[N. N.]: Van deme quaden thyranne Dracole wyda. [Lübeck], [ca. 1485].lande. In deme suluen hefft he vele koplude vn ¶ Item he hefft ok eyn groet slechte vthe rute ¶ Item he hefft etlike van syneme volke naket ¶ Item he heft den iungen dan ghefanghen vnde ¶ Item boden synt to em gheschikket worde va lande. In deme ſuluen hefft he vele koplude vn̅ ¶ Item he hefft ok eyn groet ſlechte vthe rute̅ ¶ Item he hefft etlike van ſyneme volke naket ¶ Item he heft den iungen dan ghefanghen vnde ¶ Item boden ſynt to em gheſchikket woꝛde̅ va̅ <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0003"/> lande. In deme ſuluen hefft he vele koplude vn̅<lb/> voerlude vth woꝛtelande laten ſpeten</p><lb/> <p>¶ Item he hefft ok eyn groet ſlechte vthe rute̅<lb/> laten vn̅ ſpeten van deme minſten beth to deme<lb/> meyſten yunk vnde olt</p><lb/> <p>¶ Item he hefft etlike van ſyneme volke naket<lb/> laten ın de erde grauen beth to deme nauele. vn̅<lb/> hefft ʒe laten doet ſcheten Etlike heft he ok late̅<lb/> bꝛaden vnde ſchinden</p><lb/> <p>¶ Item he heft den iungen dan ghefanghen vnde<lb/> hefft em eyn graff laten make̅ vn̅ leth ene beſyn<lb/> gen na criſteliker oꝛdeninge vnde wyſe vn̅ hefft<lb/> em ſyn houet aff hauwe̅ late̅ bi deme ſulue̅ graue</p><lb/> <p>¶ Item boden ſynt to em gheſchikket woꝛde̅ va̅<lb/> deme koninkrike to vngeren vn̅ van ſaſſen vnde<lb/> ʒouenboꝛgen in de walachye. der weren. lv. in<lb/> deme tale. de leth de dꝛacole vyf weken beyden<lb/> vn̅ leth ſpete voꝛ ere herberge ſteken. Alſo ſynt<lb/> de boden in groten ſoꝛghe̅ gheweſen. vn̅ dat heft<lb/> he darūme ghedaen. wente he befruchtede voꝛ=<lb/> rederye. de wyle toch he in woꝛtelant vnde voꝛ<lb/> darff dar den rogge̅. vnde alle de vꝛuchte leth he<lb/> voꝛbernen. vnde dat volk leth he ghefange̅ voꝛe̅<lb/> buten der kronſtat alʒo ghenomet. do hefft de<lb/> dꝛacole gherouwet by ſunte iacobs capelle. vn̅<lb/> heft de voꝛſtat laten voꝛbernen Ock do de dach<lb/> des moꝛgens vꝛo anqua̅. do leth he vꝛouwen vn̅<lb/> manne iunk vn̅ olt bi der ſuluen cappellen vnder<lb/> den berch doerſpete̅. vn̅ heft ſyck myddene mank<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [0003]
lande. In deme ſuluen hefft he vele koplude vn̅
voerlude vth woꝛtelande laten ſpeten
¶ Item he hefft ok eyn groet ſlechte vthe rute̅
laten vn̅ ſpeten van deme minſten beth to deme
meyſten yunk vnde olt
¶ Item he hefft etlike van ſyneme volke naket
laten ın de erde grauen beth to deme nauele. vn̅
hefft ʒe laten doet ſcheten Etlike heft he ok late̅
bꝛaden vnde ſchinden
¶ Item he heft den iungen dan ghefanghen vnde
hefft em eyn graff laten make̅ vn̅ leth ene beſyn
gen na criſteliker oꝛdeninge vnde wyſe vn̅ hefft
em ſyn houet aff hauwe̅ late̅ bi deme ſulue̅ graue
¶ Item boden ſynt to em gheſchikket woꝛde̅ va̅
deme koninkrike to vngeren vn̅ van ſaſſen vnde
ʒouenboꝛgen in de walachye. der weren. lv. in
deme tale. de leth de dꝛacole vyf weken beyden
vn̅ leth ſpete voꝛ ere herberge ſteken. Alſo ſynt
de boden in groten ſoꝛghe̅ gheweſen. vn̅ dat heft
he darūme ghedaen. wente he befruchtede voꝛ=
rederye. de wyle toch he in woꝛtelant vnde voꝛ
darff dar den rogge̅. vnde alle de vꝛuchte leth he
voꝛbernen. vnde dat volk leth he ghefange̅ voꝛe̅
buten der kronſtat alʒo ghenomet. do hefft de
dꝛacole gherouwet by ſunte iacobs capelle. vn̅
heft de voꝛſtat laten voꝛbernen Ock do de dach
des moꝛgens vꝛo anqua̅. do leth he vꝛouwen vn̅
manne iunk vn̅ olt bi der ſuluen cappellen vnder
den berch doerſpete̅. vn̅ heft ſyck myddene mank
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