Der Fußpfad zur ewigen Seligkeit. [Nürnberg], [1494].mit willen das gots wort vnd die priesterschafft eren Am xxij. blat. Das xxviij. Capittel offenbart vns wie vnser an dechtig gebet so heftigklich letzen vnd vertreiben ist vnsern veindt der hellen verweser/ als in vertrib mit kurtzen worten der schecher am creutze/ da ersprach/ herre wann du kumbst in dein reych so gedenck meyn Am xxiij. blat. Das xxjx. Capittel lert vns betrachten der lieben heiligen leben Vnd sunderlich dz leben christi vnsers behalters Vnd wie all sein werck vns zuo einem bey/ zeichen beschehen sein/ das wir auch also thuon/ und seinen fuoßstapffen nach geen sollen. Am xxiij. blat. Das xxx.vnd lest Capittel Ermant vns zuo be/ trachten die ewigkeit/ welch der mensch besitzen muoß in on vßsprechlicher freud oder in greußlicher on ent/ licher pein. Am xxiiij. blat. Ein kurtze beschloßred diß büchleins darinn ge/ melt wirt was nuotz eynem menschen dar vß entsteen mög der es mit fleiß erlernt vnnd seynen worten mit den wercken folgung thuot. Hie endet sich das registerlein vnd volget nach mit willen das gots wort vnd die priesterschafft eren Am xxij. blat. Das xxviij. Capittel offenbart vns wie vnser an dechtig gebet so heftigklich letzen vnd vertreiben ist vnsern veindt der hellen verweser/ als in vertrib mit kurtzen worten der schecher am creutze/ da ersprach/ herre wann du kumbst in dein reych so gedenck meyn Am xxiij. blat. Das xxjx. Capittel lert vns betrachten der lieben heiligen leben Vnd sunderlich dz leben christi vnsers behalters Vnd wie all sein werck vns zuͦ einem bey/ zeichen beschehen sein/ das wir auch also thuͦn/ und seinen fuͦßstapffen nach geen sollen. Am xxiij. blat. Das xxx.vnd lest Capittel Ermant vns zuͦ be/ trachten die ewigkeit/ welch der mensch besitzen muͦß in on vßsprechlicher freud oder in greußlicher on ent/ licher pein. Am xxiiij. blat. Ein kurtze beschloßred diß büchleins darinn ge/ melt wirt was nuͦtz eynem menschen dar vß entsteen moͤg der es mit fleiß erlernt vnnd seynen worten mit den wercken folgung thuͦt. Hie endet sich das registerlein vnd volget nach <TEI> <text> <front> <div type="contents" n="1"> <list> <item><pb facs="#f0007" n="4[4r]"/> mit willen das gots wort vnd die priesterschafft eren<lb/><ref>Am xxij. blat.</ref></item><lb/> <item>Das xxviij. Capittel offenbart vns wie vnser an<lb/> dechtig gebet so heftigklich letzen vnd vertreiben ist<lb/> vnsern veindt der hellen verweser/ als in vertrib mit<lb/> kurtzen worten der schecher am creutze/ da ersprach/<lb/> herre wann du kumbst in dein reych so gedenck meyn<lb/><ref>Am xxiij. blat.</ref></item><lb/> <item>Das xxjx. Capittel lert vns betrachten der lieben<lb/> heiligen leben Vnd sunderlich dz leben christi vnsers<lb/> behalters Vnd wie all sein werck vns zuͦ einem bey/<lb/> zeichen beschehen sein/ das wir auch also thuͦn/ <choice><sic>vund</sic><corr>und</corr></choice><lb/> seinen fuͦßstapffen nach geen sollen. <ref>Am xxiij. blat.</ref></item><lb/> <item>Das xxx.vnd lest Capittel Ermant vns zuͦ be/<lb/> trachten die ewigkeit/ welch der mensch besitzen muͦß<lb/> in on vßsprechlicher freud oder in greußlicher on ent/<lb/> licher pein. <ref>Am xxiiij. blat.</ref></item><lb/> <item>Ein kurtze beschloßred <choice><sic>dißbüchleins</sic><corr>diß büchleins</corr></choice> <choice><sic>dar inn</sic><corr>darinn</corr></choice> ge/<lb/> melt wirt was nuͦtz eynem menschen dar vß entsteen<lb/> moͤg der es mit fleiß erlernt vnnd seynen worten mit<lb/> den wercken folgung thuͦt.</item> </list><lb/> <p>Hie endet sich das registerlein vnd volget nach<lb/> die vorred diß büchleins.</p><lb/> </div> </front> </text> </TEI> [4[4r]/0007]
mit willen das gots wort vnd die priesterschafft eren
Am xxij. blat.
Das xxviij. Capittel offenbart vns wie vnser an
dechtig gebet so heftigklich letzen vnd vertreiben ist
vnsern veindt der hellen verweser/ als in vertrib mit
kurtzen worten der schecher am creutze/ da ersprach/
herre wann du kumbst in dein reych so gedenck meyn
Am xxiij. blat.
Das xxjx. Capittel lert vns betrachten der lieben
heiligen leben Vnd sunderlich dz leben christi vnsers
behalters Vnd wie all sein werck vns zuͦ einem bey/
zeichen beschehen sein/ das wir auch also thuͦn/ und
seinen fuͦßstapffen nach geen sollen. Am xxiij. blat.
Das xxx.vnd lest Capittel Ermant vns zuͦ be/
trachten die ewigkeit/ welch der mensch besitzen muͦß
in on vßsprechlicher freud oder in greußlicher on ent/
licher pein. Am xxiiij. blat.
Ein kurtze beschloßred diß büchleins darinn ge/
melt wirt was nuͦtz eynem menschen dar vß entsteen
moͤg der es mit fleiß erlernt vnnd seynen worten mit
den wercken folgung thuͦt.
Hie endet sich das registerlein vnd volget nach
die vorred diß büchleins.
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Simon Caspari, Tim Holetzek, Heike Sahm, Jan Christian Schaffert, DFG-Projekt: Literaturexplosion und Intertextualität. Bedingungen und Merkmale der 'Verschriftlichung des Lebens' in Nürnberg: Kontrolle der Transkription
Andres Laubinger: Konvertierung nach TEI-XML
(2015-07-01T00:00:00Z)
Weitere Informationen:Dieses Werk wurd im Rahmen des Seminars 'Material Philology und Digitalisierung' von den Studierenden erfasst und anschließend im Rahmen des DFG-Projektes ‚Literaturexplosion und Intertextualität. Bedingungen und Merkmale der ‚Verschriftlichung des Lebens‘ in Nürnberg‘ kontrolliert und und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Sämtliche Abbreviaturen und Graphiefehler wurden kommentarlos aufgelöst oder korrigiert. Die Sonderzeichen wurden, mit Ausnahme der Superskripte, ebenso vereinheitlicht, wie die dem Text zugrunde liegende Interpunktion durch Virgeln. Lediglich Eigennamen wurden vereinheitlichend großgeschrieben. [weitere Angaben zu den Transkriptions- und Annotationsrichtlinien]
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