andere Wagschale legte. Vielleicht daß diese Erfahrungen oder die dem Gemüth des Dichters widerwärtigen demokratischen Bestrebungen in ihm den Entschluß hervorriefen, aus seinem Vaterlande nach Sicilien zu gehen. Ob dies einmal oder öfter geschehen sei, läßt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Gewiß ist nur, daß er zu Gela in Sicilien 456 v. Christus gestorben und beigesetzt ist. Dies ist alles, was wir von dem äußern Leben des Dichters wissen, welcher als der eigentliche Begründer der attischen Tragödie betrachtet werden muß. Denn A. war es, der nicht nur der Bühne eine würdigere Einrichtung gab, sondern auch den zweiten Schauspieler einführte und dadurch den dramatischen Dialog begründete. Und während er den bis jetzt vorherrschend gewesenen Chor beschränkte und der eigentlichen Handlung einen weitern Spielraum gewährte, suchte er zugleich auch die rechte Einheit zwischen dem Vortrag des Schauspielers und den Liedern des Chores herzustellen. Indeß schlägt bei A. das epische und lyrische Element oft noch zu sehr vor, während die Handlung in den Hintergrund tritt und die einfache Anlage seiner Dramen keine Verwicklungen und Auflösungen kennt. Wenn aber auch die künstlerische Vollendung des attischen Trauerspieles erst dem etwas jüngern Sophokles zugeschrieben werden muß, so ist A. doch einer der drei Meister der tragischen Kunst der alten Griechen. Den Grundcharakter des A. bildet das Feierliche, Großartige und Erhabene; sanfte Rührung liegt weder im Gemüthe des Dichters noch im Geiste seiner Zeit. Darum liebt es A. Riesengestalten zu zeichnen in einer Sprache, die wegen der Großartigkeit des Ausdrucks, der Neuheit der Bildungen und Vergleichungen dem Dichter von Leuten, die ihn nicht zu begreifen vermochten, Tadel zugezogen hat. Die Tragödie macht bekanntlich die ernste Seite des Lebens, die Mühsale, Leiden und Kämpfe der Menschen zum Gegenstande ihrer Darstellung. Gerade an solchen, die höchsten Fragen des menschlichen Geistes in sich begreifenden Stoffen besaßen die alten Griechen einen überreichen Schatz in den nationalen Mythen- und Sagenkreisen, aus welchen auch A., wie alle gleichzeitigen und späteren Dichter seines Volkes, fast ausschließlich geschöpft hat. Nun ist es aber, wie Blümner in seiner vortrefflichen Schrift: "Die Idee des Schicksals in den Tragödien des Aeschylus" S. 136 sagt, die hergebrachte Meinung, daß in der griech. Tragödie ein grober Fatalismus herrsche; daß ein tyrannisches Wesen darin walte, welches ohne Rücksicht auf Verschuldung Leiden auflegt, ja sogar den Menschen zum Verbrechen nöthigt und ihn dafür büßen läßt. "Wie aber auch - fährt Blümner a. a. O. fort - die Alten zum Theil darüber gedacht haben mögen, von den bessern Dichtern wurden diese Vorstellungen nicht begünstigt, oder, wenn die gewählten mythischen Stoffe darauf leiteten, wenigstens so gemildert, daß sie das Trostlose und Niederbeugende verlieren mußten. A. namentlich - und es war von dem philosophischen Dichter zu erwarten, daß er sich über einen so wichtigen Gegenstand feste und würdige Ansichten werde gebildet haben - hat die Ereignisse, die er in seinen Tragödien

Eleusis geboren und brachte einen großen Theil seines Lebens zu Athen zu. In dieser Zeit hat der griechische Geist bekanntlich wie durch den Ruhm und Glanz seiner Thaten, so durch die vollendete Kunstform seiner geistigen Schöpfungen rasch den höchsten Aufschwung entfaltet. Was das erstgenannte Feld griech. Tüchtigkeit betrifft, so hat A. an den Freiheitskämpfen, in welchen sein Vaterland die ungeheuere Kriegsmacht Persiens mit verhältnißmäßig geringen Kräften siegreich bestand, persönlich Antheil genommen und bei Marathon, später bei Salamis und Platää in den Reihen seiner Landsleute gefochten. In Absicht auf Unterricht und Erziehung war er durch und durch philosophisch gebildet und brachte die Mysterien, in welche er eingeweiht war, sogar auf die Bühne. Durch diese Veröffentlichung in eine Klage wegen Entweihung derselben verwickelt, entging er einer Verurtheilung nur dadurch, daß man seine frühern Verdienste in die andere Wagschale legte. Vielleicht daß diese Erfahrungen oder die dem Gemüth des Dichters widerwärtigen demokratischen Bestrebungen in ihm den Entschluß hervorriefen, aus seinem Vaterlande nach Sicilien zu gehen. Ob dies einmal oder öfter geschehen sei, läßt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Gewiß ist nur, daß er zu Gela in Sicilien 456 v. Christus gestorben und beigesetzt ist. Dies ist alles, was wir von dem äußern Leben des Dichters wissen, welcher als der eigentliche Begründer der attischen Tragödie betrachtet werden muß. Denn A. war es, der nicht nur der Bühne eine würdigere Einrichtung gab, sondern auch den zweiten Schauspieler einführte und dadurch den dramatischen Dialog begründete. Und während er den bis jetzt vorherrschend gewesenen Chor beschränkte und der eigentlichen Handlung einen weitern Spielraum gewährte, suchte er zugleich auch die rechte Einheit zwischen dem Vortrag des Schauspielers und den Liedern des Chores herzustellen. Indeß schlägt bei A. das epische und lyrische Element oft noch zu sehr vor, während die Handlung in den Hintergrund tritt und die einfache Anlage seiner Dramen keine Verwicklungen und Auflösungen kennt. Wenn aber auch die künstlerische Vollendung des attischen Trauerspieles erst dem etwas jüngern Sophokles zugeschrieben werden muß, so ist A. doch einer der drei Meister der tragischen Kunst der alten Griechen. Den Grundcharakter des A. bildet das Feierliche, Großartige und Erhabene; sanfte Rührung liegt weder im Gemüthe des Dichters noch im Geiste seiner Zeit. Darum liebt es A. Riesengestalten zu zeichnen in einer Sprache, die wegen der Großartigkeit des Ausdrucks, der Neuheit der Bildungen und Vergleichungen dem Dichter von Leuten, die ihn nicht zu begreifen vermochten, Tadel zugezogen hat. Die Tragödie macht bekanntlich die ernste Seite des Lebens, die Mühsale, Leiden und Kämpfe der Menschen zum Gegenstande ihrer Darstellung. Gerade an solchen, die höchsten Fragen des menschlichen Geistes in sich begreifenden Stoffen besaßen die alten Griechen einen überreichen Schatz in den nationalen Mythen- und Sagenkreisen, aus welchen auch A., wie alle gleichzeitigen und späteren Dichter seines Volkes, fast ausschließlich geschöpft hat. Nun ist es aber, wie Blümner in seiner vortrefflichen Schrift: „Die Idee des Schicksals in den Tragödien des Aeschylus“ S. 136 sagt, die hergebrachte Meinung, daß in der griech. Tragödie ein grober Fatalismus herrsche; daß ein tyrannisches Wesen darin walte, welches ohne Rücksicht auf Verschuldung Leiden auflegt, ja sogar den Menschen zum Verbrechen nöthigt und ihn dafür büßen läßt. „Wie aber auch – fährt Blümner a. a. O. fort – die Alten zum Theil darüber gedacht haben mögen, von den bessern Dichtern wurden diese Vorstellungen nicht begünstigt, oder, wenn die gewählten mythischen Stoffe darauf leiteten, wenigstens so gemildert, daß sie das Trostlose und Niederbeugende verlieren mußten. A. namentlich – und es war von dem philosophischen Dichter zu erwarten, daß er sich über einen so wichtigen Gegenstand feste und würdige Ansichten werde gebildet haben – hat die Ereignisse, die er in seinen Tragödien

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Eleusis geboren und brachte einen großen Theil seines Lebens zu Athen zu. In dieser Zeit hat der griechische Geist bekanntlich wie durch den Ruhm und Glanz seiner Thaten, so durch die vollendete Kunstform seiner geistigen Schöpfungen rasch den höchsten Aufschwung entfaltet. Was das erstgenannte Feld griech. Tüchtigkeit betrifft, so hat A. an den Freiheitskämpfen, in welchen sein Vaterland die ungeheuere Kriegsmacht Persiens mit verhältnißmäßig geringen Kräften siegreich bestand, persönlich Antheil genommen und bei Marathon, später bei Salamis und Platää in den Reihen seiner Landsleute gefochten. In Absicht auf Unterricht und Erziehung war er durch und durch philosophisch gebildet und brachte die Mysterien, in welche er eingeweiht war, sogar auf die Bühne. Durch diese Veröffentlichung in eine Klage wegen Entweihung derselben verwickelt, entging er einer Verurtheilung nur dadurch, daß man seine frühern Verdienste in die andere Wagschale legte. Vielleicht daß diese Erfahrungen oder die dem Gemüth des Dichters widerwärtigen demokratischen Bestrebungen in ihm den Entschluß hervorriefen, aus seinem Vaterlande nach Sicilien zu gehen. Ob dies einmal oder öfter geschehen sei, läßt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Gewiß ist nur, daß er zu Gela in Sicilien 456 v. Christus gestorben und beigesetzt ist. Dies ist alles, was wir von dem äußern Leben des Dichters wissen, welcher als der eigentliche Begründer der attischen Tragödie betrachtet werden muß. Denn A. war es, der nicht nur der Bühne eine würdigere Einrichtung gab, sondern auch den zweiten Schauspieler einführte und dadurch den dramatischen Dialog begründete. Und während er den bis jetzt vorherrschend gewesenen Chor beschränkte und der eigentlichen Handlung einen weitern Spielraum gewährte, suchte er zugleich auch die rechte Einheit zwischen dem Vortrag des Schauspielers und den Liedern des Chores herzustellen. Indeß schlägt bei A. das epische und lyrische Element oft noch zu sehr vor, während die Handlung in den Hintergrund tritt und die einfache Anlage seiner Dramen keine Verwicklungen und Auflösungen kennt. Wenn aber auch die künstlerische Vollendung des attischen Trauerspieles erst dem etwas jüngern Sophokles zugeschrieben werden muß, so ist A. doch einer der drei Meister der tragischen Kunst der alten Griechen. Den Grundcharakter des A. bildet das Feierliche, Großartige und Erhabene; sanfte Rührung liegt weder im Gemüthe des Dichters noch im Geiste seiner Zeit. Darum liebt es A. Riesengestalten zu zeichnen in einer Sprache, die wegen der Großartigkeit des Ausdrucks, der Neuheit der Bildungen und Vergleichungen dem Dichter von Leuten, die ihn nicht zu begreifen vermochten, Tadel zugezogen hat. Die Tragödie macht bekanntlich die ernste Seite des Lebens, die Mühsale, Leiden und Kämpfe der Menschen zum Gegenstande ihrer Darstellung. Gerade an solchen, die höchsten Fragen des menschlichen Geistes in sich begreifenden Stoffen besaßen die alten Griechen einen überreichen Schatz in den nationalen Mythen- und Sagenkreisen, aus welchen auch A., wie alle gleichzeitigen und späteren Dichter seines Volkes, fast ausschließlich geschöpft hat. Nun ist es aber, wie Blümner in seiner vortrefflichen Schrift: &#x201E;Die Idee des Schicksals in den Tragödien des Aeschylus&#x201C; S. 136 sagt, die hergebrachte Meinung, daß in der griech. Tragödie ein grober Fatalismus herrsche; daß ein tyrannisches Wesen darin walte, welches ohne Rücksicht auf Verschuldung Leiden auflegt, ja sogar den Menschen zum Verbrechen nöthigt und ihn dafür büßen läßt. &#x201E;Wie aber auch &#x2013; fährt Blümner a. a. O. fort &#x2013; die Alten zum Theil darüber gedacht haben mögen, von den bessern Dichtern wurden diese Vorstellungen nicht begünstigt, oder, wenn die gewählten mythischen Stoffe darauf leiteten, wenigstens so gemildert, daß sie das Trostlose und Niederbeugende verlieren mußten. A. namentlich &#x2013; und es war von dem philosophischen Dichter zu erwarten, daß er sich über einen so wichtigen Gegenstand feste und würdige Ansichten werde gebildet haben &#x2013; hat die Ereignisse, die er in seinen Tragödien
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[55/0056] Eleusis geboren und brachte einen großen Theil seines Lebens zu Athen zu. In dieser Zeit hat der griechische Geist bekanntlich wie durch den Ruhm und Glanz seiner Thaten, so durch die vollendete Kunstform seiner geistigen Schöpfungen rasch den höchsten Aufschwung entfaltet. Was das erstgenannte Feld griech. Tüchtigkeit betrifft, so hat A. an den Freiheitskämpfen, in welchen sein Vaterland die ungeheuere Kriegsmacht Persiens mit verhältnißmäßig geringen Kräften siegreich bestand, persönlich Antheil genommen und bei Marathon, später bei Salamis und Platää in den Reihen seiner Landsleute gefochten. In Absicht auf Unterricht und Erziehung war er durch und durch philosophisch gebildet und brachte die Mysterien, in welche er eingeweiht war, sogar auf die Bühne. Durch diese Veröffentlichung in eine Klage wegen Entweihung derselben verwickelt, entging er einer Verurtheilung nur dadurch, daß man seine frühern Verdienste in die andere Wagschale legte. Vielleicht daß diese Erfahrungen oder die dem Gemüth des Dichters widerwärtigen demokratischen Bestrebungen in ihm den Entschluß hervorriefen, aus seinem Vaterlande nach Sicilien zu gehen. Ob dies einmal oder öfter geschehen sei, läßt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Gewiß ist nur, daß er zu Gela in Sicilien 456 v. Christus gestorben und beigesetzt ist. Dies ist alles, was wir von dem äußern Leben des Dichters wissen, welcher als der eigentliche Begründer der attischen Tragödie betrachtet werden muß. Denn A. war es, der nicht nur der Bühne eine würdigere Einrichtung gab, sondern auch den zweiten Schauspieler einführte und dadurch den dramatischen Dialog begründete. Und während er den bis jetzt vorherrschend gewesenen Chor beschränkte und der eigentlichen Handlung einen weitern Spielraum gewährte, suchte er zugleich auch die rechte Einheit zwischen dem Vortrag des Schauspielers und den Liedern des Chores herzustellen. Indeß schlägt bei A. das epische und lyrische Element oft noch zu sehr vor, während die Handlung in den Hintergrund tritt und die einfache Anlage seiner Dramen keine Verwicklungen und Auflösungen kennt. Wenn aber auch die künstlerische Vollendung des attischen Trauerspieles erst dem etwas jüngern Sophokles zugeschrieben werden muß, so ist A. doch einer der drei Meister der tragischen Kunst der alten Griechen. Den Grundcharakter des A. bildet das Feierliche, Großartige und Erhabene; sanfte Rührung liegt weder im Gemüthe des Dichters noch im Geiste seiner Zeit. Darum liebt es A. Riesengestalten zu zeichnen in einer Sprache, die wegen der Großartigkeit des Ausdrucks, der Neuheit der Bildungen und Vergleichungen dem Dichter von Leuten, die ihn nicht zu begreifen vermochten, Tadel zugezogen hat. Die Tragödie macht bekanntlich die ernste Seite des Lebens, die Mühsale, Leiden und Kämpfe der Menschen zum Gegenstande ihrer Darstellung. Gerade an solchen, die höchsten Fragen des menschlichen Geistes in sich begreifenden Stoffen besaßen die alten Griechen einen überreichen Schatz in den nationalen Mythen- und Sagenkreisen, aus welchen auch A., wie alle gleichzeitigen und späteren Dichter seines Volkes, fast ausschließlich geschöpft hat. Nun ist es aber, wie Blümner in seiner vortrefflichen Schrift: „Die Idee des Schicksals in den Tragödien des Aeschylus“ S. 136 sagt, die hergebrachte Meinung, daß in der griech. Tragödie ein grober Fatalismus herrsche; daß ein tyrannisches Wesen darin walte, welches ohne Rücksicht auf Verschuldung Leiden auflegt, ja sogar den Menschen zum Verbrechen nöthigt und ihn dafür büßen läßt. „Wie aber auch – fährt Blümner a. a. O. fort – die Alten zum Theil darüber gedacht haben mögen, von den bessern Dichtern wurden diese Vorstellungen nicht begünstigt, oder, wenn die gewählten mythischen Stoffe darauf leiteten, wenigstens so gemildert, daß sie das Trostlose und Niederbeugende verlieren mußten. A. namentlich – und es war von dem philosophischen Dichter zu erwarten, daß er sich über einen so wichtigen Gegenstand feste und würdige Ansichten werde gebildet haben – hat die Ereignisse, die er in seinen Tragödien

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 55. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/56>, abgerufen am 18.05.2024.