Mährisches Tagblatt. Nr. 189, Olmütz, 20.08.1894.[Spaltenumbruch]
Das Telephon Nr. 9. [Spaltenumbruch] Mährisches Tagblatt. [Spaltenumbruch] Insertionsgebühren Außerhalb Olmütz überneh- men Insertions-Aufträge: Heinrich Schalek, Annon- cen-Exped. in Wien, I. Woll- zeile Nr. 11, Haasenste[in] & Vogler, in Wien, Buda- pest, Berlin, Frankfurt a. M., Hamburg, Basel und Leipzig. Alois Opellik in Wien. Rud. Mosse, in Wien, München u. Berlin. M. Dukes, Wien, I. Schulerstraße 8. G. L. Daube und Co., Frankfurt a. M. Karoly u. Liebmann's Annon- cenbureau in Hamburg, sowie sämmtl. conc. Insertionsbu- reaus des In- u. Auslandes. Manuscripte werden nicht zurückgestellt. Telephon Nr 9 Nr. 189. Olmütz, Montag, den 20. August, 1894. 15. Jahrgang. [Spaltenumbruch] Die deutschen Volksschulen in Laibach. Olmütz, 20. August. Die Laibacher deutschen Volksschulen bilden Erst vor Kurzem wieder beschäftigte sich das Das radicale Organ ist vor Allem außer [Spaltenumbruch] Feuilleton. Hypnotisirt. (Nachdruck verboten.) Er war der "schönste junge Mann von Daß dieses Weib die Gattin seines besten Trotz dieses Lächelns und trotz der eigenen [Spaltenumbruch] "Mach Dir keine Illusionen," sagte einer "So? meinst Du?" fuhr Er jedoch auf. "Hm, viel Glück. Aber ..." "Da gibt es kein Aber; ich bin meiner "Gut, gut, Du magst ja recht haben, aber Das jedoch war nun gerade absolut nicht "O, gnädige Frau," stammelte er und warf "An seinem Schnurrbart hängt," lachte sie. [Spaltenumbruch] "O, spotten Sie nicht! Sagen Sie nur ein "Sind Sie nicht bei Sinnen?" fragte sie, und "Und wenn ich es wäre, wer wäre Schuld "O, und mein Mann, wo thun wir den hin?" "Ihr Mann! O, ist denn dieser Mann "Und ... Sie?" "Ich? Ich bete Sie an", und er schlug seine Schienen? Nein. Ihre Blicke trafen wirklich die seinen, [Spaltenumbruch]
Das Telephon Nr. 9. [Spaltenumbruch] Mähriſches Tagblatt. [Spaltenumbruch] Inſertionsgebühren Außerhalb Olmütz überneh- men Inſertions-Aufträge: Heinrich Schalek, Annon- cen-Exped. in Wien, I. Woll- zeile Nr. 11, Haasenste[in] & Vogler, in Wien, Buda- peſt, Berlin, Frankfurt a. M., Hamburg, Baſel und Leipzig. Alois Opellik in Wien. Rud. Mosse, in Wien, München u. Berlin. M. Dukes, Wien, I. Schulerſtraße 8. G. L. Daube und Co., Frankfurt a. M. Karoly u. Liebmann’s Annon- cenbureau in Hamburg, ſowie ſämmtl. conc. Inſertionsbu- reaus des In- u. Auslandes. Manuſcripte werden nicht zurückgeſtellt. Telephon Nr 9 Nr. 189. Olmütz, Montag, den 20. Auguſt, 1894. 15. Jahrgang. [Spaltenumbruch] Die deutſchen Volksſchulen in Laibach. Olmütz, 20. Auguſt. Die Laibacher deutſchen Volksſchulen bilden Erſt vor Kurzem wieder beſchäftigte ſich das Das radicale Organ iſt vor Allem außer [Spaltenumbruch] Feuilleton. Hypnotiſirt. (Nachdruck verboten.) Er war der „ſchönſte junge Mann von Daß dieſes Weib die Gattin ſeines beſten Trotz dieſes Lächelns und trotz der eigenen [Spaltenumbruch] „Mach Dir keine Illuſionen,“ ſagte einer „So? meinſt Du?“ fuhr Er jedoch auf. „Hm, viel Glück. Aber ...“ „Da gibt es kein Aber; ich bin meiner „Gut, gut, Du magſt ja recht haben, aber Das jedoch war nun gerade abſolut nicht „O, gnädige Frau,“ ſtammelte er und warf „An ſeinem Schnurrbart hängt,“ lachte ſie. [Spaltenumbruch] „O, ſpotten Sie nicht! Sagen Sie nur ein „Sind Sie nicht bei Sinnen?“ fragte ſie, und „Und wenn ich es wäre, wer wäre Schuld „O, und mein Mann, wo thun wir den hin?“ „Ihr Mann! O, iſt denn dieſer Mann „Und ... Sie?“ „Ich? Ich bete Sie an“, und er ſchlug ſeine Schienen? Nein. Ihre Blicke trafen wirklich die ſeinen, <TEI> <text> <front> <pb facs="#f0001" n="1"/> <cb/> <div type="jExpedition"> <p> Das<lb/><hi rendition="#b">„Mähriſche Tagblatt“</hi><lb/> erſcheint mit Ausnahme der<lb/> Sonn- und Feiertage täglich.<lb/> Ausgabe 2 Uhr Nachmittag<lb/> im Adminiſtrationslocale<lb/><hi rendition="#b">Niederring Nr. 41 neu.<lb/> Abonnement für Olmütz:</hi><lb/> Ganzjährig fl. 10.—<lb/> Halbjährig „ 5.—<lb/> Vierteljährig „ 2.50<lb/> Monatlich „ —.90<lb/> Zuſtellung ins Haus monat-<lb/> lich 10 kr.<lb/><hi rendition="#b">Auswärts durch die Poſt:</hi><lb/> Ganzjährig fl. 14.—<lb/> Halbjährig „ 7.—<lb/> Vierteljährig „ 3.50<lb/> Einzelne Nummern 5 kr.<lb/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/><hi rendition="#b">Telephon Nr. 9.</hi> </p> </div><lb/> <cb/> <titlePage xml:id="tp1a" type="heading" next="#tp1b"> <titlePart type="main"> <hi rendition="#b">Mähriſches<lb/> Tagblatt.</hi> </titlePart> </titlePage><lb/> <cb/> <div type="jExpedition"> <p><hi rendition="#b">Inſertionsgebühren</hi><lb/> nach aufliegendem Tarif.<lb/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> Außerhalb <hi rendition="#b">Olmütz</hi> überneh-<lb/> men Inſertions-Aufträge:<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">Heinrich Schalek,</hi></hi> Annon-<lb/> cen-Exped. in Wien, <hi rendition="#aq">I.</hi> Woll-<lb/> zeile Nr. 11, <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">Haasenste<supplied>in</supplied><lb/> & Vogler,</hi></hi> in Wien, Buda-<lb/> peſt, Berlin, Frankfurt a. M.,<lb/> Hamburg, Baſel und Leipzig.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">Alois Opellik</hi></hi> in Wien. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">Rud.<lb/> Mosse,</hi></hi> in Wien, München u.<lb/> Berlin. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">M. Dukes,</hi></hi> Wien, <hi rendition="#aq">I.</hi><lb/> Schulerſtraße 8. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">G. L. Daube<lb/> und Co.,</hi></hi> Frankfurt a. M.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">Karoly u. Liebmann’s</hi></hi> Annon-<lb/> cenbureau in Hamburg, ſowie<lb/> ſämmtl. conc. Inſertionsbu-<lb/> reaus des In- u. Auslandes.<lb/> Manuſcripte werden <hi rendition="#g">nicht</hi><lb/> zurückgeſtellt.<lb/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/><hi rendition="#b">Telephon Nr 9</hi> </p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <titlePage xml:id="tp1b" prev="#tp1a" type="heading"> <docImprint> <docDate> <hi rendition="#b">Nr. 189. Olmütz, Montag, den 20. Auguſt, 1894. 15. Jahrgang.</hi> </docDate> </docImprint><lb/> </titlePage> </front> <body> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <cb/> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <div type="jArticle" n="2"> <head> <hi rendition="#b">Die deutſchen Volksſchulen in<lb/> Laibach.</hi> </head><lb/> <dateline><hi rendition="#g">Olmütz,</hi> 20. Auguſt.</dateline><lb/> <p>Die Laibacher deutſchen Volksſchulen bilden<lb/> ſeit ihrem Beſtande, insbeſonders für die flove-<lb/> niſchen Radicalen, den Gegenſtand fortwährender<lb/> Anfeindung. Bekanntlich mußte der ſloveniſche<lb/> Gemeinderath, der bald nach dem er zuſtande<lb/> gekommen, nichts Eiligeres zu thun hatte, als,<lb/> entgegen dem offenkundigen Bedürfniſſe und den<lb/> Wünſchen der Bevölkerung, eine vollſtändige<lb/> Sloveniſirung des ſtädtiſchen Volksſchulweſens<lb/> herbeizuführen, hinterher geradezu gezwungen<lb/> werden, für die Schulbedürfniſſe der deutſchen<lb/> Bevölkerung zu ſorgen. Zwar war mittlerweile<lb/> durch den deutſchen Schulverein eine vortreffliche<lb/> Knabenvolksſchule errichtet worden, allein damit<lb/> war ſelbſtverſtändlich die Gemeinde ihrer geſetz-<lb/> lichen Verpflichtung nicht enthoben, abgeſehen<lb/> davon, daß dieſe Schule dem ſich geltend machen-<lb/> den Andrange gegenüber lange nicht genügen<lb/> konnte und für die Mädchen unter allen Umſtän-<lb/> den ebenfalls eine deutſche Communal-Volksſchule<lb/> vorhanden ſein mußte. Hätten die deutſchen<lb/> Schulen eine ungün<supplied>ſt</supplied>ige Entwicklung genommen,<lb/> ſo würde man auf ſloveniſcher Seite, obwohl die<lb/> Auslagen dafür dann nicht geringe geweſen wären,<lb/> kaum viel auszuſetzen gehabt haben. Da der<lb/> Beſuch derſelben jedoch ein ſteigender iſt, da ſich<lb/> von Jahr zu Jahr deren Nothwendigkeit deut-<lb/> licher herausſtellt, und ſich zeigt, wie wenig die vom<lb/> Gemeinderathe veranlaßte, völlige Slovenifirung<lb/><cb/> der früheren Schulen den Intereſſen der Bevöl-<lb/> kerung entſprach, werden die Schulen fortwährend<lb/> angegriffen und wird kein Mittel unverſucht ge-<lb/> laſſen, deren Beſtand und weitere Entwicklung<lb/> zu ſchädigen. In welcher verwerflichen Weiſe dies<lb/> geſchieht, davon haben die Landtagsverhandlungen<lb/> und zahlloſe Angriffe der ſloveniſchen Preſſe be-<lb/> reits überwiegende Proben geliefert.</p><lb/> <p>Erſt vor Kurzem wieder beſchäftigte ſich das<lb/> radicale Hauptblatt neuerlich mit dieſem Gegen-<lb/> ſtande, und es ſcheint uns am Platze, hier auf<lb/> dieſe Auslaſſungen zurückzukommen, da ſie, wie<lb/> die „Südöſterreichiſche Poſt“ bemerkt, abgeſehen<lb/> von der Wichtigkeit der Sache an ſich, allzu<lb/> characteriſtiſch darthun, in welchem Maße Ver-<lb/> drehung und Terrorismus aufgeboten werden,<lb/> um den begründeten Wünſchen und Bedürfniſſen<lb/> der deutſchen Bevölkerung entgegenzutreten und<lb/> unbeſtreitbare Thatſachen, wenn es möglich wäre,<lb/> durch ſolche Tactik in ihr Gegentheil zu verkehren.</p><lb/> <p>Das radicale Organ iſt vor Allem außer<lb/> Rand und Band darüber, daß die Zahl der<lb/> Kinder, welche die deutſchen Volksſchulen der<lb/> Stadt beſuchen, im Verhältniſſe zu der durch die<lb/> letzte Volkszählung ausgewieſenen deutſchen Be-<lb/> völkerung eine ungleich größere iſt; ſtatt aber<lb/> daraus den ſich von ſelbſt aufdrängenden und<lb/> natürlichen Schluß zu ziehen, daß einerſeits —<lb/> was ja auch durch eine Anzahl anderer Momente<lb/> längſt erhärtet iſt — die deutſche Bevölkerung<lb/> Laibachs viel zahlreicher iſt, als die Volkszählung<lb/> ſie ausweiſt, und andererſeits alle Kreiſe der<lb/> Bevölkerung ohne Unterſchied das Verlangen nach<lb/> deutſchen Volksſchulen haben, greift der radicale<lb/><cb/> Moniteur zu den künſtlichſten und bedenklichſten<lb/> Manövern, um den ſta<supplied>r</supplied>ken Beſuch der deutſchen<lb/> Schulen als angeblich unzuläſſig und den Ver-<lb/> hältniſſen nicht entſprechend, zu verdächtigen. So<lb/> ſollen vor Allem nach „verläßlichen Informatio-<lb/> nen“ d. h. in W<supplied>i</supplied>rklichkeit nach aus der Luft ge-<lb/> griffenen Zuträgereien, die gute Hälfte der be-<lb/> treffenden Kinder angeblich ſloveniſcher Nationa-<lb/> lität ſein. Da drängt ſich vor Allem die Frage<lb/> auf, in welcher Weiſe in einer Stadt wie Lai-<lb/> bach, wo das deutſche und ſloveniſche Element in<lb/> der mannigfaltigſten Vermiſchung nebeneinander<lb/> leben, wo die Uebergänge von einer Nationalität<lb/> zur anderen in zahlloſen Fällen nicht mehr wahr-<lb/> nehmbar ſind, jedesmal die Nationalität eines<lb/> Schulkindes beſtimmt werden ſollte; allein dieſe<lb/> Frage iſt ziemlich gleichgiltig. Denn wäre ſelbſt<lb/> die radicale Behauptung richtig, was ganz und<lb/> gar nicht der Fall iſt, ſo würde dies an der<lb/> Capacität des Schulbeſuches und an der That-<lb/> ſache, daß Hunderte und Hunderte von Laib<supplied>a</supplied>cher<lb/> Kindern ſich in die deutſchen Volksſchulen drän-<lb/> gen, nicht das Geringſte ändern. Nach natürli-<lb/> chem Rechte und nach dem Geſetze haben die El-<lb/> tern zu beſtimmen, in welche Schule ſie ihre<lb/> Kinder ſenden, in welcher Sprache ſie ſie unterrich-<lb/> ten laſſen wollen, und es iſt und bleibt daher<lb/> völlig gleichgiltig, welcher Nationalität die Kin-<lb/> der angeblich ſind, welche die Laibacher deutſchen<lb/> Volksſchulen beſuchen, die ſich nun einmal im wei-<lb/> teſten Umfange als ein unabweisbares Bedürfniß<lb/> herausſtellen. An dieſer Thatſache werden auch<lb/> die ſloveniſch-radicalen Hetzer nichts ändern.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <cb/> </div> </div> <div type="jFeuilleton" n="1"> <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Feuilleton.</hi> </hi> </hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div xml:id="f1a" next="#f1b" type="jArticle" n="2"> <head> <hi rendition="#b">Hypnotiſirt.</hi> </head><lb/> <byline>Novellette von <hi rendition="#b">E. Petrai.</hi> </byline><lb/> <p> <hi rendition="#et">(Nachdruck verboten.)</hi> </p><lb/> <p>Er war der „ſchönſte junge Mann von<lb/> Soreni,“ er ſagte es wenigſtens, und er mußte<lb/> es doch wiſſen! Daß der „ſchönſte junge Mann“<lb/> ſelbſtverſtändlich dem ſchönen Geſchlecht ganz un-<lb/> gemein gefährlich werden mußte, braucht wohl<lb/> auch nicht erſt betont zu werden, und Niemand<lb/> wird ſich darüber verwundern, daß — wie <hi rendition="#g">Er</hi><lb/> verſicherte — Jede bei ſeinem Anblick ganz hin-<lb/> geriſſen, einfach hingeriſſen war, und ihm nicht<lb/> länger widerſtehen konnte, wenn er nur wollte.<lb/> Er aber — wollte nicht. Sein Herz ſchlug<lb/> nur für ein Weib, das ihm das Ideal eines<lb/> Weibes, die Verkörperung von Anmuth, Grazie<lb/> und Schönheit ſchien.</p><lb/> <p>Daß dieſes Weib die Gattin ſeines beſten<lb/> Freundes war, was verſchlug’s? Er war ja<lb/><hi rendition="#g">ſein</hi> Freund nur geworden, um <hi rendition="#g">ihr</hi> Freund<lb/> zu werden, und ſo machte er denn der ſchönen<lb/> Frau auf Tod und Leben den Hof, was ſie mit<lb/> ihrem lieblichſten, er, der Gatte, mit ſeinem gut-<lb/> müthigſten Lächeln aufnahm.</p><lb/> <p>Trotz dieſes Lächelns und trotz der eigenen<lb/> Unwiderſtehlichkeit vermochte unſer Freund es<lb/> jedoch in d<supplied>e</supplied>r Gunſt der ſchönen Frau keinen<lb/> Schritt weiter zu bringen. Scheinbar, natürlich;<lb/> denn innerlich mußte ſie ja für ihn in heißer,<lb/> unbezwinglicher Liebe erglühen.</p><lb/> <cb/> <p>„Mach Dir keine Illuſionen,“ ſagte einer<lb/> ſeiner Freunde zu ihm, und ſteckte ſich eine Ci-<lb/> garre an; „bei <hi rendition="#g">der</hi> ſteckſt Du nichts auf. Da<lb/> ſind alle Künſte vergebens, ſelbſt — Deine,“ und<lb/> ein leiſes ironiſches Lächeln ſchwebte um des<lb/> Freundes Lippen.</p><lb/> <p>„So? meinſt Du?“ fuhr <hi rendition="#g">Er</hi> jedoch auf.<lb/> „Na, dann irrſt Du Dich aber gewaltig. Sie<lb/> iſt <hi rendition="#g">mein,</hi> ſag ich Dir. <hi rendition="#g">Jetzt</hi> ſchon mein. Das<lb/> heißt,“ verbeſſerte er ſich, „ſo gut wie mein, und<lb/> ehe acht Tage vergehen — na, paß auf!“</p><lb/> <p>„Hm, viel Glück. Aber ...“</p><lb/> <p>„Da gibt es kein Aber; ich bin meiner<lb/> Sache gewiß, und gebe jede Wette ein, daß ich<lb/> innerhalb der genannten Friſt mein Ziel er-<lb/> reicht habe!“</p><lb/> <p>„Gut, gut, Du magſt ja recht haben, aber<lb/> es wird doch geſtattet ſein, daran zu zweifeln.“</p><lb/> <p>Das jedoch war nun gerade abſolut nicht<lb/> geſtattet. Denn an ſeinem Erfolge zweifeln,<lb/> hieß an ihm, an ſeiner bezwingenden Schönheit,<lb/> ſeiner allſiegenden Unwiderſtehlichkeit, hieß an <hi rendition="#g">dem</hi><lb/> zweifeln, was über jeden Zweifel erhaben war.<lb/> — — — — — — — — — — — — —</p><lb/> <p>„O, gnädige Frau,“ ſtammelte er und warf<lb/> ſich der ſchönen, blonden Frau, die wie hinge-<lb/> goſſen auf der Cauſeuſe mehr zu liegen, als zu<lb/> ſitzen ſchien, zu Füßen. „O, gnädige Frau, ich<lb/> liebe Sie! Ich liebe Sie, wie ich noch nie ge-<lb/> liebt, mit aller Gluth meiner Seele und meines<lb/> Herzens, ich liebe Sie, wie man als Kind an<lb/> ſeinem Gotte hängt, ich liebe Sie, wie man als<lb/> Mann ...“</p><lb/> <p>„An ſeinem Schnurrbart hängt,“ lachte ſie.</p><lb/> <cb/> <p>„O, ſpotten Sie nicht! Sagen Sie nur ein<lb/> ſüßes, ein beſeligendes Wort, ſagen Sie nur,<lb/> daß ich hoffen darf, Ihre Liebe zu e<supplied>r</supplied>ringen,<lb/> Liebe in Ihrem Herzen zu erwecken.“</p><lb/> <p>„Sind Sie nicht bei Sinnen?“ fragte ſie, und<lb/> ſah ihn mit lachendem Munde an. Er aber rief aus:</p><lb/> <p>„Und wenn ich es wäre, wer wäre Schuld<lb/> daran. O, Eliſe, Eliſe, wer kann Ihrer Schön-<lb/> heit widerſtehen, wer der Gluth Ihrer Blicke,<lb/> der Anmuth Ihres Weſens und Ihrer Sprache!<lb/> O, Eliſe! Eliſe! Wir ſind Beide jung und ſchön<lb/> und berechtigt, das Leben zu genießen. Wir ſind<lb/> für einander geſchaffen, Eliſe, und Nichts, Nichts<lb/> auf dieſer Welt darf uns trennen!“</p><lb/> <p>„O, und mein Mann, wo thun wir <hi rendition="#g">den</hi> hin?“</p><lb/> <p>„Ihr Mann! O, iſt denn dieſer Mann<lb/> werth, einen ſolchen Schatz zu beſitzen, deſſen<lb/> We<supplied>r</supplied>th er nicht zu verſtehen, nicht zu ſchätzen weiß.<lb/> Ein Mann ohne Poeſie, ohne Geiſt, ohne Schön-<lb/> heit. Ach, Eliſe, nein, nein, <hi rendition="#g">Er</hi> iſt der Mann<lb/> nicht, er kann der Mann nicht ſein, der Ihrem<lb/> Ideale entſpricht!“</p><lb/> <p>„Und ... Sie?“</p><lb/> <p>„Ich? Ich bete Sie an“, und er ſchlug ſeine<lb/> Augen zu ihr auf, und ihre Blicke ſchienen ſich<lb/> mit den ſeinen zu treffen, ſich mit ihnen zu ver-<lb/> ſchmelzen, und ihre Seele ſchien in die ſeine zu<lb/> tauchen.</p><lb/> <p>Schienen?</p><lb/> <p>Nein. Ihre Blicke trafen wirklich die ſeinen,<lb/> verſchmolzen ſich wirklich mit den ſeinen und ihre<lb/> Seele tauchte wirklich in die ſeine, denn ... ich<lb/> weiß nicht, ob ich es ſchon geſagt habe oder<lb/> nicht, in jedem Falle ſage ich es aber jetzt, das</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [1/0001]
Das
„Mähriſche Tagblatt“
erſcheint mit Ausnahme der
Sonn- und Feiertage täglich.
Ausgabe 2 Uhr Nachmittag
im Adminiſtrationslocale
Niederring Nr. 41 neu.
Abonnement für Olmütz:
Ganzjährig fl. 10.—
Halbjährig „ 5.—
Vierteljährig „ 2.50
Monatlich „ —.90
Zuſtellung ins Haus monat-
lich 10 kr.
Auswärts durch die Poſt:
Ganzjährig fl. 14.—
Halbjährig „ 7.—
Vierteljährig „ 3.50
Einzelne Nummern 5 kr.
Telephon Nr. 9.
Mähriſches
Tagblatt.
Inſertionsgebühren
nach aufliegendem Tarif.
Außerhalb Olmütz überneh-
men Inſertions-Aufträge:
Heinrich Schalek, Annon-
cen-Exped. in Wien, I. Woll-
zeile Nr. 11, Haasenstein
& Vogler, in Wien, Buda-
peſt, Berlin, Frankfurt a. M.,
Hamburg, Baſel und Leipzig.
Alois Opellik in Wien. Rud.
Mosse, in Wien, München u.
Berlin. M. Dukes, Wien, I.
Schulerſtraße 8. G. L. Daube
und Co., Frankfurt a. M.
Karoly u. Liebmann’s Annon-
cenbureau in Hamburg, ſowie
ſämmtl. conc. Inſertionsbu-
reaus des In- u. Auslandes.
Manuſcripte werden nicht
zurückgeſtellt.
Telephon Nr 9
Nr. 189. Olmütz, Montag, den 20. Auguſt, 1894. 15. Jahrgang.
Die deutſchen Volksſchulen in
Laibach.
Olmütz, 20. Auguſt.
Die Laibacher deutſchen Volksſchulen bilden
ſeit ihrem Beſtande, insbeſonders für die flove-
niſchen Radicalen, den Gegenſtand fortwährender
Anfeindung. Bekanntlich mußte der ſloveniſche
Gemeinderath, der bald nach dem er zuſtande
gekommen, nichts Eiligeres zu thun hatte, als,
entgegen dem offenkundigen Bedürfniſſe und den
Wünſchen der Bevölkerung, eine vollſtändige
Sloveniſirung des ſtädtiſchen Volksſchulweſens
herbeizuführen, hinterher geradezu gezwungen
werden, für die Schulbedürfniſſe der deutſchen
Bevölkerung zu ſorgen. Zwar war mittlerweile
durch den deutſchen Schulverein eine vortreffliche
Knabenvolksſchule errichtet worden, allein damit
war ſelbſtverſtändlich die Gemeinde ihrer geſetz-
lichen Verpflichtung nicht enthoben, abgeſehen
davon, daß dieſe Schule dem ſich geltend machen-
den Andrange gegenüber lange nicht genügen
konnte und für die Mädchen unter allen Umſtän-
den ebenfalls eine deutſche Communal-Volksſchule
vorhanden ſein mußte. Hätten die deutſchen
Schulen eine ungünſtige Entwicklung genommen,
ſo würde man auf ſloveniſcher Seite, obwohl die
Auslagen dafür dann nicht geringe geweſen wären,
kaum viel auszuſetzen gehabt haben. Da der
Beſuch derſelben jedoch ein ſteigender iſt, da ſich
von Jahr zu Jahr deren Nothwendigkeit deut-
licher herausſtellt, und ſich zeigt, wie wenig die vom
Gemeinderathe veranlaßte, völlige Slovenifirung
der früheren Schulen den Intereſſen der Bevöl-
kerung entſprach, werden die Schulen fortwährend
angegriffen und wird kein Mittel unverſucht ge-
laſſen, deren Beſtand und weitere Entwicklung
zu ſchädigen. In welcher verwerflichen Weiſe dies
geſchieht, davon haben die Landtagsverhandlungen
und zahlloſe Angriffe der ſloveniſchen Preſſe be-
reits überwiegende Proben geliefert.
Erſt vor Kurzem wieder beſchäftigte ſich das
radicale Hauptblatt neuerlich mit dieſem Gegen-
ſtande, und es ſcheint uns am Platze, hier auf
dieſe Auslaſſungen zurückzukommen, da ſie, wie
die „Südöſterreichiſche Poſt“ bemerkt, abgeſehen
von der Wichtigkeit der Sache an ſich, allzu
characteriſtiſch darthun, in welchem Maße Ver-
drehung und Terrorismus aufgeboten werden,
um den begründeten Wünſchen und Bedürfniſſen
der deutſchen Bevölkerung entgegenzutreten und
unbeſtreitbare Thatſachen, wenn es möglich wäre,
durch ſolche Tactik in ihr Gegentheil zu verkehren.
Das radicale Organ iſt vor Allem außer
Rand und Band darüber, daß die Zahl der
Kinder, welche die deutſchen Volksſchulen der
Stadt beſuchen, im Verhältniſſe zu der durch die
letzte Volkszählung ausgewieſenen deutſchen Be-
völkerung eine ungleich größere iſt; ſtatt aber
daraus den ſich von ſelbſt aufdrängenden und
natürlichen Schluß zu ziehen, daß einerſeits —
was ja auch durch eine Anzahl anderer Momente
längſt erhärtet iſt — die deutſche Bevölkerung
Laibachs viel zahlreicher iſt, als die Volkszählung
ſie ausweiſt, und andererſeits alle Kreiſe der
Bevölkerung ohne Unterſchied das Verlangen nach
deutſchen Volksſchulen haben, greift der radicale
Moniteur zu den künſtlichſten und bedenklichſten
Manövern, um den ſtarken Beſuch der deutſchen
Schulen als angeblich unzuläſſig und den Ver-
hältniſſen nicht entſprechend, zu verdächtigen. So
ſollen vor Allem nach „verläßlichen Informatio-
nen“ d. h. in Wirklichkeit nach aus der Luft ge-
griffenen Zuträgereien, die gute Hälfte der be-
treffenden Kinder angeblich ſloveniſcher Nationa-
lität ſein. Da drängt ſich vor Allem die Frage
auf, in welcher Weiſe in einer Stadt wie Lai-
bach, wo das deutſche und ſloveniſche Element in
der mannigfaltigſten Vermiſchung nebeneinander
leben, wo die Uebergänge von einer Nationalität
zur anderen in zahlloſen Fällen nicht mehr wahr-
nehmbar ſind, jedesmal die Nationalität eines
Schulkindes beſtimmt werden ſollte; allein dieſe
Frage iſt ziemlich gleichgiltig. Denn wäre ſelbſt
die radicale Behauptung richtig, was ganz und
gar nicht der Fall iſt, ſo würde dies an der
Capacität des Schulbeſuches und an der That-
ſache, daß Hunderte und Hunderte von Laibacher
Kindern ſich in die deutſchen Volksſchulen drän-
gen, nicht das Geringſte ändern. Nach natürli-
chem Rechte und nach dem Geſetze haben die El-
tern zu beſtimmen, in welche Schule ſie ihre
Kinder ſenden, in welcher Sprache ſie ſie unterrich-
ten laſſen wollen, und es iſt und bleibt daher
völlig gleichgiltig, welcher Nationalität die Kin-
der angeblich ſind, welche die Laibacher deutſchen
Volksſchulen beſuchen, die ſich nun einmal im wei-
teſten Umfange als ein unabweisbares Bedürfniß
herausſtellen. An dieſer Thatſache werden auch
die ſloveniſch-radicalen Hetzer nichts ändern.
Feuilleton.
Hypnotiſirt.
Novellette von E. Petrai.
(Nachdruck verboten.)
Er war der „ſchönſte junge Mann von
Soreni,“ er ſagte es wenigſtens, und er mußte
es doch wiſſen! Daß der „ſchönſte junge Mann“
ſelbſtverſtändlich dem ſchönen Geſchlecht ganz un-
gemein gefährlich werden mußte, braucht wohl
auch nicht erſt betont zu werden, und Niemand
wird ſich darüber verwundern, daß — wie Er
verſicherte — Jede bei ſeinem Anblick ganz hin-
geriſſen, einfach hingeriſſen war, und ihm nicht
länger widerſtehen konnte, wenn er nur wollte.
Er aber — wollte nicht. Sein Herz ſchlug
nur für ein Weib, das ihm das Ideal eines
Weibes, die Verkörperung von Anmuth, Grazie
und Schönheit ſchien.
Daß dieſes Weib die Gattin ſeines beſten
Freundes war, was verſchlug’s? Er war ja
ſein Freund nur geworden, um ihr Freund
zu werden, und ſo machte er denn der ſchönen
Frau auf Tod und Leben den Hof, was ſie mit
ihrem lieblichſten, er, der Gatte, mit ſeinem gut-
müthigſten Lächeln aufnahm.
Trotz dieſes Lächelns und trotz der eigenen
Unwiderſtehlichkeit vermochte unſer Freund es
jedoch in der Gunſt der ſchönen Frau keinen
Schritt weiter zu bringen. Scheinbar, natürlich;
denn innerlich mußte ſie ja für ihn in heißer,
unbezwinglicher Liebe erglühen.
„Mach Dir keine Illuſionen,“ ſagte einer
ſeiner Freunde zu ihm, und ſteckte ſich eine Ci-
garre an; „bei der ſteckſt Du nichts auf. Da
ſind alle Künſte vergebens, ſelbſt — Deine,“ und
ein leiſes ironiſches Lächeln ſchwebte um des
Freundes Lippen.
„So? meinſt Du?“ fuhr Er jedoch auf.
„Na, dann irrſt Du Dich aber gewaltig. Sie
iſt mein, ſag ich Dir. Jetzt ſchon mein. Das
heißt,“ verbeſſerte er ſich, „ſo gut wie mein, und
ehe acht Tage vergehen — na, paß auf!“
„Hm, viel Glück. Aber ...“
„Da gibt es kein Aber; ich bin meiner
Sache gewiß, und gebe jede Wette ein, daß ich
innerhalb der genannten Friſt mein Ziel er-
reicht habe!“
„Gut, gut, Du magſt ja recht haben, aber
es wird doch geſtattet ſein, daran zu zweifeln.“
Das jedoch war nun gerade abſolut nicht
geſtattet. Denn an ſeinem Erfolge zweifeln,
hieß an ihm, an ſeiner bezwingenden Schönheit,
ſeiner allſiegenden Unwiderſtehlichkeit, hieß an dem
zweifeln, was über jeden Zweifel erhaben war.
— — — — — — — — — — — — —
„O, gnädige Frau,“ ſtammelte er und warf
ſich der ſchönen, blonden Frau, die wie hinge-
goſſen auf der Cauſeuſe mehr zu liegen, als zu
ſitzen ſchien, zu Füßen. „O, gnädige Frau, ich
liebe Sie! Ich liebe Sie, wie ich noch nie ge-
liebt, mit aller Gluth meiner Seele und meines
Herzens, ich liebe Sie, wie man als Kind an
ſeinem Gotte hängt, ich liebe Sie, wie man als
Mann ...“
„An ſeinem Schnurrbart hängt,“ lachte ſie.
„O, ſpotten Sie nicht! Sagen Sie nur ein
ſüßes, ein beſeligendes Wort, ſagen Sie nur,
daß ich hoffen darf, Ihre Liebe zu erringen,
Liebe in Ihrem Herzen zu erwecken.“
„Sind Sie nicht bei Sinnen?“ fragte ſie, und
ſah ihn mit lachendem Munde an. Er aber rief aus:
„Und wenn ich es wäre, wer wäre Schuld
daran. O, Eliſe, Eliſe, wer kann Ihrer Schön-
heit widerſtehen, wer der Gluth Ihrer Blicke,
der Anmuth Ihres Weſens und Ihrer Sprache!
O, Eliſe! Eliſe! Wir ſind Beide jung und ſchön
und berechtigt, das Leben zu genießen. Wir ſind
für einander geſchaffen, Eliſe, und Nichts, Nichts
auf dieſer Welt darf uns trennen!“
„O, und mein Mann, wo thun wir den hin?“
„Ihr Mann! O, iſt denn dieſer Mann
werth, einen ſolchen Schatz zu beſitzen, deſſen
Werth er nicht zu verſtehen, nicht zu ſchätzen weiß.
Ein Mann ohne Poeſie, ohne Geiſt, ohne Schön-
heit. Ach, Eliſe, nein, nein, Er iſt der Mann
nicht, er kann der Mann nicht ſein, der Ihrem
Ideale entſpricht!“
„Und ... Sie?“
„Ich? Ich bete Sie an“, und er ſchlug ſeine
Augen zu ihr auf, und ihre Blicke ſchienen ſich
mit den ſeinen zu treffen, ſich mit ihnen zu ver-
ſchmelzen, und ihre Seele ſchien in die ſeine zu
tauchen.
Schienen?
Nein. Ihre Blicke trafen wirklich die ſeinen,
verſchmolzen ſich wirklich mit den ſeinen und ihre
Seele tauchte wirklich in die ſeine, denn ... ich
weiß nicht, ob ich es ſchon geſagt habe oder
nicht, in jedem Falle ſage ich es aber jetzt, das
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Benjamin Fiechter, Susanne Haaf: Bereitstellung der Texttranskription.
(2018-01-26T15:49:55Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
grepect GmbH: Bereitstellung der Texttranskription.
(2018-01-26T15:49:55Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Amelie Meister: Bereitstellung der Texttranskription.
(2018-01-26T15:49:55Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Weitere Informationen:Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: keine Angabe; Silbentrennung: keine Angabe; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: keine Angabe;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |