Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

Bild:
<< vorherige Seite

Dr. Bruno Wille: Renaissance innerlicher Kultur.
sich eine Weile behaupten kann. Jn dieser Verfassung befindet sich die Glaubens-
lehre der Kirche heutzutage; und das sollte Berücksichtigung finden sowohl bei
denen, die dem Volke die alte Religion erhalten möchten, als auch bei den
religiösen Neuerern.

Wie die eigentümliche Leistung der Religion -- die Deutung des Welt-
sinnes -- nicht ohne Wissenschaft zustande kommt, so auch nicht durch
bloße Wissenschaft. Was ich "bloße Wissenschaft" nenne, sind Kenntnisse, die
von keiner andern Erlebnisform, als vom Verstande, erfaßt und geordnet
worden sind und in "Fächern" ohne lebendige Verbindung neben einander liegen.
Weltanschauung ist mit solcher Einseitigkeit und Zerfahrenheit unverträglich.
Allumfassend muß Weltanschauung sein. Und zwar nicht bloß hinsichtlich des
Objekts, auf das sie sich erstreckt, sondern auch hinsichtlich des Subjekts. All-
umfassend die Welt anschauen, heißt sie als ganzer Mensch erleben, mit allen
Formen unseres Bewußtseins und zugleich einheitlich. Wenn wir Goethe als
ein Jdeal des allseitig und harmonisch entwickelten Menschentums verehren
-- wie Napoleon von ihm sagte: "Das ist ein Mensch" -- so dürfen wir
auch wohl Goethes Art, die Welt anzuschauen, zum Muster nehmen. Seine
sinnliche Anschauung ergänzte er durch die innerliche; und nicht bloß verständig,
sondern zugleich mit Künstlerphantasie, als Gemüt und als Charakter erlebte er
die Welt; den Stoffreichtum, den sie ihm bot, vergalt er durch Reichtum der
Verinnerlichung. "Jm Jnnern ist ein Universum auch..." Stets Voll-
mensch, fühlte Goethe lebhaft, wie eine bloß äußerliche und verständige Be-
trachtung das Leben eng und arm macht. Solche verödende Wirkung warf er
dem materialistischen " Systeme de la nature " vor. Jn seiner Lebensgeschichte
erzählt er von dem tristen Eindruck, den diese Verkehrung des lebendigen,
poesievollen Kosmos in einen toten, öden Mechanismus auf sein Gemüt aus-
übte. "So grau, so cimmerisch, so totenhaft" kam ihm das Buch vor, "die
rechte Quintessenz der Greisenheit, unschmackhaft, ja abgeschmackt." An die
Stelle der "geschmückten großen Welt" setzte es eine "Materie, von Ewigkeit
her bewegt", und aus der "Bewegung rechts und links und nach allen Seiten"
glaubte es die "unendlichen Phänomene des Daseins" ableiten zu können.
Nachdem es "einige allgemeine Begriffe hingepfahlt, möchte es dasjenige, was
höher als die Natur oder als höhere Natur in der Natur erscheint, zur
materiellen. schweren, zwar bewegten, aber doch richtungs= und gestaltlosen Natur
verwandeln." "Wenn wir von den Encyklopädisten reden hören oder einen
Band ihres ungeheuren Werkes aufschlagen, so war es uns zu Mute, als wenn
man zwischen den unzähligen bewegten Spulen und Weberstühlen einer großen
Fabrik hingeht und vor lauter Schnarren und Rasseln, vor allem Aug' und
Sinne verwirrenden Mechanismus, vor lauter Unbegreiflichkeit einer auf das
mannigfaltigste ineinander greifenden Anstalt, in Betrachtung dessen, was alles
dazu gehört, um ein Stück Tuch zu verfertigen, sich den eigenen Rock selbst
verleidet fühlt, den man auf dem Leibe trägt."

Der Grund, weswegen die einseitig äußerliche und verständige Betrachtung
uns das frische Leben verleiden kann, ist der Umstand, daß sie unserem Leben
einen Raub antut, indem sie seine Blumen verwüstet, nämlich seine Beziehungen
zum Gemüte und zur Phantasie. Das idealistische Herz muß unter der Tyrannei
des Verstandes entweder entsagend verkümmern oder zu einer Rebellion ge-
trieben werden, die unsere Persönlichkeit mit sich selber uneins macht, so daß

Dr. Bruno Wille: Renaissance innerlicher Kultur.
sich eine Weile behaupten kann. Jn dieser Verfassung befindet sich die Glaubens-
lehre der Kirche heutzutage; und das sollte Berücksichtigung finden sowohl bei
denen, die dem Volke die alte Religion erhalten möchten, als auch bei den
religiösen Neuerern.

Wie die eigentümliche Leistung der Religion — die Deutung des Welt-
sinnes — nicht ohne Wissenschaft zustande kommt, so auch nicht durch
bloße Wissenschaft. Was ich „bloße Wissenschaft“ nenne, sind Kenntnisse, die
von keiner andern Erlebnisform, als vom Verstande, erfaßt und geordnet
worden sind und in „Fächern“ ohne lebendige Verbindung neben einander liegen.
Weltanschauung ist mit solcher Einseitigkeit und Zerfahrenheit unverträglich.
Allumfassend muß Weltanschauung sein. Und zwar nicht bloß hinsichtlich des
Objekts, auf das sie sich erstreckt, sondern auch hinsichtlich des Subjekts. All-
umfassend die Welt anschauen, heißt sie als ganzer Mensch erleben, mit allen
Formen unseres Bewußtseins und zugleich einheitlich. Wenn wir Goethe als
ein Jdeal des allseitig und harmonisch entwickelten Menschentums verehren
— wie Napoleon von ihm sagte: „Das ist ein Mensch“ — so dürfen wir
auch wohl Goethes Art, die Welt anzuschauen, zum Muster nehmen. Seine
sinnliche Anschauung ergänzte er durch die innerliche; und nicht bloß verständig,
sondern zugleich mit Künstlerphantasie, als Gemüt und als Charakter erlebte er
die Welt; den Stoffreichtum, den sie ihm bot, vergalt er durch Reichtum der
Verinnerlichung. „Jm Jnnern ist ein Universum auch...“ Stets Voll-
mensch, fühlte Goethe lebhaft, wie eine bloß äußerliche und verständige Be-
trachtung das Leben eng und arm macht. Solche verödende Wirkung warf er
dem materialistischen „ Système de la nature “ vor. Jn seiner Lebensgeschichte
erzählt er von dem tristen Eindruck, den diese Verkehrung des lebendigen,
poesievollen Kosmos in einen toten, öden Mechanismus auf sein Gemüt aus-
übte. „So grau, so cimmerisch, so totenhaft“ kam ihm das Buch vor, „die
rechte Quintessenz der Greisenheit, unschmackhaft, ja abgeschmackt.“ An die
Stelle der „geschmückten großen Welt“ setzte es eine „Materie, von Ewigkeit
her bewegt“, und aus der „Bewegung rechts und links und nach allen Seiten“
glaubte es die „unendlichen Phänomene des Daseins“ ableiten zu können.
Nachdem es „einige allgemeine Begriffe hingepfahlt, möchte es dasjenige, was
höher als die Natur oder als höhere Natur in der Natur erscheint, zur
materiellen. schweren, zwar bewegten, aber doch richtungs= und gestaltlosen Natur
verwandeln.“ „Wenn wir von den Encyklopädisten reden hören oder einen
Band ihres ungeheuren Werkes aufschlagen, so war es uns zu Mute, als wenn
man zwischen den unzähligen bewegten Spulen und Weberstühlen einer großen
Fabrik hingeht und vor lauter Schnarren und Rasseln, vor allem Aug' und
Sinne verwirrenden Mechanismus, vor lauter Unbegreiflichkeit einer auf das
mannigfaltigste ineinander greifenden Anstalt, in Betrachtung dessen, was alles
dazu gehört, um ein Stück Tuch zu verfertigen, sich den eigenen Rock selbst
verleidet fühlt, den man auf dem Leibe trägt.“

Der Grund, weswegen die einseitig äußerliche und verständige Betrachtung
uns das frische Leben verleiden kann, ist der Umstand, daß sie unserem Leben
einen Raub antut, indem sie seine Blumen verwüstet, nämlich seine Beziehungen
zum Gemüte und zur Phantasie. Das idealistische Herz muß unter der Tyrannei
des Verstandes entweder entsagend verkümmern oder zu einer Rebellion ge-
trieben werden, die unsere Persönlichkeit mit sich selber uneins macht, so daß

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <p><pb facs="#f0015" n="351"/><fw type="header" place="top">Dr. Bruno Wille: Renaissance innerlicher Kultur.</fw><lb/>
sich eine Weile behaupten kann. Jn dieser Verfassung befindet sich die Glaubens-<lb/>
lehre der Kirche heutzutage; und das sollte Berücksichtigung finden sowohl bei<lb/>
denen, die dem Volke die alte Religion erhalten möchten, als auch bei den<lb/>
religiösen Neuerern.</p><lb/>
        <p>Wie die eigentümliche Leistung der Religion &#x2014; die Deutung des Welt-<lb/>
sinnes &#x2014; nicht <hi rendition="#g">ohne</hi> Wissenschaft zustande kommt, so auch nicht durch<lb/><hi rendition="#g">bloße</hi> Wissenschaft. Was ich &#x201E;bloße Wissenschaft&#x201C; nenne, sind Kenntnisse, die<lb/>
von keiner andern Erlebnisform, als vom Verstande, erfaßt und geordnet<lb/>
worden sind und in &#x201E;Fächern&#x201C; ohne lebendige Verbindung neben einander liegen.<lb/>
Weltanschauung ist mit solcher Einseitigkeit und Zerfahrenheit unverträglich.<lb/>
Allumfassend muß Weltanschauung sein. Und zwar nicht bloß hinsichtlich des<lb/>
Objekts, auf das sie sich erstreckt, sondern auch hinsichtlich des Subjekts. All-<lb/>
umfassend die Welt anschauen, heißt sie als <hi rendition="#g">ganzer</hi> Mensch erleben, mit <hi rendition="#g">allen</hi><lb/>
Formen unseres Bewußtseins und zugleich <hi rendition="#g">einheitlich.</hi> Wenn wir Goethe als<lb/>
ein Jdeal des allseitig und harmonisch entwickelten Menschentums verehren<lb/>
&#x2014; wie Napoleon von ihm sagte: &#x201E;Das ist ein Mensch&#x201C; &#x2014; so dürfen wir<lb/>
auch wohl Goethes Art, die Welt anzuschauen, zum Muster nehmen. Seine<lb/>
sinnliche Anschauung ergänzte er durch die innerliche; und nicht bloß verständig,<lb/>
sondern zugleich mit Künstlerphantasie, als Gemüt und als Charakter erlebte er<lb/>
die Welt; den Stoffreichtum, den sie ihm bot, vergalt er durch Reichtum der<lb/>
Verinnerlichung. &#x201E;Jm Jnnern ist ein Universum auch...&#x201C; Stets Voll-<lb/>
mensch, fühlte Goethe lebhaft, wie eine bloß äußerliche und verständige Be-<lb/>
trachtung das Leben eng und arm macht. Solche verödende Wirkung warf er<lb/>
dem materialistischen &#x201E; <hi rendition="#aq">Système de la nature</hi> &#x201C; vor. Jn seiner Lebensgeschichte<lb/>
erzählt er von dem tristen Eindruck, den diese Verkehrung des lebendigen,<lb/>
poesievollen Kosmos in einen toten, öden Mechanismus auf sein Gemüt aus-<lb/>
übte. &#x201E;So grau, so cimmerisch, so totenhaft&#x201C; kam ihm das Buch vor, &#x201E;die<lb/>
rechte Quintessenz der Greisenheit, unschmackhaft, ja abgeschmackt.&#x201C; An die<lb/>
Stelle der &#x201E;geschmückten großen Welt&#x201C; setzte es eine &#x201E;Materie, von Ewigkeit<lb/>
her bewegt&#x201C;, und aus der &#x201E;Bewegung rechts und links und nach allen Seiten&#x201C;<lb/>
glaubte es die &#x201E;unendlichen Phänomene des Daseins&#x201C; ableiten zu können.<lb/>
Nachdem es &#x201E;einige allgemeine Begriffe hingepfahlt, möchte es dasjenige, was<lb/>
höher als die Natur oder als höhere Natur in der Natur erscheint, zur<lb/>
materiellen. schweren, zwar bewegten, aber doch richtungs= und gestaltlosen Natur<lb/>
verwandeln.&#x201C; &#x201E;Wenn wir von den Encyklopädisten reden hören oder einen<lb/>
Band ihres ungeheuren Werkes aufschlagen, so war es uns zu Mute, als wenn<lb/>
man zwischen den unzähligen bewegten Spulen und Weberstühlen einer großen<lb/>
Fabrik hingeht und vor lauter Schnarren und Rasseln, vor allem Aug' und<lb/>
Sinne verwirrenden Mechanismus, vor lauter Unbegreiflichkeit einer auf das<lb/>
mannigfaltigste ineinander greifenden Anstalt, in Betrachtung dessen, was alles<lb/>
dazu gehört, um ein Stück Tuch zu verfertigen, sich den eigenen Rock selbst<lb/>
verleidet fühlt, den man auf dem Leibe trägt.&#x201C;</p><lb/>
        <p>Der Grund, weswegen die einseitig äußerliche und verständige Betrachtung<lb/>
uns das frische Leben verleiden kann, ist der Umstand, daß sie unserem Leben<lb/>
einen Raub antut, indem sie seine Blumen verwüstet, nämlich seine Beziehungen<lb/>
zum Gemüte und zur Phantasie. Das idealistische Herz muß unter der Tyrannei<lb/>
des Verstandes entweder entsagend verkümmern oder zu einer Rebellion ge-<lb/>
trieben werden, die unsere Persönlichkeit mit sich selber uneins macht, so daß
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[351/0015] Dr. Bruno Wille: Renaissance innerlicher Kultur. sich eine Weile behaupten kann. Jn dieser Verfassung befindet sich die Glaubens- lehre der Kirche heutzutage; und das sollte Berücksichtigung finden sowohl bei denen, die dem Volke die alte Religion erhalten möchten, als auch bei den religiösen Neuerern. Wie die eigentümliche Leistung der Religion — die Deutung des Welt- sinnes — nicht ohne Wissenschaft zustande kommt, so auch nicht durch bloße Wissenschaft. Was ich „bloße Wissenschaft“ nenne, sind Kenntnisse, die von keiner andern Erlebnisform, als vom Verstande, erfaßt und geordnet worden sind und in „Fächern“ ohne lebendige Verbindung neben einander liegen. Weltanschauung ist mit solcher Einseitigkeit und Zerfahrenheit unverträglich. Allumfassend muß Weltanschauung sein. Und zwar nicht bloß hinsichtlich des Objekts, auf das sie sich erstreckt, sondern auch hinsichtlich des Subjekts. All- umfassend die Welt anschauen, heißt sie als ganzer Mensch erleben, mit allen Formen unseres Bewußtseins und zugleich einheitlich. Wenn wir Goethe als ein Jdeal des allseitig und harmonisch entwickelten Menschentums verehren — wie Napoleon von ihm sagte: „Das ist ein Mensch“ — so dürfen wir auch wohl Goethes Art, die Welt anzuschauen, zum Muster nehmen. Seine sinnliche Anschauung ergänzte er durch die innerliche; und nicht bloß verständig, sondern zugleich mit Künstlerphantasie, als Gemüt und als Charakter erlebte er die Welt; den Stoffreichtum, den sie ihm bot, vergalt er durch Reichtum der Verinnerlichung. „Jm Jnnern ist ein Universum auch...“ Stets Voll- mensch, fühlte Goethe lebhaft, wie eine bloß äußerliche und verständige Be- trachtung das Leben eng und arm macht. Solche verödende Wirkung warf er dem materialistischen „ Système de la nature “ vor. Jn seiner Lebensgeschichte erzählt er von dem tristen Eindruck, den diese Verkehrung des lebendigen, poesievollen Kosmos in einen toten, öden Mechanismus auf sein Gemüt aus- übte. „So grau, so cimmerisch, so totenhaft“ kam ihm das Buch vor, „die rechte Quintessenz der Greisenheit, unschmackhaft, ja abgeschmackt.“ An die Stelle der „geschmückten großen Welt“ setzte es eine „Materie, von Ewigkeit her bewegt“, und aus der „Bewegung rechts und links und nach allen Seiten“ glaubte es die „unendlichen Phänomene des Daseins“ ableiten zu können. Nachdem es „einige allgemeine Begriffe hingepfahlt, möchte es dasjenige, was höher als die Natur oder als höhere Natur in der Natur erscheint, zur materiellen. schweren, zwar bewegten, aber doch richtungs= und gestaltlosen Natur verwandeln.“ „Wenn wir von den Encyklopädisten reden hören oder einen Band ihres ungeheuren Werkes aufschlagen, so war es uns zu Mute, als wenn man zwischen den unzähligen bewegten Spulen und Weberstühlen einer großen Fabrik hingeht und vor lauter Schnarren und Rasseln, vor allem Aug' und Sinne verwirrenden Mechanismus, vor lauter Unbegreiflichkeit einer auf das mannigfaltigste ineinander greifenden Anstalt, in Betrachtung dessen, was alles dazu gehört, um ein Stück Tuch zu verfertigen, sich den eigenen Rock selbst verleidet fühlt, den man auf dem Leibe trägt.“ Der Grund, weswegen die einseitig äußerliche und verständige Betrachtung uns das frische Leben verleiden kann, ist der Umstand, daß sie unserem Leben einen Raub antut, indem sie seine Blumen verwüstet, nämlich seine Beziehungen zum Gemüte und zur Phantasie. Das idealistische Herz muß unter der Tyrannei des Verstandes entweder entsagend verkümmern oder zu einer Rebellion ge- trieben werden, die unsere Persönlichkeit mit sich selber uneins macht, so daß

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/15
Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 351. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/15>, abgerufen am 01.06.2024.