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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 3. Freiburg im Breisgau, 1855.

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Gymnopteren, Insekten mit nackten unbestaubten Flügeln.


Gymnosophisten, d. h. nackte Weise, nannten die Griechen die indischen Einsiedler.


Gymnospermen, Pflanzen mit nacktliegendem Samen.


Gynäceum, griech.-lat., der entlegene Raum des Hauses mit dem Frauengemache.


Gynäkologie, die Lehre von den gesunden und kranken Zuständen des Weibes.


Gynandrie, Gynandria, Weibermännige, bei Linne die 20. Pflanzenklasse, deren Staubgefäße mit dem Griffel verwachsen sind.


Gyöngyösi (Djöndjöschi), Stephan, geb. 1620, gest. 1704, ungar. lyrischer Dichter.


Gyps, schwefelsaurer Kalk, erscheint als krystallisirter G. (G.spath, Marienglas). Faser-G., körniger G., dichter G. (der gewöhnliche graue), porphyrartiger G., Gekrösestein, erdiger G. od. Schaum-G., staubartig, in Blättchen (vergl. Alabaster). Der G. ist ein bekanntes Düngmittel; gebrannter G. dient gepulvert und geknetet zur Verfertigung von Abgüssen, Stuccaturen, mit Leimwasser u. Farben gemischt zu künstlichem Marmor (vergl. Anhydrit).


Gyration, lat.-deutsch, Drehsucht, Schwindel.


Gyromantie, griech.-deutsch, die Weissagung aus gezogenen Zauberkreisen.


Gyrowetz, Adalbert, berühmter Componist und Violin- und Klavierspieler, geb. zu Budweis 1763, verließ das Studium der Rechte, um sich ganz der Musik zu widmen, ward 1804 Kapellmeister am Burgtheater in Wien, wo er, seit 1827 pensionirt, 1830 st. Er schrieb viele Opern u. Singspiele, darunter einige sehr beliebte, Ballets, Sonaten, Symphonien etc., auch Kirchencompositionen, darunter 9 Messen.


Gyulay (Djulay), von Maros Nemeth und Nadaska, adelige siebenbürg. Familie, 1704 zur Grafenwürde erhoben. Ignaz G., geb. 1763, gest. 1831, dessen Bruder Albert G., geb. 1766, gest. 1835, fochten mit Auszeichnung in den Kriegen gegen Frankreich. - Franz G., Sohn des Ignaz G., geb. 1799, zeichnete sich 1848 als Militärcommandant von Triest durch Entschlossenheit aus und ist gegenwärtig Befehlshaber des 5. Armeecorps.


H.

H, der 8. Buchstabe des Alphabets, außerdem in den abendländischen Sprachen die Verbindung eines Hauchs mit einem Consonanten bezeichnend (ch im Deutschen, th im Engl.); als lat. Zahlzeichen = 200, in der Musik die 7. diatonische Klangstufe od. die 12. Saite der diatonisch-chromatischen Tonleiter; auf alten franz. Münzen: die Münzstätte Rochelle, auf österr.: Günzburg.


Haag, s'Graavenhaag (frz. la Haye), Stadt in Südholland, königl. niederl. Residenz, Sitz der Centralbehörden, Versammlungsort der niederl. Stände, 1 St. von der Nordsee, regelmäßig gebaut und schön, mit mehren Palästen, öffentl. Gebäuden, Sammlungen und dergl., 70000 E., die fast ausschließlich von dem Hofe, der Verwaltung, den Fremden etc. leben. In der Nähe Ryswijk und das starkbesuchte Seebad Scheveningen. H. erhielt durch Moritz von Nassau Bedeutung u. wurde um 1700 der Mittelpunkt aller gegen Ludwig XIV. gerichteten Unterhandlungen. H.er Concert 1710; H.er Tripleallianz 1717; H.er Friede 1717.


Haager Gesellschaft, 1785 von Geistlichen gestifteter Verein zur schriftstellerischen Vertheidigung des Christenthums, speciell des calvinischen.


Haarbeutel, unter Ludwig XIV. Mode, bestand aus einem wattirten Beutel von schwarzem Taffet und sollte ursprünglich


Gymnopteren, Insekten mit nackten unbestaubten Flügeln.


Gymnosophisten, d. h. nackte Weise, nannten die Griechen die indischen Einsiedler.


Gymnospermen, Pflanzen mit nacktliegendem Samen.


Gynäceum, griech.-lat., der entlegene Raum des Hauses mit dem Frauengemache.


Gynäkologie, die Lehre von den gesunden und kranken Zuständen des Weibes.


Gynandrie, Gynandria, Weibermännige, bei Linné die 20. Pflanzenklasse, deren Staubgefäße mit dem Griffel verwachsen sind.


Gyöngyösi (Djöndjöschi), Stephan, geb. 1620, gest. 1704, ungar. lyrischer Dichter.


Gyps, schwefelsaurer Kalk, erscheint als krystallisirter G. (G.spath, Marienglas). Faser-G., körniger G., dichter G. (der gewöhnliche graue), porphyrartiger G., Gekrösestein, erdiger G. od. Schaum-G., staubartig, in Blättchen (vergl. Alabaster). Der G. ist ein bekanntes Düngmittel; gebrannter G. dient gepulvert und geknetet zur Verfertigung von Abgüssen, Stuccaturen, mit Leimwasser u. Farben gemischt zu künstlichem Marmor (vergl. Anhydrit).


Gyration, lat.-deutsch, Drehsucht, Schwindel.


Gyromantie, griech.-deutsch, die Weissagung aus gezogenen Zauberkreisen.


Gyrowetz, Adalbert, berühmter Componist und Violin- und Klavierspieler, geb. zu Budweis 1763, verließ das Studium der Rechte, um sich ganz der Musik zu widmen, ward 1804 Kapellmeister am Burgtheater in Wien, wo er, seit 1827 pensionirt, 1830 st. Er schrieb viele Opern u. Singspiele, darunter einige sehr beliebte, Ballets, Sonaten, Symphonien etc., auch Kirchencompositionen, darunter 9 Messen.


Gyulay (Djulay), von Maros Nemeth und Nadaska, adelige siebenbürg. Familie, 1704 zur Grafenwürde erhoben. Ignaz G., geb. 1763, gest. 1831, dessen Bruder Albert G., geb. 1766, gest. 1835, fochten mit Auszeichnung in den Kriegen gegen Frankreich. – Franz G., Sohn des Ignaz G., geb. 1799, zeichnete sich 1848 als Militärcommandant von Triest durch Entschlossenheit aus und ist gegenwärtig Befehlshaber des 5. Armeecorps.


H.

H, der 8. Buchstabe des Alphabets, außerdem in den abendländischen Sprachen die Verbindung eines Hauchs mit einem Consonanten bezeichnend (ch im Deutschen, th im Engl.); als lat. Zahlzeichen = 200, in der Musik die 7. diatonische Klangstufe od. die 12. Saite der diatonisch-chromatischen Tonleiter; auf alten franz. Münzen: die Münzstätte Rochelle, auf österr.: Günzburg.


Haag, sʼGraavenhaag (frz. la Haye), Stadt in Südholland, königl. niederl. Residenz, Sitz der Centralbehörden, Versammlungsort der niederl. Stände, 1 St. von der Nordsee, regelmäßig gebaut und schön, mit mehren Palästen, öffentl. Gebäuden, Sammlungen und dergl., 70000 E., die fast ausschließlich von dem Hofe, der Verwaltung, den Fremden etc. leben. In der Nähe Ryswijk und das starkbesuchte Seebad Scheveningen. H. erhielt durch Moritz von Nassau Bedeutung u. wurde um 1700 der Mittelpunkt aller gegen Ludwig XIV. gerichteten Unterhandlungen. H.er Concert 1710; H.er Tripleallianz 1717; H.er Friede 1717.


Haager Gesellschaft, 1785 von Geistlichen gestifteter Verein zur schriftstellerischen Vertheidigung des Christenthums, speciell des calvinischen.


Haarbeutel, unter Ludwig XIV. Mode, bestand aus einem wattirten Beutel von schwarzem Taffet und sollte ursprünglich

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[193/0194] Gymnopteren, Insekten mit nackten unbestaubten Flügeln. Gymnosophisten, d. h. nackte Weise, nannten die Griechen die indischen Einsiedler. Gymnospermen, Pflanzen mit nacktliegendem Samen. Gynäceum, griech.-lat., der entlegene Raum des Hauses mit dem Frauengemache. Gynäkologie, die Lehre von den gesunden und kranken Zuständen des Weibes. Gynandrie, Gynandria, Weibermännige, bei Linné die 20. Pflanzenklasse, deren Staubgefäße mit dem Griffel verwachsen sind. Gyöngyösi (Djöndjöschi), Stephan, geb. 1620, gest. 1704, ungar. lyrischer Dichter. Gyps, schwefelsaurer Kalk, erscheint als krystallisirter G. (G.spath, Marienglas). Faser-G., körniger G., dichter G. (der gewöhnliche graue), porphyrartiger G., Gekrösestein, erdiger G. od. Schaum-G., staubartig, in Blättchen (vergl. Alabaster). Der G. ist ein bekanntes Düngmittel; gebrannter G. dient gepulvert und geknetet zur Verfertigung von Abgüssen, Stuccaturen, mit Leimwasser u. Farben gemischt zu künstlichem Marmor (vergl. Anhydrit). Gyration, lat.-deutsch, Drehsucht, Schwindel. Gyromantie, griech.-deutsch, die Weissagung aus gezogenen Zauberkreisen. Gyrowetz, Adalbert, berühmter Componist und Violin- und Klavierspieler, geb. zu Budweis 1763, verließ das Studium der Rechte, um sich ganz der Musik zu widmen, ward 1804 Kapellmeister am Burgtheater in Wien, wo er, seit 1827 pensionirt, 1830 st. Er schrieb viele Opern u. Singspiele, darunter einige sehr beliebte, Ballets, Sonaten, Symphonien etc., auch Kirchencompositionen, darunter 9 Messen. Gyulay (Djulay), von Maros Nemeth und Nadaska, adelige siebenbürg. Familie, 1704 zur Grafenwürde erhoben. Ignaz G., geb. 1763, gest. 1831, dessen Bruder Albert G., geb. 1766, gest. 1835, fochten mit Auszeichnung in den Kriegen gegen Frankreich. – Franz G., Sohn des Ignaz G., geb. 1799, zeichnete sich 1848 als Militärcommandant von Triest durch Entschlossenheit aus und ist gegenwärtig Befehlshaber des 5. Armeecorps. H. H, der 8. Buchstabe des Alphabets, außerdem in den abendländischen Sprachen die Verbindung eines Hauchs mit einem Consonanten bezeichnend (ch im Deutschen, th im Engl.); als lat. Zahlzeichen = 200, in der Musik die 7. diatonische Klangstufe od. die 12. Saite der diatonisch-chromatischen Tonleiter; auf alten franz. Münzen: die Münzstätte Rochelle, auf österr.: Günzburg. Haag, sʼGraavenhaag (frz. la Haye), Stadt in Südholland, königl. niederl. Residenz, Sitz der Centralbehörden, Versammlungsort der niederl. Stände, 1 St. von der Nordsee, regelmäßig gebaut und schön, mit mehren Palästen, öffentl. Gebäuden, Sammlungen und dergl., 70000 E., die fast ausschließlich von dem Hofe, der Verwaltung, den Fremden etc. leben. In der Nähe Ryswijk und das starkbesuchte Seebad Scheveningen. H. erhielt durch Moritz von Nassau Bedeutung u. wurde um 1700 der Mittelpunkt aller gegen Ludwig XIV. gerichteten Unterhandlungen. H.er Concert 1710; H.er Tripleallianz 1717; H.er Friede 1717. Haager Gesellschaft, 1785 von Geistlichen gestifteter Verein zur schriftstellerischen Vertheidigung des Christenthums, speciell des calvinischen. Haarbeutel, unter Ludwig XIV. Mode, bestand aus einem wattirten Beutel von schwarzem Taffet und sollte ursprünglich

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 3. Freiburg im Breisgau, 1855, S. 193. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon03_1855/194>, abgerufen am 15.05.2024.