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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856.

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Satzungen nur insoweit galten, als sie den röm. Einrichtungen nicht zuwider waren. In allen Provinzen wohnten aber zahlreiche eingewanderte röm. Bürger (Grundbesitzer, Kaufleute), befanden sich röm. Colonien, Municipien, freie Städte, Garnisonen des stehenden Militärs, so daß die Bevölkerung romanisirt werden mußte; dazu trug dann der Umstand wesentlich bei, daß in der Kaiserzeit die Legionen vorzugsweise aus Provincialen ausgehoben wurden. In der Kaiserzeit wurde das Bürgerrecht immer freigebiger (weil ein herrschender Bürgerstand republikanisch gewesen wäre) und zuletzt unter Caracalla allen Bewohnern des röm. Reichs verliehen; freilich hatte es damals den ehemaligen Werth nicht mehr, indessen wurde dadurch doch das röm., auf republikanische Grundlage erbaute Privatrecht allgemein, sowie sich Städteverfassungen mit freigewählten Gemeindebeamten in die spätere Zeit hinüber erhielten. Der röm. Orient behauptete zwar die griechische Sprache, allein die Nationalität im Orient war ebenso vernichtet wie im röm. Occident, daher fand die Degeneration der röm. Menschheit, sobald sie einmal begonnen hatte, überall so wenig Widerstand. Diese Degeneration begleitete die zunehmende, sich allseitig ausdehnende Cultur, u. war eine physische und geistige zugleich. Verweichlichung u. Unsittlichkeit verbreiteten sich über alle Provinzen, u. die daraus entspringende Entnervung konnte nicht ausbleiben; hatte schon Augustus seine Noth, in der Stadt R. einige Cohorten zu rekrutiren, lieferte Italien schon nach Nero so wenig streitbare Mannschaft, daß es einige pannonische Legionen wagen durften, Italien zu überziehen, um einen Gegenkaiser auf den Thron zu setzen, so wurden auch die reichen Provinzen immer ärmer an kriegstüchtiger Mannschaft, so daß schon damals die Hauptstärke des röm. Heeres am Rhein aus geworbenen und verbündeten Germanen bestand. Die griech.-röm. Religion zerfiel in sich selbst; die unzähligen Götter, deren Cult sich in das röm. Reich verpflanzt hatte, trugen vorzüglich dazu bei, ihr Ansehen gegenseitig zu vermindern u. den altväterischen Glauben des Volks zu zerrütten, während die griech. Philosophie denselben durch Untergrabung umzustürzen suchte. Die Militärdespotie der Cäsaren gestattete die antike Tugend nicht mehr, denn diese war ihrer Natur nach republikanisch, die Despotie verlangte für den Cäsar nicht nur Gehorsam und Ehrfurcht sondern göttliche Verehrung, sie knickte dadurch die menschliche Würde in dem hochgestellten Römer ebensosehr, als die menschliche Würde von den Griechen u. Römern längst in den Sklaven mit Füßen getreten worden war. Mit der republikanischen Freiheit war für Griechen u. Römer die Zeit des schaffenden Lebens vorbei; sie hatten so viel Großes u. Schönes hervorgebracht, als ihnen möglich gewesen, mit der Despotie beginnt das Hinsterben der classischen Welt: Religion, Kunst, Wissenschaft, bürgerliche Größe in der Curie, auf dem Forum sowie auf dem Schlachtfelde wurden unter den Cäsaren antik. In der ersterbenden classischen Welt ging aber das neue Leben der Menschheit auf; es war nach dem Rathschlusse des Ewigen die Zeit der Erlösung gekommen; vor dem Sohne Gottes erbleichten die aus Aegypten, Syrien, Persien etc. herüberverpflanzten wie die einheimischen Götterphantome; die Lüge und der Zweifel verstummten vor der göttlichen Wahrheit, welche den Menschen frei zu machen verhieß. Das Christenthum fand seine Gegner jedoch nicht nur in den Tyrannen auf dem Throne u. in den Sklaven der Lüfte aus jedem Stande, sondern auch bei solchen Römern, in welchen sich von dem alten Geiste noch am meisten erhalten hatte; Cäsaren wie Trajan und Marc Aurel verfolgten die Christen, weil sie in deren Religion die größte Gefahr für den Fort. bestand des röm. Universalreichs erkannten, dessen meiste Einrichtungen allerdings mit der christlichen Religion unverträglich waren. Diese beschleunigte deßwegen unstreitig die Auflösung des Reichs, welche nur in der Zeit von Vespasian bis Marc Aurel, 69-180 n. Chr. aufgehalten wurde oder aufgehalten zu werden schien; denn unter den Kaisern Tiberius, Caligula, Claudius,

Satzungen nur insoweit galten, als sie den röm. Einrichtungen nicht zuwider waren. In allen Provinzen wohnten aber zahlreiche eingewanderte röm. Bürger (Grundbesitzer, Kaufleute), befanden sich röm. Colonien, Municipien, freie Städte, Garnisonen des stehenden Militärs, so daß die Bevölkerung romanisirt werden mußte; dazu trug dann der Umstand wesentlich bei, daß in der Kaiserzeit die Legionen vorzugsweise aus Provincialen ausgehoben wurden. In der Kaiserzeit wurde das Bürgerrecht immer freigebiger (weil ein herrschender Bürgerstand republikanisch gewesen wäre) und zuletzt unter Caracalla allen Bewohnern des röm. Reichs verliehen; freilich hatte es damals den ehemaligen Werth nicht mehr, indessen wurde dadurch doch das röm., auf republikanische Grundlage erbaute Privatrecht allgemein, sowie sich Städteverfassungen mit freigewählten Gemeindebeamten in die spätere Zeit hinüber erhielten. Der röm. Orient behauptete zwar die griechische Sprache, allein die Nationalität im Orient war ebenso vernichtet wie im röm. Occident, daher fand die Degeneration der röm. Menschheit, sobald sie einmal begonnen hatte, überall so wenig Widerstand. Diese Degeneration begleitete die zunehmende, sich allseitig ausdehnende Cultur, u. war eine physische und geistige zugleich. Verweichlichung u. Unsittlichkeit verbreiteten sich über alle Provinzen, u. die daraus entspringende Entnervung konnte nicht ausbleiben; hatte schon Augustus seine Noth, in der Stadt R. einige Cohorten zu rekrutiren, lieferte Italien schon nach Nero so wenig streitbare Mannschaft, daß es einige pannonische Legionen wagen durften, Italien zu überziehen, um einen Gegenkaiser auf den Thron zu setzen, so wurden auch die reichen Provinzen immer ärmer an kriegstüchtiger Mannschaft, so daß schon damals die Hauptstärke des röm. Heeres am Rhein aus geworbenen und verbündeten Germanen bestand. Die griech.-röm. Religion zerfiel in sich selbst; die unzähligen Götter, deren Cult sich in das röm. Reich verpflanzt hatte, trugen vorzüglich dazu bei, ihr Ansehen gegenseitig zu vermindern u. den altväterischen Glauben des Volks zu zerrütten, während die griech. Philosophie denselben durch Untergrabung umzustürzen suchte. Die Militärdespotie der Cäsaren gestattete die antike Tugend nicht mehr, denn diese war ihrer Natur nach republikanisch, die Despotie verlangte für den Cäsar nicht nur Gehorsam und Ehrfurcht sondern göttliche Verehrung, sie knickte dadurch die menschliche Würde in dem hochgestellten Römer ebensosehr, als die menschliche Würde von den Griechen u. Römern längst in den Sklaven mit Füßen getreten worden war. Mit der republikanischen Freiheit war für Griechen u. Römer die Zeit des schaffenden Lebens vorbei; sie hatten so viel Großes u. Schönes hervorgebracht, als ihnen möglich gewesen, mit der Despotie beginnt das Hinsterben der classischen Welt: Religion, Kunst, Wissenschaft, bürgerliche Größe in der Curie, auf dem Forum sowie auf dem Schlachtfelde wurden unter den Cäsaren antik. In der ersterbenden classischen Welt ging aber das neue Leben der Menschheit auf; es war nach dem Rathschlusse des Ewigen die Zeit der Erlösung gekommen; vor dem Sohne Gottes erbleichten die aus Aegypten, Syrien, Persien etc. herüberverpflanzten wie die einheimischen Götterphantome; die Lüge und der Zweifel verstummten vor der göttlichen Wahrheit, welche den Menschen frei zu machen verhieß. Das Christenthum fand seine Gegner jedoch nicht nur in den Tyrannen auf dem Throne u. in den Sklaven der Lüfte aus jedem Stande, sondern auch bei solchen Römern, in welchen sich von dem alten Geiste noch am meisten erhalten hatte; Cäsaren wie Trajan und Marc Aurel verfolgten die Christen, weil sie in deren Religion die größte Gefahr für den Fort. bestand des röm. Universalreichs erkannten, dessen meiste Einrichtungen allerdings mit der christlichen Religion unverträglich waren. Diese beschleunigte deßwegen unstreitig die Auflösung des Reichs, welche nur in der Zeit von Vespasian bis Marc Aurel, 69–180 n. Chr. aufgehalten wurde oder aufgehalten zu werden schien; denn unter den Kaisern Tiberius, Caligula, Claudius,

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Satzungen nur insoweit galten, als sie den röm. Einrichtungen nicht zuwider waren. In allen Provinzen wohnten aber zahlreiche eingewanderte röm. Bürger (Grundbesitzer, Kaufleute), befanden sich röm. Colonien, Municipien, freie Städte, Garnisonen des stehenden Militärs, so daß die Bevölkerung romanisirt werden mußte; dazu trug dann der Umstand wesentlich bei, daß in der Kaiserzeit die Legionen vorzugsweise aus Provincialen ausgehoben wurden. In der Kaiserzeit wurde das Bürgerrecht immer freigebiger (weil ein herrschender Bürgerstand republikanisch gewesen wäre) und zuletzt unter Caracalla allen Bewohnern des röm. Reichs verliehen; freilich hatte es damals den ehemaligen Werth nicht mehr, indessen wurde dadurch doch das röm., auf republikanische Grundlage erbaute Privatrecht allgemein, sowie sich Städteverfassungen mit freigewählten Gemeindebeamten in die spätere Zeit hinüber erhielten. Der röm. Orient behauptete zwar die griechische Sprache, allein die Nationalität im Orient war ebenso vernichtet wie im röm. Occident, daher fand die Degeneration der röm. Menschheit, sobald sie einmal begonnen hatte, überall so wenig Widerstand. Diese Degeneration begleitete die zunehmende, sich allseitig ausdehnende Cultur, u. war eine physische und geistige zugleich. Verweichlichung u. Unsittlichkeit verbreiteten sich über alle Provinzen, u. die daraus entspringende Entnervung konnte nicht ausbleiben; hatte schon Augustus seine Noth, in der Stadt R. einige Cohorten zu rekrutiren, lieferte Italien schon nach Nero so wenig streitbare Mannschaft, daß es einige pannonische Legionen wagen durften, Italien zu überziehen, um einen Gegenkaiser auf den Thron zu setzen, so wurden auch die reichen Provinzen immer ärmer an kriegstüchtiger Mannschaft, so daß schon damals die Hauptstärke des röm. Heeres am Rhein aus geworbenen und verbündeten Germanen bestand. Die griech.-röm. Religion zerfiel in sich selbst; die unzähligen Götter, deren Cult sich in das röm. Reich verpflanzt hatte, trugen vorzüglich dazu bei, ihr Ansehen gegenseitig zu vermindern u. den altväterischen Glauben des Volks zu zerrütten, während die griech. Philosophie denselben durch Untergrabung umzustürzen suchte. Die Militärdespotie der Cäsaren gestattete die antike Tugend nicht mehr, denn diese war ihrer Natur nach republikanisch, die Despotie verlangte für den Cäsar nicht nur Gehorsam und Ehrfurcht sondern göttliche Verehrung, sie knickte dadurch die menschliche Würde in dem hochgestellten Römer ebensosehr, als die menschliche Würde von den Griechen u. Römern längst in den Sklaven mit Füßen getreten worden war. Mit der republikanischen Freiheit war für Griechen u. Römer die Zeit des schaffenden Lebens vorbei; sie hatten so viel Großes u. Schönes hervorgebracht, als ihnen möglich gewesen, mit der Despotie beginnt das Hinsterben der classischen Welt: Religion, Kunst, Wissenschaft, bürgerliche Größe in der Curie, auf dem Forum sowie auf dem Schlachtfelde wurden unter den Cäsaren antik. In der ersterbenden classischen Welt ging aber das neue Leben der Menschheit auf; es war nach dem Rathschlusse des Ewigen die Zeit der Erlösung gekommen; vor dem Sohne Gottes erbleichten die aus Aegypten, Syrien, Persien etc. herüberverpflanzten wie die einheimischen Götterphantome; die Lüge und der Zweifel verstummten vor der göttlichen Wahrheit, welche den Menschen frei zu machen verhieß. Das Christenthum fand seine Gegner jedoch nicht nur in den Tyrannen auf dem Throne u. in den Sklaven der Lüfte aus jedem Stande, sondern auch bei solchen Römern, in welchen sich von dem alten Geiste noch am meisten erhalten hatte; Cäsaren wie Trajan und Marc Aurel verfolgten die Christen, weil sie in deren Religion die größte Gefahr für den Fort. bestand des röm. Universalreichs erkannten, dessen meiste Einrichtungen allerdings mit der christlichen Religion unverträglich waren. Diese beschleunigte deßwegen unstreitig die Auflösung des Reichs, welche nur in der Zeit von Vespasian bis Marc Aurel, 69&#x2013;180 n. Chr. aufgehalten wurde oder aufgehalten zu werden schien; denn unter den Kaisern Tiberius, Caligula, Claudius,
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[758/0759] Satzungen nur insoweit galten, als sie den röm. Einrichtungen nicht zuwider waren. In allen Provinzen wohnten aber zahlreiche eingewanderte röm. Bürger (Grundbesitzer, Kaufleute), befanden sich röm. Colonien, Municipien, freie Städte, Garnisonen des stehenden Militärs, so daß die Bevölkerung romanisirt werden mußte; dazu trug dann der Umstand wesentlich bei, daß in der Kaiserzeit die Legionen vorzugsweise aus Provincialen ausgehoben wurden. In der Kaiserzeit wurde das Bürgerrecht immer freigebiger (weil ein herrschender Bürgerstand republikanisch gewesen wäre) und zuletzt unter Caracalla allen Bewohnern des röm. Reichs verliehen; freilich hatte es damals den ehemaligen Werth nicht mehr, indessen wurde dadurch doch das röm., auf republikanische Grundlage erbaute Privatrecht allgemein, sowie sich Städteverfassungen mit freigewählten Gemeindebeamten in die spätere Zeit hinüber erhielten. Der röm. Orient behauptete zwar die griechische Sprache, allein die Nationalität im Orient war ebenso vernichtet wie im röm. Occident, daher fand die Degeneration der röm. Menschheit, sobald sie einmal begonnen hatte, überall so wenig Widerstand. Diese Degeneration begleitete die zunehmende, sich allseitig ausdehnende Cultur, u. war eine physische und geistige zugleich. Verweichlichung u. Unsittlichkeit verbreiteten sich über alle Provinzen, u. die daraus entspringende Entnervung konnte nicht ausbleiben; hatte schon Augustus seine Noth, in der Stadt R. einige Cohorten zu rekrutiren, lieferte Italien schon nach Nero so wenig streitbare Mannschaft, daß es einige pannonische Legionen wagen durften, Italien zu überziehen, um einen Gegenkaiser auf den Thron zu setzen, so wurden auch die reichen Provinzen immer ärmer an kriegstüchtiger Mannschaft, so daß schon damals die Hauptstärke des röm. Heeres am Rhein aus geworbenen und verbündeten Germanen bestand. Die griech.-röm. Religion zerfiel in sich selbst; die unzähligen Götter, deren Cult sich in das röm. Reich verpflanzt hatte, trugen vorzüglich dazu bei, ihr Ansehen gegenseitig zu vermindern u. den altväterischen Glauben des Volks zu zerrütten, während die griech. Philosophie denselben durch Untergrabung umzustürzen suchte. Die Militärdespotie der Cäsaren gestattete die antike Tugend nicht mehr, denn diese war ihrer Natur nach republikanisch, die Despotie verlangte für den Cäsar nicht nur Gehorsam und Ehrfurcht sondern göttliche Verehrung, sie knickte dadurch die menschliche Würde in dem hochgestellten Römer ebensosehr, als die menschliche Würde von den Griechen u. Römern längst in den Sklaven mit Füßen getreten worden war. Mit der republikanischen Freiheit war für Griechen u. Römer die Zeit des schaffenden Lebens vorbei; sie hatten so viel Großes u. Schönes hervorgebracht, als ihnen möglich gewesen, mit der Despotie beginnt das Hinsterben der classischen Welt: Religion, Kunst, Wissenschaft, bürgerliche Größe in der Curie, auf dem Forum sowie auf dem Schlachtfelde wurden unter den Cäsaren antik. In der ersterbenden classischen Welt ging aber das neue Leben der Menschheit auf; es war nach dem Rathschlusse des Ewigen die Zeit der Erlösung gekommen; vor dem Sohne Gottes erbleichten die aus Aegypten, Syrien, Persien etc. herüberverpflanzten wie die einheimischen Götterphantome; die Lüge und der Zweifel verstummten vor der göttlichen Wahrheit, welche den Menschen frei zu machen verhieß. Das Christenthum fand seine Gegner jedoch nicht nur in den Tyrannen auf dem Throne u. in den Sklaven der Lüfte aus jedem Stande, sondern auch bei solchen Römern, in welchen sich von dem alten Geiste noch am meisten erhalten hatte; Cäsaren wie Trajan und Marc Aurel verfolgten die Christen, weil sie in deren Religion die größte Gefahr für den Fort. bestand des röm. Universalreichs erkannten, dessen meiste Einrichtungen allerdings mit der christlichen Religion unverträglich waren. Diese beschleunigte deßwegen unstreitig die Auflösung des Reichs, welche nur in der Zeit von Vespasian bis Marc Aurel, 69–180 n. Chr. aufgehalten wurde oder aufgehalten zu werden schien; denn unter den Kaisern Tiberius, Caligula, Claudius,

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856, S. 758. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon04_1856/759>, abgerufen am 23.11.2024.