Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

Bild:
<< vorherige Seite

J. E. Poritzky: Der Tod.
Lichter brannten. Sie machte sich daher schnell fertig und eilte zur Kirche.
Es war auf der Straße vollkommen still, und sie sah nicht einen Menschen
auf dem Wege. Als sie in die Kirche kam, setzte sie sich in den Stuhl, in
welchem sie gewöhnlich zu sitzen pflegte; aber als sie sich umschaute, kam es
ihr vor, als sähen die Leute alle so bleich und seltsam aus, gerade als ob sie
alle tot wären. Sie erkannte niemand, dagegen glaubte sie viele schon früher
gesehen zu haben, wenn sie sich auch nicht erinnern konnte, wo dieses geschehen
war. Der Prediger, welcher auf der Kanzel erschien, gehörte nicht zu der Geist-
lichkeit der Stadt; es war ein großer, bleicher Mann, von dem sie ebenfalls
meinte, daß sie ihn kennen mußte. Er predigte gar schön und man vernahm
nichts von dem Husten und Räuspern, welches sonst während der Frühpredigt
am Weihnachtsmorgen stattzufinden pflegt... Als der Gesang wieder be-
gann, beugte sich eine Frau, die neben ihr saß, zu ihr hin und flüsterte ihr
zu: "Wirf den Mantel lose um dich und geh, denn wartest du, bis der Gesang
zu Ende ist, so ist es um dich geschehen. Es sind die Toten, die ihren Gottes-
dienst halten." Jetzt ward der Frau angst und sie erkannte in der Sprecherin
ihre Nachbarin, die vor vielen Jahren gestorben war, und auch in dem Pre-
diger und den Gemeindemitgliedern erkannte sie nun längst Verstorbene. Das
Blut erstarrte ihr, so angst wurde ihr. Sie warf den Mantel lose um sich
und ging ihrer Wege. Aber da war es ihr, als ob sich alle umwendeten und
nach ihr griffen und sie zerrten und zurückzogen; die Beine wankten unter
ihr, daß sie fast zu Boden gesunken wäre. Als sie auf die Kirchentreppe hinaus-
kam, fühlte sie, wie sie am Mantel ergriffen wurde. Sie ließ ihn los und
eilte, so schnell sie konnte, nach Hause. Kaum war sie an ihrer Haustüre, so
schlug es ein Uhr, und als sie hineinkam, war sie fast halbtot, so ängstigte
sie sich. Am Morgen, als die Leute nach der Kirche kamen, lag der Mantel
auf der Treppe; aber er war in tausend Stücke zerrissen." Die gleiche Ge-
schichte wissen die Ruthenen in Sopow, die Masuren und die Ober-
pfälzer
zu erzählen. Selbst in der Kirche also foltern die Toten die
Lebenden.

Nur in Bayern sind sie friedlicher gesinnt. Dort warnen sie vor Ge-
fahren, vor Pest und Krieg, erteilen gute Ratschläge und heilen Kranke. Bei
den Südslaven verhelfen sie zu Kindersegen und lassen die jungen Mädchen
ihre Zukünftigen schauen. Jn vielen deutschen Provinzen sind sie allwissend,
und wenn man ihr Andenken beschimpft oder gering achtet, wenden sie sich im
Grabe um. Sie fliegen durch den Weltenraum bis an die Himmelspforte, wo
sie die Ratschlüsse Gottes belauschen, und deshalb kennen sie auch die Zukunft
im voraus. Ein Liebkosen von ihrer Hand, und der Kranke genest, ein Blick
ihres gebrochenen Auges und der Gesunde stirbt. Ein Zipfel ihres Toten-
hemdes tut Wunder, wie alle Reliquien Wunder tun. Der Strick eines ge-
henkten Diebes öffnet unsere komplizierten Geldschränke, der kleine Finger
eines totgeborenen Kindes ist eine Art Detektiv, der jeden Diebstahl entdeckt,
und der Fußnagel eines Heiligen ist ein Amulet, das vor allem Weh der Welt
schützt. Jn Bosnien lassen sich die Verstorbenen gewissermaßen als Kriminal-
schutzleute gebrauchen, und der Talmud ( Traktat Berakot ) stellt einem Aus-
kunftsbureau der Toten gutes Zeugnis aus für tüchtige Dienste.

Während das Leben uns oft genug eine düstere Weltanschauung auf-
drängt, macht das Grab aus den Dahingeschiedenen durchaus keine Grieß-

J. E. Poritzky: Der Tod.
Lichter brannten. Sie machte sich daher schnell fertig und eilte zur Kirche.
Es war auf der Straße vollkommen still, und sie sah nicht einen Menschen
auf dem Wege. Als sie in die Kirche kam, setzte sie sich in den Stuhl, in
welchem sie gewöhnlich zu sitzen pflegte; aber als sie sich umschaute, kam es
ihr vor, als sähen die Leute alle so bleich und seltsam aus, gerade als ob sie
alle tot wären. Sie erkannte niemand, dagegen glaubte sie viele schon früher
gesehen zu haben, wenn sie sich auch nicht erinnern konnte, wo dieses geschehen
war. Der Prediger, welcher auf der Kanzel erschien, gehörte nicht zu der Geist-
lichkeit der Stadt; es war ein großer, bleicher Mann, von dem sie ebenfalls
meinte, daß sie ihn kennen mußte. Er predigte gar schön und man vernahm
nichts von dem Husten und Räuspern, welches sonst während der Frühpredigt
am Weihnachtsmorgen stattzufinden pflegt... Als der Gesang wieder be-
gann, beugte sich eine Frau, die neben ihr saß, zu ihr hin und flüsterte ihr
zu: „Wirf den Mantel lose um dich und geh, denn wartest du, bis der Gesang
zu Ende ist, so ist es um dich geschehen. Es sind die Toten, die ihren Gottes-
dienst halten.“ Jetzt ward der Frau angst und sie erkannte in der Sprecherin
ihre Nachbarin, die vor vielen Jahren gestorben war, und auch in dem Pre-
diger und den Gemeindemitgliedern erkannte sie nun längst Verstorbene. Das
Blut erstarrte ihr, so angst wurde ihr. Sie warf den Mantel lose um sich
und ging ihrer Wege. Aber da war es ihr, als ob sich alle umwendeten und
nach ihr griffen und sie zerrten und zurückzogen; die Beine wankten unter
ihr, daß sie fast zu Boden gesunken wäre. Als sie auf die Kirchentreppe hinaus-
kam, fühlte sie, wie sie am Mantel ergriffen wurde. Sie ließ ihn los und
eilte, so schnell sie konnte, nach Hause. Kaum war sie an ihrer Haustüre, so
schlug es ein Uhr, und als sie hineinkam, war sie fast halbtot, so ängstigte
sie sich. Am Morgen, als die Leute nach der Kirche kamen, lag der Mantel
auf der Treppe; aber er war in tausend Stücke zerrissen.“ Die gleiche Ge-
schichte wissen die Ruthenen in Sopów, die Masuren und die Ober-
pfälzer
zu erzählen. Selbst in der Kirche also foltern die Toten die
Lebenden.

Nur in Bayern sind sie friedlicher gesinnt. Dort warnen sie vor Ge-
fahren, vor Pest und Krieg, erteilen gute Ratschläge und heilen Kranke. Bei
den Südslaven verhelfen sie zu Kindersegen und lassen die jungen Mädchen
ihre Zukünftigen schauen. Jn vielen deutschen Provinzen sind sie allwissend,
und wenn man ihr Andenken beschimpft oder gering achtet, wenden sie sich im
Grabe um. Sie fliegen durch den Weltenraum bis an die Himmelspforte, wo
sie die Ratschlüsse Gottes belauschen, und deshalb kennen sie auch die Zukunft
im voraus. Ein Liebkosen von ihrer Hand, und der Kranke genest, ein Blick
ihres gebrochenen Auges und der Gesunde stirbt. Ein Zipfel ihres Toten-
hemdes tut Wunder, wie alle Reliquien Wunder tun. Der Strick eines ge-
henkten Diebes öffnet unsere komplizierten Geldschränke, der kleine Finger
eines totgeborenen Kindes ist eine Art Detektiv, der jeden Diebstahl entdeckt,
und der Fußnagel eines Heiligen ist ein Amulet, das vor allem Weh der Welt
schützt. Jn Bosnien lassen sich die Verstorbenen gewissermaßen als Kriminal-
schutzleute gebrauchen, und der Talmud ( Traktat Berakot ) stellt einem Aus-
kunftsbureau der Toten gutes Zeugnis aus für tüchtige Dienste.

Während das Leben uns oft genug eine düstere Weltanschauung auf-
drängt, macht das Grab aus den Dahingeschiedenen durchaus keine Grieß-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <p><pb facs="#f0028" n="364"/><fw type="header" place="top">J. E. Poritzky: Der Tod.</fw><lb/>
Lichter brannten. Sie machte sich daher schnell fertig und eilte zur Kirche.<lb/>
Es war auf der Straße vollkommen still, und sie sah nicht einen Menschen<lb/>
auf dem Wege. Als sie in die Kirche kam, setzte sie sich in den Stuhl, in<lb/>
welchem sie gewöhnlich zu sitzen pflegte; aber als sie sich umschaute, kam es<lb/>
ihr vor, als sähen die Leute alle so bleich und seltsam aus, gerade als ob sie<lb/>
alle tot wären. Sie erkannte niemand, dagegen glaubte sie viele schon früher<lb/>
gesehen zu haben, wenn sie sich auch nicht erinnern konnte, wo dieses geschehen<lb/>
war. Der Prediger, welcher auf der Kanzel erschien, gehörte nicht zu der Geist-<lb/>
lichkeit der Stadt; es war ein großer, bleicher Mann, von dem sie ebenfalls<lb/>
meinte, daß sie ihn kennen mußte. Er predigte gar schön und man vernahm<lb/>
nichts von dem Husten und Räuspern, welches sonst während der Frühpredigt<lb/>
am Weihnachtsmorgen stattzufinden pflegt... Als der Gesang wieder be-<lb/>
gann, beugte sich eine Frau, die neben ihr saß, zu ihr hin und flüsterte ihr<lb/>
zu: &#x201E;Wirf den Mantel lose um dich und geh, denn wartest du, bis der Gesang<lb/>
zu Ende ist, so ist es um dich geschehen. Es sind die Toten, die ihren Gottes-<lb/>
dienst halten.&#x201C; Jetzt ward der Frau angst und sie erkannte in der Sprecherin<lb/>
ihre Nachbarin, die vor vielen Jahren gestorben war, und auch in dem Pre-<lb/>
diger und den Gemeindemitgliedern erkannte sie nun längst Verstorbene. Das<lb/>
Blut erstarrte ihr, so angst wurde ihr. Sie warf den Mantel lose um sich<lb/>
und ging ihrer Wege. Aber da war es ihr, als ob sich alle umwendeten und<lb/>
nach ihr griffen und sie zerrten und zurückzogen; die Beine wankten unter<lb/>
ihr, daß sie fast zu Boden gesunken wäre. Als sie auf die Kirchentreppe hinaus-<lb/>
kam, fühlte sie, wie sie am Mantel ergriffen wurde. Sie ließ ihn los und<lb/>
eilte, so schnell sie konnte, nach Hause. Kaum war sie an ihrer Haustüre, so<lb/>
schlug es ein Uhr, und als sie hineinkam, war sie fast halbtot, so ängstigte<lb/>
sie sich. Am Morgen, als die Leute nach der Kirche kamen, lag der Mantel<lb/>
auf der Treppe; aber er war in tausend Stücke zerrissen.&#x201C; Die gleiche Ge-<lb/>
schichte wissen die <hi rendition="#g">Ruthenen</hi> in Sop<hi rendition="#aq">ó</hi>w, die <hi rendition="#g">Masuren</hi> und die <hi rendition="#g">Ober-<lb/>
pfälzer</hi> zu erzählen. Selbst in der Kirche also foltern die Toten die<lb/>
Lebenden.</p><lb/>
        <p>Nur in <hi rendition="#g">Bayern</hi> sind sie friedlicher gesinnt. Dort warnen sie vor Ge-<lb/>
fahren, vor Pest und Krieg, erteilen gute Ratschläge und heilen Kranke. Bei<lb/>
den <hi rendition="#g">Südslaven</hi> verhelfen sie zu Kindersegen und lassen die jungen Mädchen<lb/>
ihre Zukünftigen schauen. Jn vielen deutschen Provinzen sind sie allwissend,<lb/>
und wenn man ihr Andenken beschimpft oder gering achtet, wenden sie sich im<lb/>
Grabe um. Sie fliegen durch den Weltenraum bis an die Himmelspforte, wo<lb/>
sie die Ratschlüsse Gottes belauschen, und deshalb kennen sie auch die Zukunft<lb/>
im voraus. Ein Liebkosen von ihrer Hand, und der Kranke genest, ein Blick<lb/>
ihres gebrochenen Auges und der Gesunde stirbt. Ein Zipfel ihres Toten-<lb/>
hemdes tut Wunder, wie alle Reliquien Wunder tun. Der Strick eines ge-<lb/>
henkten Diebes öffnet unsere komplizierten Geldschränke, der kleine Finger<lb/>
eines totgeborenen Kindes ist eine Art Detektiv, der jeden Diebstahl entdeckt,<lb/>
und der Fußnagel eines Heiligen ist ein Amulet, das vor allem Weh der Welt<lb/>
schützt. Jn <hi rendition="#g">Bosnien</hi> lassen sich die Verstorbenen gewissermaßen als Kriminal-<lb/>
schutzleute gebrauchen, und der Talmud ( Traktat Berakot ) stellt einem Aus-<lb/>
kunftsbureau der Toten gutes Zeugnis aus für tüchtige Dienste.</p><lb/>
        <p>Während das Leben uns oft genug eine düstere Weltanschauung auf-<lb/>
drängt, macht das Grab aus den Dahingeschiedenen durchaus keine Grieß-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[364/0028] J. E. Poritzky: Der Tod. Lichter brannten. Sie machte sich daher schnell fertig und eilte zur Kirche. Es war auf der Straße vollkommen still, und sie sah nicht einen Menschen auf dem Wege. Als sie in die Kirche kam, setzte sie sich in den Stuhl, in welchem sie gewöhnlich zu sitzen pflegte; aber als sie sich umschaute, kam es ihr vor, als sähen die Leute alle so bleich und seltsam aus, gerade als ob sie alle tot wären. Sie erkannte niemand, dagegen glaubte sie viele schon früher gesehen zu haben, wenn sie sich auch nicht erinnern konnte, wo dieses geschehen war. Der Prediger, welcher auf der Kanzel erschien, gehörte nicht zu der Geist- lichkeit der Stadt; es war ein großer, bleicher Mann, von dem sie ebenfalls meinte, daß sie ihn kennen mußte. Er predigte gar schön und man vernahm nichts von dem Husten und Räuspern, welches sonst während der Frühpredigt am Weihnachtsmorgen stattzufinden pflegt... Als der Gesang wieder be- gann, beugte sich eine Frau, die neben ihr saß, zu ihr hin und flüsterte ihr zu: „Wirf den Mantel lose um dich und geh, denn wartest du, bis der Gesang zu Ende ist, so ist es um dich geschehen. Es sind die Toten, die ihren Gottes- dienst halten.“ Jetzt ward der Frau angst und sie erkannte in der Sprecherin ihre Nachbarin, die vor vielen Jahren gestorben war, und auch in dem Pre- diger und den Gemeindemitgliedern erkannte sie nun längst Verstorbene. Das Blut erstarrte ihr, so angst wurde ihr. Sie warf den Mantel lose um sich und ging ihrer Wege. Aber da war es ihr, als ob sich alle umwendeten und nach ihr griffen und sie zerrten und zurückzogen; die Beine wankten unter ihr, daß sie fast zu Boden gesunken wäre. Als sie auf die Kirchentreppe hinaus- kam, fühlte sie, wie sie am Mantel ergriffen wurde. Sie ließ ihn los und eilte, so schnell sie konnte, nach Hause. Kaum war sie an ihrer Haustüre, so schlug es ein Uhr, und als sie hineinkam, war sie fast halbtot, so ängstigte sie sich. Am Morgen, als die Leute nach der Kirche kamen, lag der Mantel auf der Treppe; aber er war in tausend Stücke zerrissen.“ Die gleiche Ge- schichte wissen die Ruthenen in Sopów, die Masuren und die Ober- pfälzer zu erzählen. Selbst in der Kirche also foltern die Toten die Lebenden. Nur in Bayern sind sie friedlicher gesinnt. Dort warnen sie vor Ge- fahren, vor Pest und Krieg, erteilen gute Ratschläge und heilen Kranke. Bei den Südslaven verhelfen sie zu Kindersegen und lassen die jungen Mädchen ihre Zukünftigen schauen. Jn vielen deutschen Provinzen sind sie allwissend, und wenn man ihr Andenken beschimpft oder gering achtet, wenden sie sich im Grabe um. Sie fliegen durch den Weltenraum bis an die Himmelspforte, wo sie die Ratschlüsse Gottes belauschen, und deshalb kennen sie auch die Zukunft im voraus. Ein Liebkosen von ihrer Hand, und der Kranke genest, ein Blick ihres gebrochenen Auges und der Gesunde stirbt. Ein Zipfel ihres Toten- hemdes tut Wunder, wie alle Reliquien Wunder tun. Der Strick eines ge- henkten Diebes öffnet unsere komplizierten Geldschränke, der kleine Finger eines totgeborenen Kindes ist eine Art Detektiv, der jeden Diebstahl entdeckt, und der Fußnagel eines Heiligen ist ein Amulet, das vor allem Weh der Welt schützt. Jn Bosnien lassen sich die Verstorbenen gewissermaßen als Kriminal- schutzleute gebrauchen, und der Talmud ( Traktat Berakot ) stellt einem Aus- kunftsbureau der Toten gutes Zeugnis aus für tüchtige Dienste. Während das Leben uns oft genug eine düstere Weltanschauung auf- drängt, macht das Grab aus den Dahingeschiedenen durchaus keine Grieß-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/28
Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 364. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/28>, abgerufen am 14.06.2024.