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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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Formio (17. Oct. 1797), in welchem er Venedig an Oesterreich überließ, aus der Lombardei eine cisalpinische, aus Genua eine ligurische Republik bildete, F. aber das ganze linke Rheinufer gewann; ein Congreß in Rastadt sollte die auf dem linken Rheinufer zu Schaden gekommenen weltl. Herren auf Kosten der geistlichen u. der Reichsstädte diesseits des Rheins entschädigen. Trotz dieser Siege war das Directorium in der schlimmsten Lage; neue Steuern deckten das Deficit nicht, so wenig als die Summen, welche Italien u. Deutschland hatten bezahlen müssen, der Staatsbankerott brach aus, die Directoren und noch mehr die untergeordneten Beamten genossen keiner Achtung, der Brand in der Vendee loderte abermals empor u. die Wahlen vieler Bezirke ergaben royalistische Abgeordnete in die Räthe. Da half sich das Directorium durch den Staatsstreich vom 18. Fructidor für einstweilen u. entfernte den gefürchteten Bonaparte nach dessen eigenem Wunsche durch die Expedition nach Aegypten (19. Mai 1798). Im gleichen Jahre aber ließ es die Schweiz revolutioniren und ausplündern, Rom zur Republik machen u. den Papst gewaltsam fortbringen; dies führte zu einem Bündnisse zwischen England, Oesterreich, Rußland, Neapel und der Türkei und der Krieg brach abermals aus. Der Erzherzog Karl siegte in Deutschland über Jourdan, Suwarow u. Kray in Italien über Scherer, Moreau, Macdonald, und obwohl Massena durch die Schlacht bei Zürich (15. Sept. 1799) die Schweiz, Brune gegen eine engl.-russ. Armee (15. Octbr.) Holland behauptete, so war doch F. ernstlich bedroht, weil es im Innern immer heftiger gährte u. die Regierung alles Vertrauen verloren hatte. Da landete Bonaparte den 9. Octbr. 1799 bei Frejus aus Aegypten zurückkehrend, stürzte das Directorium am 18. Brumaire (9. Mai 1800) und errichtete das Consulat. - Das Consulat war eine reine Militärregierung, wie auch der 18. Brumaire nur durch die Soldaten gemacht wurde; die Mitconsuln Bonapartes hatten nur berathende Stimmen, er besetzte unmittelbar oder mittelbar durch den Senat alle Aemter bis zu den Maires der größeren Gemeinden; der gesetzgebende Körper wurde von dem Senat aus den Departementallisten gewählt u. durfte die von der Regierung vorgeschlagenen Gesetze nur annehmen oder verwerfen, das Tribunat dagegen durfte sie prüfen; der Senat sollte über die Erhaltung der öffentlichen Freiheiten wachen, ergänzte sich aber selbst u. war sonach ein Werkzeug in der Hand des Gewalthabers. Die Preßfreiheit hörte auf, dagegen blieb die Gleichheit vor dem Gesetze, die Gleichberechtigung aller Franzosen zu Aemtern und Würden, u. die Nation war damit zufrieden, weil sie Ruhe wünschte und diese nur durch die Monarchie (vorläufig Consulat genannt) erwarten durfte. Ueberdies schien Bonaparte alle Parteien zu versöhnen; er stellte jakobinische Republikaner an, denn diese waren für den Reiz der Besoldungen am empfänglichsten, ebenso Royalisten, die sich gleich willig fügten, erlaubte allen Emigranten, wenn sie nur nicht die Waffen gegen die Republik getragen hatten, die Rückkehr, beruhigte die Vendee durch Gewalt und Güte, stellte wieder einen kirchl. Zustand her und gab durch seine eigene Thätigkeit u. unerbittliche Controle der Staatsverwaltung eine Energie, welche ihr Vertrauen u. Achtung gewann. Durch den Sieg von Marengo (14. Juni 1800) gewann er Italien wieder, durch Moreaus Sieg bei Hohenlinden (5. Dezbr.) erzwang er den Frieden von Luneville 9. Febr. 1801 und das erschöpfte England mußte sich zu dem von Amiens 27. März 1802 bequemen, in welchem F. und Holland fast alle ihre Colonien wieder erhielten, obwohl England alle Flotten seiner Gegner vernichtet od. geschlagen hatte. Bonaparte vermehrte seine Macht durch willkürliche Maßregeln ohne auf nationale Opposition zu stoßen; die gegen ihn von Jakobinern u. Royalisten unternommenen Mordversuche dienten nur zur Befestigung seiner unumschränkten Gewalt u. gaben ihm Gelegenheit Jakobiner und gefürchtete Generale wie Moreau zu entfernen. Bereits setzte er besondere Gerichte für polit. Vergehen ein, zeigte

Formio (17. Oct. 1797), in welchem er Venedig an Oesterreich überließ, aus der Lombardei eine cisalpinische, aus Genua eine ligurische Republik bildete, F. aber das ganze linke Rheinufer gewann; ein Congreß in Rastadt sollte die auf dem linken Rheinufer zu Schaden gekommenen weltl. Herren auf Kosten der geistlichen u. der Reichsstädte diesseits des Rheins entschädigen. Trotz dieser Siege war das Directorium in der schlimmsten Lage; neue Steuern deckten das Deficit nicht, so wenig als die Summen, welche Italien u. Deutschland hatten bezahlen müssen, der Staatsbankerott brach aus, die Directoren und noch mehr die untergeordneten Beamten genossen keiner Achtung, der Brand in der Vendée loderte abermals empor u. die Wahlen vieler Bezirke ergaben royalistische Abgeordnete in die Räthe. Da half sich das Directorium durch den Staatsstreich vom 18. Fructidor für einstweilen u. entfernte den gefürchteten Bonaparte nach dessen eigenem Wunsche durch die Expedition nach Aegypten (19. Mai 1798). Im gleichen Jahre aber ließ es die Schweiz revolutioniren und ausplündern, Rom zur Republik machen u. den Papst gewaltsam fortbringen; dies führte zu einem Bündnisse zwischen England, Oesterreich, Rußland, Neapel und der Türkei und der Krieg brach abermals aus. Der Erzherzog Karl siegte in Deutschland über Jourdan, Suwarow u. Kray in Italien über Scherer, Moreau, Macdonald, und obwohl Massena durch die Schlacht bei Zürich (15. Sept. 1799) die Schweiz, Brune gegen eine engl.-russ. Armee (15. Octbr.) Holland behauptete, so war doch F. ernstlich bedroht, weil es im Innern immer heftiger gährte u. die Regierung alles Vertrauen verloren hatte. Da landete Bonaparte den 9. Octbr. 1799 bei Frejus aus Aegypten zurückkehrend, stürzte das Directorium am 18. Brumaire (9. Mai 1800) und errichtete das Consulat. – Das Consulat war eine reine Militärregierung, wie auch der 18. Brumaire nur durch die Soldaten gemacht wurde; die Mitconsuln Bonapartes hatten nur berathende Stimmen, er besetzte unmittelbar oder mittelbar durch den Senat alle Aemter bis zu den Maires der größeren Gemeinden; der gesetzgebende Körper wurde von dem Senat aus den Departementallisten gewählt u. durfte die von der Regierung vorgeschlagenen Gesetze nur annehmen oder verwerfen, das Tribunat dagegen durfte sie prüfen; der Senat sollte über die Erhaltung der öffentlichen Freiheiten wachen, ergänzte sich aber selbst u. war sonach ein Werkzeug in der Hand des Gewalthabers. Die Preßfreiheit hörte auf, dagegen blieb die Gleichheit vor dem Gesetze, die Gleichberechtigung aller Franzosen zu Aemtern und Würden, u. die Nation war damit zufrieden, weil sie Ruhe wünschte und diese nur durch die Monarchie (vorläufig Consulat genannt) erwarten durfte. Ueberdies schien Bonaparte alle Parteien zu versöhnen; er stellte jakobinische Republikaner an, denn diese waren für den Reiz der Besoldungen am empfänglichsten, ebenso Royalisten, die sich gleich willig fügten, erlaubte allen Emigranten, wenn sie nur nicht die Waffen gegen die Republik getragen hatten, die Rückkehr, beruhigte die Vendée durch Gewalt und Güte, stellte wieder einen kirchl. Zustand her und gab durch seine eigene Thätigkeit u. unerbittliche Controle der Staatsverwaltung eine Energie, welche ihr Vertrauen u. Achtung gewann. Durch den Sieg von Marengo (14. Juni 1800) gewann er Italien wieder, durch Moreaus Sieg bei Hohenlinden (5. Dezbr.) erzwang er den Frieden von Luneville 9. Febr. 1801 und das erschöpfte England mußte sich zu dem von Amiens 27. März 1802 bequemen, in welchem F. und Holland fast alle ihre Colonien wieder erhielten, obwohl England alle Flotten seiner Gegner vernichtet od. geschlagen hatte. Bonaparte vermehrte seine Macht durch willkürliche Maßregeln ohne auf nationale Opposition zu stoßen; die gegen ihn von Jakobinern u. Royalisten unternommenen Mordversuche dienten nur zur Befestigung seiner unumschränkten Gewalt u. gaben ihm Gelegenheit Jakobiner und gefürchtete Generale wie Moreau zu entfernen. Bereits setzte er besondere Gerichte für polit. Vergehen ein, zeigte

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Formio (17. Oct. 1797), in welchem er Venedig an Oesterreich überließ, aus der Lombardei eine cisalpinische, aus Genua eine ligurische Republik bildete, F. aber das ganze linke Rheinufer gewann; ein Congreß in Rastadt sollte die auf dem linken Rheinufer zu Schaden gekommenen weltl. Herren auf Kosten der geistlichen u. der Reichsstädte diesseits des Rheins entschädigen. Trotz dieser Siege war das Directorium in der schlimmsten Lage; neue Steuern deckten das Deficit nicht, so wenig als die Summen, welche Italien u. Deutschland hatten bezahlen müssen, der Staatsbankerott brach aus, die Directoren und noch mehr die untergeordneten Beamten genossen keiner Achtung, der Brand in der Vendée loderte abermals empor u. die Wahlen vieler Bezirke ergaben royalistische Abgeordnete in die Räthe. Da half sich das Directorium durch den Staatsstreich vom 18. Fructidor für einstweilen u. entfernte den gefürchteten Bonaparte nach dessen eigenem Wunsche durch die Expedition nach Aegypten (19. Mai 1798). Im gleichen Jahre aber ließ es die Schweiz revolutioniren und ausplündern, Rom zur Republik machen u. den Papst gewaltsam fortbringen; dies führte zu einem Bündnisse zwischen England, Oesterreich, Rußland, Neapel und der Türkei und der Krieg brach abermals aus. Der Erzherzog Karl siegte in Deutschland über Jourdan, Suwarow u. Kray in Italien über Scherer, Moreau, Macdonald, und obwohl Massena durch die Schlacht bei Zürich (15. Sept. 1799) die Schweiz, Brune gegen eine engl.-russ. Armee (15. Octbr.) Holland behauptete, so war doch F. ernstlich bedroht, weil es im Innern immer heftiger gährte u. die Regierung alles Vertrauen verloren hatte. Da landete Bonaparte den 9. Octbr. 1799 bei Frejus aus Aegypten zurückkehrend, stürzte das Directorium am 18. Brumaire (9. Mai 1800) und errichtete das Consulat. &#x2013; Das <hi rendition="#g">Consulat</hi> war eine reine Militärregierung, wie auch der 18. Brumaire nur durch die Soldaten gemacht wurde; die Mitconsuln Bonapartes hatten nur berathende Stimmen, er besetzte unmittelbar oder mittelbar durch den Senat alle Aemter bis zu den Maires der größeren Gemeinden; der gesetzgebende Körper wurde von dem Senat aus den Departementallisten gewählt u. durfte die von der Regierung vorgeschlagenen Gesetze nur annehmen oder verwerfen, das Tribunat dagegen durfte sie prüfen; der Senat sollte über die Erhaltung der öffentlichen Freiheiten wachen, ergänzte sich aber selbst u. war sonach ein Werkzeug in der Hand des Gewalthabers. Die Preßfreiheit hörte auf, dagegen blieb die Gleichheit vor dem Gesetze, die Gleichberechtigung aller Franzosen zu Aemtern und Würden, u. die Nation war damit zufrieden, weil sie Ruhe wünschte und diese nur durch die Monarchie (vorläufig Consulat genannt) erwarten durfte. Ueberdies schien Bonaparte alle Parteien zu versöhnen; er stellte jakobinische Republikaner an, denn diese waren für den Reiz der Besoldungen am empfänglichsten, ebenso Royalisten, die sich gleich willig fügten, erlaubte allen Emigranten, wenn sie nur nicht die Waffen gegen die Republik getragen hatten, die Rückkehr, beruhigte die Vendée durch Gewalt und Güte, stellte wieder einen kirchl. Zustand her und gab durch seine eigene Thätigkeit u. unerbittliche Controle der Staatsverwaltung eine Energie, welche ihr Vertrauen u. Achtung gewann. Durch den Sieg von Marengo (14. Juni 1800) gewann er Italien wieder, durch Moreaus Sieg bei Hohenlinden (5. Dezbr.) erzwang er den Frieden von Luneville 9. Febr. 1801 und das erschöpfte England mußte sich zu dem von Amiens 27. März 1802 bequemen, in welchem F. und Holland fast alle ihre Colonien wieder erhielten, obwohl England alle Flotten seiner Gegner vernichtet od. geschlagen hatte. Bonaparte vermehrte seine Macht durch willkürliche Maßregeln ohne auf nationale Opposition zu stoßen; die gegen ihn von Jakobinern u. Royalisten unternommenen Mordversuche dienten nur zur Befestigung seiner unumschränkten Gewalt u. gaben ihm Gelegenheit Jakobiner und gefürchtete Generale wie Moreau zu entfernen. Bereits setzte er besondere Gerichte für polit. Vergehen ein, zeigte
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[766/0767] Formio (17. Oct. 1797), in welchem er Venedig an Oesterreich überließ, aus der Lombardei eine cisalpinische, aus Genua eine ligurische Republik bildete, F. aber das ganze linke Rheinufer gewann; ein Congreß in Rastadt sollte die auf dem linken Rheinufer zu Schaden gekommenen weltl. Herren auf Kosten der geistlichen u. der Reichsstädte diesseits des Rheins entschädigen. Trotz dieser Siege war das Directorium in der schlimmsten Lage; neue Steuern deckten das Deficit nicht, so wenig als die Summen, welche Italien u. Deutschland hatten bezahlen müssen, der Staatsbankerott brach aus, die Directoren und noch mehr die untergeordneten Beamten genossen keiner Achtung, der Brand in der Vendée loderte abermals empor u. die Wahlen vieler Bezirke ergaben royalistische Abgeordnete in die Räthe. Da half sich das Directorium durch den Staatsstreich vom 18. Fructidor für einstweilen u. entfernte den gefürchteten Bonaparte nach dessen eigenem Wunsche durch die Expedition nach Aegypten (19. Mai 1798). Im gleichen Jahre aber ließ es die Schweiz revolutioniren und ausplündern, Rom zur Republik machen u. den Papst gewaltsam fortbringen; dies führte zu einem Bündnisse zwischen England, Oesterreich, Rußland, Neapel und der Türkei und der Krieg brach abermals aus. Der Erzherzog Karl siegte in Deutschland über Jourdan, Suwarow u. Kray in Italien über Scherer, Moreau, Macdonald, und obwohl Massena durch die Schlacht bei Zürich (15. Sept. 1799) die Schweiz, Brune gegen eine engl.-russ. Armee (15. Octbr.) Holland behauptete, so war doch F. ernstlich bedroht, weil es im Innern immer heftiger gährte u. die Regierung alles Vertrauen verloren hatte. Da landete Bonaparte den 9. Octbr. 1799 bei Frejus aus Aegypten zurückkehrend, stürzte das Directorium am 18. Brumaire (9. Mai 1800) und errichtete das Consulat. – Das Consulat war eine reine Militärregierung, wie auch der 18. Brumaire nur durch die Soldaten gemacht wurde; die Mitconsuln Bonapartes hatten nur berathende Stimmen, er besetzte unmittelbar oder mittelbar durch den Senat alle Aemter bis zu den Maires der größeren Gemeinden; der gesetzgebende Körper wurde von dem Senat aus den Departementallisten gewählt u. durfte die von der Regierung vorgeschlagenen Gesetze nur annehmen oder verwerfen, das Tribunat dagegen durfte sie prüfen; der Senat sollte über die Erhaltung der öffentlichen Freiheiten wachen, ergänzte sich aber selbst u. war sonach ein Werkzeug in der Hand des Gewalthabers. Die Preßfreiheit hörte auf, dagegen blieb die Gleichheit vor dem Gesetze, die Gleichberechtigung aller Franzosen zu Aemtern und Würden, u. die Nation war damit zufrieden, weil sie Ruhe wünschte und diese nur durch die Monarchie (vorläufig Consulat genannt) erwarten durfte. Ueberdies schien Bonaparte alle Parteien zu versöhnen; er stellte jakobinische Republikaner an, denn diese waren für den Reiz der Besoldungen am empfänglichsten, ebenso Royalisten, die sich gleich willig fügten, erlaubte allen Emigranten, wenn sie nur nicht die Waffen gegen die Republik getragen hatten, die Rückkehr, beruhigte die Vendée durch Gewalt und Güte, stellte wieder einen kirchl. Zustand her und gab durch seine eigene Thätigkeit u. unerbittliche Controle der Staatsverwaltung eine Energie, welche ihr Vertrauen u. Achtung gewann. Durch den Sieg von Marengo (14. Juni 1800) gewann er Italien wieder, durch Moreaus Sieg bei Hohenlinden (5. Dezbr.) erzwang er den Frieden von Luneville 9. Febr. 1801 und das erschöpfte England mußte sich zu dem von Amiens 27. März 1802 bequemen, in welchem F. und Holland fast alle ihre Colonien wieder erhielten, obwohl England alle Flotten seiner Gegner vernichtet od. geschlagen hatte. Bonaparte vermehrte seine Macht durch willkürliche Maßregeln ohne auf nationale Opposition zu stoßen; die gegen ihn von Jakobinern u. Royalisten unternommenen Mordversuche dienten nur zur Befestigung seiner unumschränkten Gewalt u. gaben ihm Gelegenheit Jakobiner und gefürchtete Generale wie Moreau zu entfernen. Bereits setzte er besondere Gerichte für polit. Vergehen ein, zeigte

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 766. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/767>, abgerufen am 27.11.2024.