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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905.

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E. Pernerstorfer: Die Krise des Dualismus.
gibt, müßten einsehen, daß zuerst die reinliche Scheidung erfolgen muß, bevor
es möglich wäre, wieder an eine dauernde Verbindung zu denken. Die Gefahr
aber, vor der wir stehen, ist die, daß keine reinliche Scheidung erfolgen wird,
daß die Verhandlungen zwischen der Mehrheit und der Krone mit einem für
uns durchaus schädlichen Kompromisse enden werden. Jn die Einheit des
Heeres wird durch neuerliche nationale Konzessionen wieder ein Loch gemacht
werden und die wirtschaftliche Einheit wird den Charakter einer Schonzeit
für Ungarn annehmen. Wir werden für das scheinbar "gemeinsame" Heer
mehr bezahlen als auf unseren Teil käme, und für das gemeinsame Wirtschafts-
gebiet materielle Opfer bringen. Wir werden den Eindruck selbstloser Förderer
der ungarischen Bestrebungen machen. All das müßte verhindert werden,
und zwar dadurch, daß jetzt wir einmal diktierten, unter welchen Bedingungen
wir überhaupt noch die Gemeinsamkeit fortdauern lassen. Dazu wäre not-
wendig, daß das Wiener Parlament sich aufraffte. Die Aussichten dazu sind
aber nicht sehr groß. Wohl hat der Abgeordnete v. Derschatta, der Führer
der Deutschen Volkspartei, den Antrag gestellt, das Abgeordnetenhaus solle
einen Ausschuß einsetzen, der festzustellen habe, unter welchen Modalitäten
die Zolltrennung durchgeführt werden könne, und der zu prüfen habe, ob
der Dualismus überhaupt noch festgehalten werden könne. Daß dieser Antrag
bloß den Charakter einer Demonstration habe, wird der Antragsteller selbst
kaum leugnen. Ob nach der morgen beginnenden Debatte dieser Ausschuß ge-
wählt oder nicht gewählt wird, ändert an der Tatsache nichts, daß das Ab-
geordnetenhaus innerlich zu schwach ist, um in die Gestaltung der Dinge in
der nächsten Zeit wirksam einzugreifen. Es wird eben über die Köpfe des
Wiener Parlamentes geschehen, was die Krone mit den Ungarn zu vereinbaren
für gut befinden wird.

Soviel aber ist sicher, daß sich in diesen Tagen das Schicksal der dualistischen
Staatsform entscheidet. Ob es sich demnächst schon erfüllt, ist eine
andere Frage. Die Krise des Dualismus ist akut geworden. Man wird sich
weder in dem einen, noch in dem anderen Sinne zu einer Radikalkur ent-
schließen. Das Resultat könnte leicht sein, daß aus der akuten Krise eine
chronische wird. Am Ende wird man doch sehen, daß nur eine energisch durch-
geführte Operation den Patienten vor völliger Blutzersetzung heilen kann.
Nur wird dieser später noch schwächer sein als heute. Vielleicht auch geschwächt
durch einen Aderlaß, an den der Thronfolger wohl denkt, wenn er sagt, Ungarn
müsse jedes Jahrhundert einmal erobert werden, freilich die letzte Eroberung
Ungarns durch die Habsburger wäre ohne russische Hilfe nicht gelungen. Und
auf die ist auf lange Zeit hinaus, oder wie alle guten Europäer hoffen, niemals
mehr zu rechnen. Wer immer solche Gedanken hat, der möge das pythische
Orakel befragen. Vielleicht erhält er die Antwort: "Wenn Du die Leitha über-
schreitest, wirst Du ein großes Reich zerstören!"

Die Aufhebung des Dualismus ist das Notwendigste und Dringendste.
Es geschieht nicht, weil die Krone an dem Gedanken des Großmachtswahnes, des
gemeinsamen Heeres, festhält. Sie lädt große Schuld auf sich, indem sie in
einem weltgeschichtlichen Augenblicke es an der gebotenen Einsicht fehlen läßt.
Sie trägt aber die Verantwortung nicht allein. Das Wiener Parlament ist
mitschuldig. Dieses könnte das Notwendige erzwingen, wenn es Kraft hätte.
Es hat aber keine Kraft, weil es auf elenden Privilegien aufgebaut ist, weil

E. Pernerstorfer: Die Krise des Dualismus.
gibt, müßten einsehen, daß zuerst die reinliche Scheidung erfolgen muß, bevor
es möglich wäre, wieder an eine dauernde Verbindung zu denken. Die Gefahr
aber, vor der wir stehen, ist die, daß keine reinliche Scheidung erfolgen wird,
daß die Verhandlungen zwischen der Mehrheit und der Krone mit einem für
uns durchaus schädlichen Kompromisse enden werden. Jn die Einheit des
Heeres wird durch neuerliche nationale Konzessionen wieder ein Loch gemacht
werden und die wirtschaftliche Einheit wird den Charakter einer Schonzeit
für Ungarn annehmen. Wir werden für das scheinbar „gemeinsame“ Heer
mehr bezahlen als auf unseren Teil käme, und für das gemeinsame Wirtschafts-
gebiet materielle Opfer bringen. Wir werden den Eindruck selbstloser Förderer
der ungarischen Bestrebungen machen. All das müßte verhindert werden,
und zwar dadurch, daß jetzt wir einmal diktierten, unter welchen Bedingungen
wir überhaupt noch die Gemeinsamkeit fortdauern lassen. Dazu wäre not-
wendig, daß das Wiener Parlament sich aufraffte. Die Aussichten dazu sind
aber nicht sehr groß. Wohl hat der Abgeordnete v. Derschatta, der Führer
der Deutschen Volkspartei, den Antrag gestellt, das Abgeordnetenhaus solle
einen Ausschuß einsetzen, der festzustellen habe, unter welchen Modalitäten
die Zolltrennung durchgeführt werden könne, und der zu prüfen habe, ob
der Dualismus überhaupt noch festgehalten werden könne. Daß dieser Antrag
bloß den Charakter einer Demonstration habe, wird der Antragsteller selbst
kaum leugnen. Ob nach der morgen beginnenden Debatte dieser Ausschuß ge-
wählt oder nicht gewählt wird, ändert an der Tatsache nichts, daß das Ab-
geordnetenhaus innerlich zu schwach ist, um in die Gestaltung der Dinge in
der nächsten Zeit wirksam einzugreifen. Es wird eben über die Köpfe des
Wiener Parlamentes geschehen, was die Krone mit den Ungarn zu vereinbaren
für gut befinden wird.

Soviel aber ist sicher, daß sich in diesen Tagen das Schicksal der dualistischen
Staatsform entscheidet. Ob es sich demnächst schon erfüllt, ist eine
andere Frage. Die Krise des Dualismus ist akut geworden. Man wird sich
weder in dem einen, noch in dem anderen Sinne zu einer Radikalkur ent-
schließen. Das Resultat könnte leicht sein, daß aus der akuten Krise eine
chronische wird. Am Ende wird man doch sehen, daß nur eine energisch durch-
geführte Operation den Patienten vor völliger Blutzersetzung heilen kann.
Nur wird dieser später noch schwächer sein als heute. Vielleicht auch geschwächt
durch einen Aderlaß, an den der Thronfolger wohl denkt, wenn er sagt, Ungarn
müsse jedes Jahrhundert einmal erobert werden, freilich die letzte Eroberung
Ungarns durch die Habsburger wäre ohne russische Hilfe nicht gelungen. Und
auf die ist auf lange Zeit hinaus, oder wie alle guten Europäer hoffen, niemals
mehr zu rechnen. Wer immer solche Gedanken hat, der möge das pythische
Orakel befragen. Vielleicht erhält er die Antwort: „Wenn Du die Leitha über-
schreitest, wirst Du ein großes Reich zerstören!“

Die Aufhebung des Dualismus ist das Notwendigste und Dringendste.
Es geschieht nicht, weil die Krone an dem Gedanken des Großmachtswahnes, des
gemeinsamen Heeres, festhält. Sie lädt große Schuld auf sich, indem sie in
einem weltgeschichtlichen Augenblicke es an der gebotenen Einsicht fehlen läßt.
Sie trägt aber die Verantwortung nicht allein. Das Wiener Parlament ist
mitschuldig. Dieses könnte das Notwendige erzwingen, wenn es Kraft hätte.
Es hat aber keine Kraft, weil es auf elenden Privilegien aufgebaut ist, weil

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905, S. 445. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0110_1905/13>, abgerufen am 26.09.2024.