Algermann, Franz: Ephemeris, hymnorum ecclesiasticorum ex patribus selecta. Helmstedt, 1596.
Daß wir allein durch deinen Sohn / Vergebung vnser Sünden han / Durch seinen Todt / vnd leiden groß / Vnd wir seins verdiensts mitgenoß / So bistu selbs der Sünder. 7. Den sie verfolgen jtz allein / Dir selbs sie widersetzig sein / Wenn sie vns darumb hassen / Daß wir nicht von dir lassen. Derwegen wach auff / lieber HErr / Erret deins Namens Lob vnd Ehr / Welchen sie allein schenden / Thu jhren hochmut wenden. Laß dein Reich wegen vnser Sündt Die deinen grim also entzündt / Zerstören nicht / dein heiligs Wort Also dempfen an allem ort / Vnd gar schendtlich zutreten. 8. Der Feindt trotzet vnd pochet sehr / Auffsein gewaltigs grosses heer / Auff seine List vnd Tücke / Vnd auff sein grosses glücke / Auff seine Macht gewalt vnd gut / Seiu viele Reich machn jhm den Muht / Drauff thut er sich verlassen / Vnd vns ohn vrsach hassen.
Daß wir allein durch deinen Sohn / Vergebung vnser Sünden han / Durch seinen Todt / vnd leiden groß / Vnd wir seins verdiensts mitgenoß / So bistu selbs der Sünder. 7. Den sie verfolgen jtz allein / Dir selbs sie widersetzig sein / Wenn sie vns darumb hassen / Daß wir nicht von dir lassen. Derwegen wach auff / lieber HErr / Erret deins Namens Lob vnd Ehr / Welchen sie allein schenden / Thu jhren hochmut wenden. Laß dein Reich wegen vnser Sündt Die deinen grim also entzündt / Zerstören nicht / dein heiligs Wort Also dempfen an allem ort / Vnd gar schendtlich zutreten. 8. Der Feindt trotzet vnd pochet sehr / Auffsein gewaltigs grosses heer / Auff seine List vnd Tücke / Vnd auff sein grosses glücke / Auff seine Macht gewalt vnd gut / Seiu viele Reich machn jhm den Muht / Drauff thut er sich verlassen / Vnd vns ohn vrsach hassen.
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Daß wir allein durch deinen Sohn / Vergebung vnser Sünden han / Durch seinen Todt / vnd leiden groß / Vnd wir seins verdiensts mitgenoß / So bistu selbs der Sünder. 7.
Den sie verfolgen jtz allein / Dir selbs sie widersetzig sein / Wenn sie vns darumb hassen / Daß wir nicht von dir lassen. Derwegen wach auff / lieber HErr / Erret deins Namens Lob vnd Ehr / Welchen sie allein schenden / Thu jhren hochmut wenden. Laß dein Reich wegen vnser Sündt Die deinen grim also entzündt / Zerstören nicht / dein heiligs Wort Also dempfen an allem ort / Vnd gar schendtlich zutreten. 8.
Der Feindt trotzet vnd pochet sehr / Auffsein gewaltigs grosses heer / Auff seine List vnd Tücke / Vnd auff sein grosses glücke / Auff seine Macht gewalt vnd gut / Seiu viele Reich machn jhm den Muht / Drauff thut er sich verlassen / Vnd vns ohn vrsach hassen.
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