Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.Gott sehen u. erkennen wollte. Gaßendi, der Freund Epikurs u. Gegner des Cartesius (1592-1655), versuchte gleich Hobbes die Schöpfung eines Naturmechanismus, wollte aber mit demselben Gott und die Vorsehung vereinbaren; de la Forge kam durch seinen Freund Descartes zum System der gelegentlichen Ursachen, der skeptische Bayle (1647 bis 1706) aber kam durch alle Zweifelsucht nicht zur Anerkennung der Schranken der menschl. Erkenntniß, sondern warf mit seinem Dictionnaire einen Zankapfel unter die Philosophen und Theologen, womit sie heute noch nicht fertig geworden sind. Die Franzosen waren es, welche im "philosophischen" 18. Jahrh. den Sensualismus Locke's zur äußersten Spitze seiner Folgerungen, zum Materialismus u. Atheismus, fortführten, während Voltaire (1694 bis 1778) und die Encyclopädisten, hinter der schauerlichen Theorie mehr od. minder zurückbleibend od. sie mit deistischen Redensarten verhüllend, die faule Wirklichkeit "philosophisch" zu gestalten strebten. Condillac (1715-80) fand den Menschen in seinem Denken u. Wollen lediglich durch sinnliche Empfindungen bestimmt. Diderot (1713-84) hatte philosophisches Talent, blieb sich aber nur im Hasse gegen das Bestehende u. die Kirche gleich, La Mettrie schon (1709-51) sprach das letzte Wort des Materialismus aus: alles Geistige ist Wahn, Sinnengenuß das höchste Ziel des Menschen, der Mensch ein Thier mit ausgezeichnet organisirtem Gehirn, und das Systeme de la nature (1770) suchte solchen Ansichten einen Anstrich von Wissenschaftlichkeit zu verleihen. Buffon (1707-88) und sein Nachfolger Mercier dü Paty lehrten eine philosoph. Naturanschauung, des Montesquieu (1689-1755) Spötteleien über die Kirche (lettres persanes) und Untersuchungen über die Regierungsformen (l'esprit des lois) schritten durch eine Unzahl Schriftsteller zum entschiedensten Unglauben und durch J. J. Rousseau (1712-78) zu jener Theorie von Jugenderziehung und vom Staatsvertrage fort, deren practische Folgerungen die Revolution und der Wirrwarr der Staatstheorien bis auf die neueste Zeit offenbarten. Seit Napoleon I. brachte Destuit de Tracy (1754-1836) seine "Ideologie", erläuterte den Montesquieu und versuchte den Kantianismus verständlich zu machen, die vielen Auflagen von Volneys "Ruinen" bezeugten die Fortdauer der alten Kirchenfeindlichkeit. Allmälig suchten viele eine Stütze ihrer Ansichten in der deutschen Philosophie, auch Galls Schädellehre setzte die Geister in Bewegung, aber die Richtung auf das praktische Leben blieb die vorherrschende, daher die Hinneigung zu den schottischen Moralphilosophen in den franz. Schulen, während Chateaubriand (Genie du Christianisme), Frayßinous, de Maistre, Bonald u. a. die positive Religion mit Vernunft u. Staatstheorien zu vereinbaren suchten, aber allzu einseitig dem Absolutismus huldigten. Der Eclecticismus wollte eine von vornherein unfruchtbare Vermittlung zwischen den Nachklängen der Philosophie des 18. Jahrh., der deutschen und schottischen Philosophie u. der neuen kath. Richtung: Royer Collard, Jouffrey, vor allem Cousin. Letzterer ist mit Michelet, Lerminier, Quinet u. a. durch seine Bemühungen, die deutsche Philosophie populär zu machen, durch den Streit wegen der Unterrichtsfreiheit u. durch hegelisirende Richtung bei uns bekannt geworden. Seit 1830 ging die s. Ph. immer mehr im Kampfe mit der Kirche u. mit dem Bestehenden auf, die Socialisten gewannen Terrain und der Einfluß socialistischer Theorien (St. Simon, Fourier u. a.) zeigte sich besonders an Lammenais (st. 1854), dem "gefallenen Engel"; gegenwärtig machen die Schriften des A. Nicolas ("Philosoph. Studien über das Christenthum", übersetzt von Sylvester Hester, Paderborn 1852 bis 54; 4 Bde.; "Ueber das Verhältniß des Protestantismus u. sämmtlicher Häresien zu dem Socialismus", übersetzt von Dr. Herm. Müller, Mainz 1853) bedeutungsvolles Glück. Vergl. Damiron's "Essai sur l'histoire de la phil. en France au 19me siecle", 2. Aufl. Paris 1828. Französische Sprache. Sie ist eine romanische, auf der Grundlage eines Gott sehen u. erkennen wollte. Gaßendi, der Freund Epikurs u. Gegner des Cartesius (1592–1655), versuchte gleich Hobbes die Schöpfung eines Naturmechanismus, wollte aber mit demselben Gott und die Vorsehung vereinbaren; de la Forge kam durch seinen Freund Descartes zum System der gelegentlichen Ursachen, der skeptische Bayle (1647 bis 1706) aber kam durch alle Zweifelsucht nicht zur Anerkennung der Schranken der menschl. Erkenntniß, sondern warf mit seinem Dictionnaire einen Zankapfel unter die Philosophen und Theologen, womit sie heute noch nicht fertig geworden sind. Die Franzosen waren es, welche im „philosophischen“ 18. Jahrh. den Sensualismus Lockeʼs zur äußersten Spitze seiner Folgerungen, zum Materialismus u. Atheismus, fortführten, während Voltaire (1694 bis 1778) und die Encyclopädisten, hinter der schauerlichen Theorie mehr od. minder zurückbleibend od. sie mit deistischen Redensarten verhüllend, die faule Wirklichkeit „philosophisch“ zu gestalten strebten. Condillac (1715–80) fand den Menschen in seinem Denken u. Wollen lediglich durch sinnliche Empfindungen bestimmt. Diderot (1713–84) hatte philosophisches Talent, blieb sich aber nur im Hasse gegen das Bestehende u. die Kirche gleich, La Mettrie schon (1709–51) sprach das letzte Wort des Materialismus aus: alles Geistige ist Wahn, Sinnengenuß das höchste Ziel des Menschen, der Mensch ein Thier mit ausgezeichnet organisirtem Gehirn, und das Système de la nature (1770) suchte solchen Ansichten einen Anstrich von Wissenschaftlichkeit zu verleihen. Buffon (1707–88) und sein Nachfolger Mercier dü Paty lehrten eine philosoph. Naturanschauung, des Montesquieu (1689–1755) Spötteleien über die Kirche (lettres persanes) und Untersuchungen über die Regierungsformen (lʼesprit des lois) schritten durch eine Unzahl Schriftsteller zum entschiedensten Unglauben und durch J. J. Rousseau (1712–78) zu jener Theorie von Jugenderziehung und vom Staatsvertrage fort, deren practische Folgerungen die Revolution und der Wirrwarr der Staatstheorien bis auf die neueste Zeit offenbarten. Seit Napoleon I. brachte Destuit de Tracy (1754–1836) seine „Ideologie“, erläuterte den Montesquieu und versuchte den Kantianismus verständlich zu machen, die vielen Auflagen von Volneys „Ruinen“ bezeugten die Fortdauer der alten Kirchenfeindlichkeit. Allmälig suchten viele eine Stütze ihrer Ansichten in der deutschen Philosophie, auch Galls Schädellehre setzte die Geister in Bewegung, aber die Richtung auf das praktische Leben blieb die vorherrschende, daher die Hinneigung zu den schottischen Moralphilosophen in den franz. Schulen, während Chateaubriand (Génie du Christianisme), Frayßinous, de Maistre, Bonald u. a. die positive Religion mit Vernunft u. Staatstheorien zu vereinbaren suchten, aber allzu einseitig dem Absolutismus huldigten. Der Eclecticismus wollte eine von vornherein unfruchtbare Vermittlung zwischen den Nachklängen der Philosophie des 18. Jahrh., der deutschen und schottischen Philosophie u. der neuen kath. Richtung: Royer Collard, Jouffrey, vor allem Cousin. Letzterer ist mit Michelet, Lerminier, Quinet u. a. durch seine Bemühungen, die deutsche Philosophie populär zu machen, durch den Streit wegen der Unterrichtsfreiheit u. durch hegelisirende Richtung bei uns bekannt geworden. Seit 1830 ging die s. Ph. immer mehr im Kampfe mit der Kirche u. mit dem Bestehenden auf, die Socialisten gewannen Terrain und der Einfluß socialistischer Theorien (St. Simon, Fourier u. a.) zeigte sich besonders an Lammenais (st. 1854), dem „gefallenen Engel“; gegenwärtig machen die Schriften des A. Nicolas („Philosoph. Studien über das Christenthum“, übersetzt von Sylvester Hester, Paderborn 1852 bis 54; 4 Bde.; „Ueber das Verhältniß des Protestantismus u. sämmtlicher Häresien zu dem Socialismus“, übersetzt von Dr. Herm. Müller, Mainz 1853) bedeutungsvolles Glück. Vergl. Damironʼs „Essai sur lʼhistoire de la phil. en France au 19me siècle“, 2. Aufl. Paris 1828. Französische Sprache. 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Atheismus, fortführten, während Voltaire (1694 bis 1778) und die Encyclopädisten, hinter der schauerlichen Theorie mehr od. minder zurückbleibend od. sie mit deistischen Redensarten verhüllend, die faule Wirklichkeit „philosophisch“ zu gestalten strebten. Condillac (1715–80) fand den Menschen in seinem Denken u. Wollen lediglich durch sinnliche Empfindungen bestimmt. Diderot (1713–84) hatte philosophisches Talent, blieb sich aber nur im Hasse gegen das Bestehende u. die Kirche gleich, La Mettrie schon (1709–51) sprach das letzte Wort des Materialismus aus: alles Geistige ist Wahn, Sinnengenuß das höchste Ziel des Menschen, der Mensch ein Thier mit ausgezeichnet organisirtem Gehirn, und das <hi rendition="#i">Système de la nature</hi> (1770) suchte solchen Ansichten einen Anstrich von Wissenschaftlichkeit zu verleihen. Buffon (1707–88) und sein Nachfolger Mercier dü Paty lehrten eine philosoph. 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Allmälig suchten viele eine Stütze ihrer Ansichten in der deutschen Philosophie, auch Galls Schädellehre setzte die Geister in Bewegung, aber die Richtung auf das praktische Leben blieb die vorherrschende, daher die Hinneigung zu den schottischen Moralphilosophen in den franz. Schulen, während Chateaubriand <hi rendition="#i">(Génie du Christianisme)</hi>, Frayßinous, de Maistre, Bonald u. a. die positive Religion mit Vernunft u. Staatstheorien zu vereinbaren suchten, aber allzu einseitig dem Absolutismus huldigten. Der <hi rendition="#g">Eclecticismus</hi> wollte eine von vornherein unfruchtbare Vermittlung zwischen den Nachklängen der Philosophie des 18. Jahrh., der deutschen und schottischen Philosophie u. der neuen kath. Richtung: Royer Collard, Jouffrey, vor allem Cousin. 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Französische Sprache. Sie ist eine romanische, auf der Grundlage eines
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