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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 6. Berlin-Charlottenburg, 23. Februar 1905.

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Heinrich Michalski: Pläne des sächsischen Hofes.
Menschen erregen. Und nur mit Erstaunen kann man lesen, daß der König
von Sachsen in denselben Tagen, in denen das Unglück seines Hauses öffentlich
behandelt wurde, in denen die Mutter seiner sechs Kinder durch die Veröffent-
lichung von Aussagen bezahlter Spione, mögen diese nun wahr sein oder nicht,
in den Schmutz gezogen wurde, auf einem öffentlichen Studentenkommers, als
ob all das, was in Florenz vorging, ihn garnicht berührte, unter anderem
den Satz aussprechen konnte, er sei dahin gekommen, um sich einmal recht
zu amüsieren. Das muß Befremden erregen, auch wenn es wahr wäre,
daß jene Aussagen der Spione nicht schmutziger Phantasie und Geldgier
allein entsprangen. Aber nichts spricht nach dem, was die Öffentlichkeit
bis jetzt erfahren hat, dafür, daß die Aussagen in irgend einer Weise auf
Wahrheit beruhen, und alles spricht dagegen, wenn man die Absichten des
sächsischen Hofes einigermaßen kennt.

Es ist kein Zufall, daß um dieselbe Zeit, da Justizrat Körner, der Beauftragte
des Königs von Sachsen, in Florenz erschien, Karl August selbst durch sein Land
reiste, um sich huldigen zu lassen. Die sächsischen Hofkreise wissen ganz genau, daß
zwischen dem König und dem Teil des sächsischen Volkes, der heute überhaupt noch ein
Gefühl der Gemeinschaft mit der Dynastie empfindet ( dem weit überwiegenden Teil
ist die Dynastie absolut gleichgültig ) , wie ein Gespenst die Affäre der einstigen
Kronprinzessin steht. Deshalb mußte alles daran gesetzt werden, die jetzige Gräfin
Montignoso als ein durch und durch verworfenes Weib hinzustellen. Aber nicht
blos für das "Volk" brauchte man den Skandal, sondern auch für den König
selbst. Es ist ganz außer Zweifel, daß noch bis vor kurzem Karl August
zwar nicht die Absicht hatte, seine ehemalige Frau wieder zu sich und ihren
Kindern zurückzurufen -- das wird auch keiner, der die menschliche Natur
kennt und am wenigsten einer, der in dem Fürsten auch nur einen Menschen
sieht, von ihm erwarten. Aber wenigstens zu einer Versöhnung wollte der
König gelangen, ebenso, wie schon bald nach ihrer Flucht die Gräfin Montignoso,
ohne daß sie darauf spekulierte, als Königin in Dresden einzuziehen, wie einige
Zeitungen ihr unterschieben. Denn ist sie auch nicht eine so hervorragend be-
gabte Frau, wie man seinerzeit darzustellen versucht hat, so ist sie auch nicht
so beschränkt, daß sie glauben könnte, nach dem, was vorgefallen ist, oder besser
gesagt, nachdem sich die Öffentlichkeit mit dem, was vorgefallen ist, beschäftigt
hat, sei auch nur die geringste Möglichkeit für sie vorhanden, auf den Thron
zu gelangen.

Aber selbst jene innerliche Versöhnung zwischen den ehemaligen Gatten
wollen die Dresdener Hofkreise nicht. Diese Luise von Toskana, die es ver-
anlaßt hat, daß man sich in nicht gerade schmeichelhafter Weise in der Öffent-
lichkeit mit dem Geist beschäftigt hat, der am Dresdener Hof herrscht, und
dabei auch bestimmte Persönlichkeiten nicht verschont hat, welche besonders
ausgeprägte Repräsentanten dieses "Geistes" sind, wird -- besonders von den
weiblichen Mitgliedern des sächsischen Hofstaates -- gehaßt, wie ein Mensch
nur gehaßt werden kann. Deshalb soll es keine Ruhe geben, bis die Gräfin
Montignoso endgültig vernichtet ist. Und da es hauptsächlich Frauen sind, die
diesen Feldzug leiten, hat man als besonders schweren Schlag ausgeklügelt,
der König müsse noch einmal heiraten. Dieser Plan hat nun auch bei den
Männern Anklang gefunden -- aus Gründen der sogenannten Staatsraison.
Nur der König hat sich lange gesträubt; auch wußte man nicht recht, wie

Heinrich Michalski: Pläne des sächsischen Hofes.
Menschen erregen. Und nur mit Erstaunen kann man lesen, daß der König
von Sachsen in denselben Tagen, in denen das Unglück seines Hauses öffentlich
behandelt wurde, in denen die Mutter seiner sechs Kinder durch die Veröffent-
lichung von Aussagen bezahlter Spione, mögen diese nun wahr sein oder nicht,
in den Schmutz gezogen wurde, auf einem öffentlichen Studentenkommers, als
ob all das, was in Florenz vorging, ihn garnicht berührte, unter anderem
den Satz aussprechen konnte, er sei dahin gekommen, um sich einmal recht
zu amüsieren. Das muß Befremden erregen, auch wenn es wahr wäre,
daß jene Aussagen der Spione nicht schmutziger Phantasie und Geldgier
allein entsprangen. Aber nichts spricht nach dem, was die Öffentlichkeit
bis jetzt erfahren hat, dafür, daß die Aussagen in irgend einer Weise auf
Wahrheit beruhen, und alles spricht dagegen, wenn man die Absichten des
sächsischen Hofes einigermaßen kennt.

Es ist kein Zufall, daß um dieselbe Zeit, da Justizrat Körner, der Beauftragte
des Königs von Sachsen, in Florenz erschien, Karl August selbst durch sein Land
reiste, um sich huldigen zu lassen. Die sächsischen Hofkreise wissen ganz genau, daß
zwischen dem König und dem Teil des sächsischen Volkes, der heute überhaupt noch ein
Gefühl der Gemeinschaft mit der Dynastie empfindet ( dem weit überwiegenden Teil
ist die Dynastie absolut gleichgültig ) , wie ein Gespenst die Affäre der einstigen
Kronprinzessin steht. Deshalb mußte alles daran gesetzt werden, die jetzige Gräfin
Montignoso als ein durch und durch verworfenes Weib hinzustellen. Aber nicht
blos für das „Volk“ brauchte man den Skandal, sondern auch für den König
selbst. Es ist ganz außer Zweifel, daß noch bis vor kurzem Karl August
zwar nicht die Absicht hatte, seine ehemalige Frau wieder zu sich und ihren
Kindern zurückzurufen — das wird auch keiner, der die menschliche Natur
kennt und am wenigsten einer, der in dem Fürsten auch nur einen Menschen
sieht, von ihm erwarten. Aber wenigstens zu einer Versöhnung wollte der
König gelangen, ebenso, wie schon bald nach ihrer Flucht die Gräfin Montignoso,
ohne daß sie darauf spekulierte, als Königin in Dresden einzuziehen, wie einige
Zeitungen ihr unterschieben. Denn ist sie auch nicht eine so hervorragend be-
gabte Frau, wie man seinerzeit darzustellen versucht hat, so ist sie auch nicht
so beschränkt, daß sie glauben könnte, nach dem, was vorgefallen ist, oder besser
gesagt, nachdem sich die Öffentlichkeit mit dem, was vorgefallen ist, beschäftigt
hat, sei auch nur die geringste Möglichkeit für sie vorhanden, auf den Thron
zu gelangen.

Aber selbst jene innerliche Versöhnung zwischen den ehemaligen Gatten
wollen die Dresdener Hofkreise nicht. Diese Luise von Toskana, die es ver-
anlaßt hat, daß man sich in nicht gerade schmeichelhafter Weise in der Öffent-
lichkeit mit dem Geist beschäftigt hat, der am Dresdener Hof herrscht, und
dabei auch bestimmte Persönlichkeiten nicht verschont hat, welche besonders
ausgeprägte Repräsentanten dieses „Geistes“ sind, wird — besonders von den
weiblichen Mitgliedern des sächsischen Hofstaates — gehaßt, wie ein Mensch
nur gehaßt werden kann. Deshalb soll es keine Ruhe geben, bis die Gräfin
Montignoso endgültig vernichtet ist. Und da es hauptsächlich Frauen sind, die
diesen Feldzug leiten, hat man als besonders schweren Schlag ausgeklügelt,
der König müsse noch einmal heiraten. Dieser Plan hat nun auch bei den
Männern Anklang gefunden — aus Gründen der sogenannten Staatsraison.
Nur der König hat sich lange gesträubt; auch wußte man nicht recht, wie

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[247/0007] Heinrich Michalski: Pläne des sächsischen Hofes. Menschen erregen. Und nur mit Erstaunen kann man lesen, daß der König von Sachsen in denselben Tagen, in denen das Unglück seines Hauses öffentlich behandelt wurde, in denen die Mutter seiner sechs Kinder durch die Veröffent- lichung von Aussagen bezahlter Spione, mögen diese nun wahr sein oder nicht, in den Schmutz gezogen wurde, auf einem öffentlichen Studentenkommers, als ob all das, was in Florenz vorging, ihn garnicht berührte, unter anderem den Satz aussprechen konnte, er sei dahin gekommen, um sich einmal recht zu amüsieren. Das muß Befremden erregen, auch wenn es wahr wäre, daß jene Aussagen der Spione nicht schmutziger Phantasie und Geldgier allein entsprangen. Aber nichts spricht nach dem, was die Öffentlichkeit bis jetzt erfahren hat, dafür, daß die Aussagen in irgend einer Weise auf Wahrheit beruhen, und alles spricht dagegen, wenn man die Absichten des sächsischen Hofes einigermaßen kennt. Es ist kein Zufall, daß um dieselbe Zeit, da Justizrat Körner, der Beauftragte des Königs von Sachsen, in Florenz erschien, Karl August selbst durch sein Land reiste, um sich huldigen zu lassen. Die sächsischen Hofkreise wissen ganz genau, daß zwischen dem König und dem Teil des sächsischen Volkes, der heute überhaupt noch ein Gefühl der Gemeinschaft mit der Dynastie empfindet ( dem weit überwiegenden Teil ist die Dynastie absolut gleichgültig ) , wie ein Gespenst die Affäre der einstigen Kronprinzessin steht. Deshalb mußte alles daran gesetzt werden, die jetzige Gräfin Montignoso als ein durch und durch verworfenes Weib hinzustellen. Aber nicht blos für das „Volk“ brauchte man den Skandal, sondern auch für den König selbst. Es ist ganz außer Zweifel, daß noch bis vor kurzem Karl August zwar nicht die Absicht hatte, seine ehemalige Frau wieder zu sich und ihren Kindern zurückzurufen — das wird auch keiner, der die menschliche Natur kennt und am wenigsten einer, der in dem Fürsten auch nur einen Menschen sieht, von ihm erwarten. Aber wenigstens zu einer Versöhnung wollte der König gelangen, ebenso, wie schon bald nach ihrer Flucht die Gräfin Montignoso, ohne daß sie darauf spekulierte, als Königin in Dresden einzuziehen, wie einige Zeitungen ihr unterschieben. Denn ist sie auch nicht eine so hervorragend be- gabte Frau, wie man seinerzeit darzustellen versucht hat, so ist sie auch nicht so beschränkt, daß sie glauben könnte, nach dem, was vorgefallen ist, oder besser gesagt, nachdem sich die Öffentlichkeit mit dem, was vorgefallen ist, beschäftigt hat, sei auch nur die geringste Möglichkeit für sie vorhanden, auf den Thron zu gelangen. Aber selbst jene innerliche Versöhnung zwischen den ehemaligen Gatten wollen die Dresdener Hofkreise nicht. Diese Luise von Toskana, die es ver- anlaßt hat, daß man sich in nicht gerade schmeichelhafter Weise in der Öffent- lichkeit mit dem Geist beschäftigt hat, der am Dresdener Hof herrscht, und dabei auch bestimmte Persönlichkeiten nicht verschont hat, welche besonders ausgeprägte Repräsentanten dieses „Geistes“ sind, wird — besonders von den weiblichen Mitgliedern des sächsischen Hofstaates — gehaßt, wie ein Mensch nur gehaßt werden kann. Deshalb soll es keine Ruhe geben, bis die Gräfin Montignoso endgültig vernichtet ist. Und da es hauptsächlich Frauen sind, die diesen Feldzug leiten, hat man als besonders schweren Schlag ausgeklügelt, der König müsse noch einmal heiraten. Dieser Plan hat nun auch bei den Männern Anklang gefunden — aus Gründen der sogenannten Staatsraison. Nur der König hat sich lange gesträubt; auch wußte man nicht recht, wie

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 6. Berlin-Charlottenburg, 23. Februar 1905, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0106_1905/7>, abgerufen am 21.11.2024.