[N. N.]: Erinnerungen eines freiwilligen reitenden Jägers aus den Kriegsjahren 1813–1815. Berlin, 1848.Zu Mengelsdorff ruht Alexander bei Nacht, Zu Mengelsdorff ruht Alexander bei Nacht, <TEI> <text> <body> <div n="2"> <lg type="poem"> <lg n="2"> <pb facs="#f0080" n="66"/> <l>Zu Mengelsdorff ruht <hi rendition="#g">Alexander</hi> bei Nacht,</l><lb/> <l><hi rendition="#g">Friedrich Wilhelm</hi> zu Reichenbach ſorgend noch</l><lb/> <l> <hi rendition="#et">wacht.</hi> </l><lb/> <l>Zu Purſchwitz mit Garden da blieb <hi rendition="#g">Bonapart’.</hi></l><lb/> <l>Vorm Schlafengeh’n rief er: Es iſt doch ſehr hart,</l><lb/> <l>Nicht Erfolg, nicht Gefang’ner durch Metzelei heut!</l><lb/> <l>Keinen Nagel wollen mir laſſen die Leut’!</l> </lg> </lg><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [66/0080]
Zu Mengelsdorff ruht Alexander bei Nacht,
Friedrich Wilhelm zu Reichenbach ſorgend noch
wacht.
Zu Purſchwitz mit Garden da blieb Bonapart’.
Vorm Schlafengeh’n rief er: Es iſt doch ſehr hart,
Nicht Erfolg, nicht Gefang’ner durch Metzelei heut!
Keinen Nagel wollen mir laſſen die Leut’!
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