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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 6. Berlin-Charlottenburg, 23. Februar 1905.

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Richard Calwer: Wirtschaftspolitische Rundschau.

Trotz höherer Löhne sind die Gestehungskosten für eine Tonne Kohle in
den Vereinigten Staaten sowohl als auch in England niedriger als in Deutsch-
land. Die Höhe der Gestehungskosten reguliert aber bis zu einem gewissen
Grade den Verkaufspreis für Kohle und ist ausschlaggebend für die Kon-
kurrenzfähigkeit auf dem Markte. Der Einfluß des Kohlenpreises geht aber
weit über den engen Rahmen des Bergbaus selbst hinaus: für die gesamte
Jndustrie und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkte ist es keines-
wegs gleichgültig, welches Jndustrieland über die billigsten Kohlen zu ver-
fügen hat. Die amerikanische Jndustrie hat auch in dieser Beziehung einen
Vorsprung vor Deutschland und England, England einen solchen vor
Deutschland voraus. Nun ist es bei der Schärfe des internationalen Wettbewerbs
äußerst erfreulich, wenn der deutsche Kohlenbergbau, zunächst sicherlich im
Jnteresse der Bergwerkseigentümer, darüber hinaus aber im Gesamtinteresse
der deutschen Jndustrie Anstrengungen macht, den Gestehungspreis für deutsche
Kohlen herabzumindern. Es gibt verschiedene Wege zu diesem Ziel, aber jeder
muß im Prinzip als zulässig anerkannt werden, der die Jnteressen der betei-
ligten Faktoren, die wir der Kürze halber Arbeit und Kapital nennen wollen,
in ihrer Gesamtheit nicht verletzt. Der Gesichtspunkt, daß einzelne Schichten
der Bevölkerung, seien es Arbeiter, Kapitalisten oder ganze Gemeinden, ge-
schädigt werden, kann nicht ausschlaggebend sein für die Frage, ob der ein-
geschlagene Weg der richtige ist oder nicht. Man kann die Nachteile, die wirt-
schaftliche Umwälzungen mit sich bringen, durch eine Reihe von Mitteln mil-
dern oder gar ganz ausgleichen, aber man darf den wirtschaftlichen Fortschritt
wegen solcher notwendigen Nachteile nicht aufhalten. Wollte man anders
handeln, so wäre man denen vergleichbar, die die Maschinen zerstörten, als
diese das Handwerk zu verdrängen anfingen.

Die Stilllegung vieler südlichen Ruhrzechen ist in diesem Sinne ein wirt-
schaftlicher Fortschritt ungeachtet aller Schäden, die sie für die Beteiligten im
Gefolge hat. Darauf kommt es gar nicht an, ob diese Zechen überhaupt abbau-
würdig sind und ob sie noch Gewinn abwerfen. Entscheidend ist nur, ob wir
anderswo billiger abbauen können und dadurch generaliter die Möglichkeit
erreichen, das Produktionskostenniveau für Kohle, das in Deutschland höher
steht als in England und gar in den Vereinigten Staaten, herabzudrücken.
Dieser Erfolg tritt aber um so früher ein, je rascher der Ruhrkohlenbergbau
nach Norden vorschreitet. Von diesen Erwägungen ausgehend, kommt man zu
dem Schluß, daß es eine wirtschaftspolitisch verkehrte Absicht ist, das Still-
legen zahlreicher Magerkohle fördernden Zechen im Süden des Ruhrbezirks
aufzuhalten.

Verstimmungen nach dem Bergarbeiterstreik.

Es ist selbstverständlich, daß nach einem solchen Riesenausstande, wie er
sich im Ruhrgebiete abgespielt hat, ein starker Rest von Unzufriedenheit und
Erbitterung zurückbleibt. Die Siebenerkommission, die den Streik geleitet
hat, braucht sich also nicht zu wundern, wenn eine Minorität von Bergleuten,
die gerne weiter gestreikt hätten, in ihnen Verräter an der Sache der Arbeiter
erblickt. Solche Vorwürfe müssen hingenommen werden und können im vor-
liegenden Falle um so leichter hingenommen werden, als die erdrückende Mehr-
heit der Bergleute ihrer Siebenerkommission voll Vertrauen gefolgt ist. Es

Richard Calwer: Wirtschaftspolitische Rundschau.

Trotz höherer Löhne sind die Gestehungskosten für eine Tonne Kohle in
den Vereinigten Staaten sowohl als auch in England niedriger als in Deutsch-
land. Die Höhe der Gestehungskosten reguliert aber bis zu einem gewissen
Grade den Verkaufspreis für Kohle und ist ausschlaggebend für die Kon-
kurrenzfähigkeit auf dem Markte. Der Einfluß des Kohlenpreises geht aber
weit über den engen Rahmen des Bergbaus selbst hinaus: für die gesamte
Jndustrie und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkte ist es keines-
wegs gleichgültig, welches Jndustrieland über die billigsten Kohlen zu ver-
fügen hat. Die amerikanische Jndustrie hat auch in dieser Beziehung einen
Vorsprung vor Deutschland und England, England einen solchen vor
Deutschland voraus. Nun ist es bei der Schärfe des internationalen Wettbewerbs
äußerst erfreulich, wenn der deutsche Kohlenbergbau, zunächst sicherlich im
Jnteresse der Bergwerkseigentümer, darüber hinaus aber im Gesamtinteresse
der deutschen Jndustrie Anstrengungen macht, den Gestehungspreis für deutsche
Kohlen herabzumindern. Es gibt verschiedene Wege zu diesem Ziel, aber jeder
muß im Prinzip als zulässig anerkannt werden, der die Jnteressen der betei-
ligten Faktoren, die wir der Kürze halber Arbeit und Kapital nennen wollen,
in ihrer Gesamtheit nicht verletzt. Der Gesichtspunkt, daß einzelne Schichten
der Bevölkerung, seien es Arbeiter, Kapitalisten oder ganze Gemeinden, ge-
schädigt werden, kann nicht ausschlaggebend sein für die Frage, ob der ein-
geschlagene Weg der richtige ist oder nicht. Man kann die Nachteile, die wirt-
schaftliche Umwälzungen mit sich bringen, durch eine Reihe von Mitteln mil-
dern oder gar ganz ausgleichen, aber man darf den wirtschaftlichen Fortschritt
wegen solcher notwendigen Nachteile nicht aufhalten. Wollte man anders
handeln, so wäre man denen vergleichbar, die die Maschinen zerstörten, als
diese das Handwerk zu verdrängen anfingen.

Die Stilllegung vieler südlichen Ruhrzechen ist in diesem Sinne ein wirt-
schaftlicher Fortschritt ungeachtet aller Schäden, die sie für die Beteiligten im
Gefolge hat. Darauf kommt es gar nicht an, ob diese Zechen überhaupt abbau-
würdig sind und ob sie noch Gewinn abwerfen. Entscheidend ist nur, ob wir
anderswo billiger abbauen können und dadurch generaliter die Möglichkeit
erreichen, das Produktionskostenniveau für Kohle, das in Deutschland höher
steht als in England und gar in den Vereinigten Staaten, herabzudrücken.
Dieser Erfolg tritt aber um so früher ein, je rascher der Ruhrkohlenbergbau
nach Norden vorschreitet. Von diesen Erwägungen ausgehend, kommt man zu
dem Schluß, daß es eine wirtschaftspolitisch verkehrte Absicht ist, das Still-
legen zahlreicher Magerkohle fördernden Zechen im Süden des Ruhrbezirks
aufzuhalten.

Verstimmungen nach dem Bergarbeiterstreik.

Es ist selbstverständlich, daß nach einem solchen Riesenausstande, wie er
sich im Ruhrgebiete abgespielt hat, ein starker Rest von Unzufriedenheit und
Erbitterung zurückbleibt. Die Siebenerkommission, die den Streik geleitet
hat, braucht sich also nicht zu wundern, wenn eine Minorität von Bergleuten,
die gerne weiter gestreikt hätten, in ihnen Verräter an der Sache der Arbeiter
erblickt. Solche Vorwürfe müssen hingenommen werden und können im vor-
liegenden Falle um so leichter hingenommen werden, als die erdrückende Mehr-
heit der Bergleute ihrer Siebenerkommission voll Vertrauen gefolgt ist. Es

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[250/0010] Richard Calwer: Wirtschaftspolitische Rundschau. Trotz höherer Löhne sind die Gestehungskosten für eine Tonne Kohle in den Vereinigten Staaten sowohl als auch in England niedriger als in Deutsch- land. Die Höhe der Gestehungskosten reguliert aber bis zu einem gewissen Grade den Verkaufspreis für Kohle und ist ausschlaggebend für die Kon- kurrenzfähigkeit auf dem Markte. Der Einfluß des Kohlenpreises geht aber weit über den engen Rahmen des Bergbaus selbst hinaus: für die gesamte Jndustrie und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkte ist es keines- wegs gleichgültig, welches Jndustrieland über die billigsten Kohlen zu ver- fügen hat. Die amerikanische Jndustrie hat auch in dieser Beziehung einen Vorsprung vor Deutschland und England, England einen solchen vor Deutschland voraus. Nun ist es bei der Schärfe des internationalen Wettbewerbs äußerst erfreulich, wenn der deutsche Kohlenbergbau, zunächst sicherlich im Jnteresse der Bergwerkseigentümer, darüber hinaus aber im Gesamtinteresse der deutschen Jndustrie Anstrengungen macht, den Gestehungspreis für deutsche Kohlen herabzumindern. Es gibt verschiedene Wege zu diesem Ziel, aber jeder muß im Prinzip als zulässig anerkannt werden, der die Jnteressen der betei- ligten Faktoren, die wir der Kürze halber Arbeit und Kapital nennen wollen, in ihrer Gesamtheit nicht verletzt. Der Gesichtspunkt, daß einzelne Schichten der Bevölkerung, seien es Arbeiter, Kapitalisten oder ganze Gemeinden, ge- schädigt werden, kann nicht ausschlaggebend sein für die Frage, ob der ein- geschlagene Weg der richtige ist oder nicht. Man kann die Nachteile, die wirt- schaftliche Umwälzungen mit sich bringen, durch eine Reihe von Mitteln mil- dern oder gar ganz ausgleichen, aber man darf den wirtschaftlichen Fortschritt wegen solcher notwendigen Nachteile nicht aufhalten. Wollte man anders handeln, so wäre man denen vergleichbar, die die Maschinen zerstörten, als diese das Handwerk zu verdrängen anfingen. Die Stilllegung vieler südlichen Ruhrzechen ist in diesem Sinne ein wirt- schaftlicher Fortschritt ungeachtet aller Schäden, die sie für die Beteiligten im Gefolge hat. Darauf kommt es gar nicht an, ob diese Zechen überhaupt abbau- würdig sind und ob sie noch Gewinn abwerfen. Entscheidend ist nur, ob wir anderswo billiger abbauen können und dadurch generaliter die Möglichkeit erreichen, das Produktionskostenniveau für Kohle, das in Deutschland höher steht als in England und gar in den Vereinigten Staaten, herabzudrücken. Dieser Erfolg tritt aber um so früher ein, je rascher der Ruhrkohlenbergbau nach Norden vorschreitet. Von diesen Erwägungen ausgehend, kommt man zu dem Schluß, daß es eine wirtschaftspolitisch verkehrte Absicht ist, das Still- legen zahlreicher Magerkohle fördernden Zechen im Süden des Ruhrbezirks aufzuhalten. Verstimmungen nach dem Bergarbeiterstreik. Es ist selbstverständlich, daß nach einem solchen Riesenausstande, wie er sich im Ruhrgebiete abgespielt hat, ein starker Rest von Unzufriedenheit und Erbitterung zurückbleibt. Die Siebenerkommission, die den Streik geleitet hat, braucht sich also nicht zu wundern, wenn eine Minorität von Bergleuten, die gerne weiter gestreikt hätten, in ihnen Verräter an der Sache der Arbeiter erblickt. Solche Vorwürfe müssen hingenommen werden und können im vor- liegenden Falle um so leichter hingenommen werden, als die erdrückende Mehr- heit der Bergleute ihrer Siebenerkommission voll Vertrauen gefolgt ist. Es

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 6. Berlin-Charlottenburg, 23. Februar 1905, S. 250. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0106_1905/10>, abgerufen am 21.11.2024.