Der Fußpfad zur ewigen Seligkeit. [Nürnberg], [1494].<TEI> <text> <front> <pb facs="#f0001" n="[1r]"/> <titlePage type="main"> <docTitle> <titlePart type="main"> <hi rendition="#larger"><hi rendition="#in">D</hi>er fuͦßpfadt tzuͦ </hi> </titlePart><lb/> <titlePart type="desc"> der ewigen seligkeyt/ diß büchlein genant ist/ Der<lb/> vns gewysen wirt durch einen geystlichen ritter/ mit<lb/> außlegung vnd beteutungen weltlichs ritterlichs ge/<lb/> were vnd wapen<lb/></titlePart> </docTitle> <figure> <note type="editorial">Abbildung zeigt eine hügelige Landschaft mit Kruzifix, vor dem ein Ritter mit erhobenen Händen und abgenommenem Helm kniet (fast ganzseitiger Holzschnitt)</note> </figure><lb/> </titlePage> </front> </text> </TEI> [[1r]/0001]
Der fuͦßpfadt tzuͦ
der ewigen seligkeyt/ diß büchlein genant ist/ Der
vns gewysen wirt durch einen geystlichen ritter/ mit
außlegung vnd beteutungen weltlichs ritterlichs ge/
were vnd wapen
[Abbildung]
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Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeFür Jakob Köbel [mehr] Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Christine Bologa, Katja Brinkmann, Petra Diane Dewald, Lisa-Marie Groß, Yvonne Grube, Steffen Hackbarth, Sumaya Herigslack, Tim Holetzek, Janine Holzhauer, Katharina Constanze Krieg, Berrit Kürdenscheidt, Shirin Melanie Mohamed, Jan Christian Schaffert, Simon Sendler, Matthias Johannes Max Theißen, Anja Zimmer, BA-Seminar "Material Philology und Digitalisierung" der Georog-August Universität : Transkription
Simon Caspari, Tim Holetzek, Heike Sahm, Jan Christian Schaffert, DFG-Projekt: Literaturexplosion und Intertextualität. Bedingungen und Merkmale der 'Verschriftlichung des Lebens' in Nürnberg: Kontrolle der Transkription
Andres Laubinger: Konvertierung nach TEI-XML
(2015-07-01T00:00:00Z)
Weitere Informationen:Dieses Werk wurd im Rahmen des Seminars 'Material Philology und Digitalisierung' von den Studierenden erfasst und anschließend im Rahmen des DFG-Projektes ‚Literaturexplosion und Intertextualität. Bedingungen und Merkmale der ‚Verschriftlichung des Lebens‘ in Nürnberg‘ kontrolliert und und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Sämtliche Abbreviaturen und Graphiefehler wurden kommentarlos aufgelöst oder korrigiert. Die Sonderzeichen wurden, mit Ausnahme der Superskripte, ebenso vereinheitlicht, wie die dem Text zugrunde liegende Interpunktion durch Virgeln. Lediglich Eigennamen wurden vereinheitlichend großgeschrieben. [weitere Angaben zu den Transkriptions- und Annotationsrichtlinien]
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