Mährisches Tagblatt. Nr. 230, Olmütz, 06.10.1884.[Spaltenumbruch]
Nr. 1660 W. -- Fortsetzung des Berichtes Referent Herr Wödl. Bericht der 1. Section über das mit der Schluß der Sitzung nach 6 Uhr. [Spaltenumbruch] Telegraphische Depeschen. (Orig.-Telegramme des "Mähr. Tagblattes.) Ein Sieg der Franzosen. Paris, 4. October. Eine Depesche des Bukarest, 5. October. Heute wird in der Petersburg, 5. October. Nach einer Mel- Wien, 6. October. Der Herausgeber der Rom, 6. October. In Genua sind 24 Paris, 6. October. Die Franzosen haben Neapel. 5. October. Mancini hat den Prag, 6. October Eine von dem Maue- [Spaltenumbruch] Genna, 5. October. 5 Mann der hiefigen Loudon, 6. October. "Observer" meldet []
[Spaltenumbruch]
Nr. 1660 W. — Fortſetzung des Berichtes Referent Herr Wödl. Bericht der 1. Section über das mit der Schluß der Sitzung nach 6 Uhr. [Spaltenumbruch] Telegraphiſche Depeſchen. (Orig.-Telegramme des „Mähr. Tagblattes.) Ein Sieg der Franzoſen. Paris, 4. October. Eine Depeſche des Bukareſt, 5. October. Heute wird in der Petersburg, 5. October. Nach einer Mel- Wien, 6. October. Der Herausgeber der Rom, 6. October. In Genua ſind 24 Paris, 6. October. Die Franzoſen haben Neapel. 5. October. Mancini hat den Prag, 6. October Eine von dem Maue- [Spaltenumbruch] Genna, 5. October. 5 Mann der hiefigen Loudon, 6. October. „Obſerver“ meldet []
<TEI> <text> <body> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <div type="jArticle" n="2"> <pb facs="#f0007" n="[7]"/> <cb/> <p>Nr. 1660 W. — Fortſetzung des Berichtes<lb/> der 3. Section betreffend die Regulirung des<lb/> Beamtenperſonales. Nach erſtattetem Vortrage<lb/> in betreff des Forſtamtes überreichte Herr Wödl<lb/> einen ſchriftlichen Gegenantrag, wornach die An-<lb/> ſtellung eines Forſtamtsleiters mit dem Sitze in<lb/> Olmütz, ein Jahresgehalt von 1500 fl. nebſt<lb/> 36 Rmtr. Holz beantragt wird. Nach einer ein-<lb/><supplied>g</supplied>ehenden Debatte wurde zur Abſtimmung ge-<lb/> ſchritten und beſchloſſen, dem Forſtamtsleiter mit<lb/> dem Titel: „Forſtmeiſter“ und mit dem Sitze in<lb/> Olmütz anzuſtellen, demſelben einen Jahresgehalt<lb/> von 1600 fl. und 36 Rmtr. Holz (½ hartes<lb/> und ½ weiches) zuzuwieſen. Ueber Antrag des<lb/> Herrn Dr. Schöffl wurde weiter beſchloſſen: Mit<lb/> der beantragten Penſionirung des Förſters Schma-<lb/> telka und mit der Anſtellung eines Forſtamts-<lb/> Adjuncten innezuhalten, bis der neue Forſtmeiſter<lb/> angeſtellt und ſein dießfälliges Gutachten abge-<lb/> geben haben wird. Weiter wurden folgende Be-<lb/> ſchlüſſe gefaßt: <hi rendition="#aq">a)</hi> die normalmäßige Penſionirung<lb/> des Regiſtrators, Herrn Eduard Mayer, <hi rendition="#aq">b)</hi> die<lb/> definitive Anſtellung des Franz Beck in der bis-<lb/> herigen Eigenſchaft als Einreichsprotokolliſt mit<lb/> dem Jahresgehalte von 700 fl. und dem An-<lb/> ſpruche auf zwei Quinquennalzulagen. Dieſe Ge-<lb/> haltsſtufe ſoll dem Genannten vom 1. Juli 1884<lb/> an zukommen. <hi rendition="#aq">c)</hi> Die Vorrückung des bisherigen<lb/> Forſtamtskanzliſten, Anton Paſtika, beziehentlich<lb/> die Erhöhung ſeines Jahresgehaltes von 600 fl.<lb/> auf 700 fl. ö. W. vom 1. 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Nr. 1660 W. — Fortſetzung des Berichtes
der 3. Section betreffend die Regulirung des
Beamtenperſonales. Nach erſtattetem Vortrage
in betreff des Forſtamtes überreichte Herr Wödl
einen ſchriftlichen Gegenantrag, wornach die An-
ſtellung eines Forſtamtsleiters mit dem Sitze in
Olmütz, ein Jahresgehalt von 1500 fl. nebſt
36 Rmtr. Holz beantragt wird. Nach einer ein-
gehenden Debatte wurde zur Abſtimmung ge-
ſchritten und beſchloſſen, dem Forſtamtsleiter mit
dem Titel: „Forſtmeiſter“ und mit dem Sitze in
Olmütz anzuſtellen, demſelben einen Jahresgehalt
von 1600 fl. und 36 Rmtr. Holz (½ hartes
und ½ weiches) zuzuwieſen. Ueber Antrag des
Herrn Dr. Schöffl wurde weiter beſchloſſen: Mit
der beantragten Penſionirung des Förſters Schma-
telka und mit der Anſtellung eines Forſtamts-
Adjuncten innezuhalten, bis der neue Forſtmeiſter
angeſtellt und ſein dießfälliges Gutachten abge-
geben haben wird. Weiter wurden folgende Be-
ſchlüſſe gefaßt: a) die normalmäßige Penſionirung
des Regiſtrators, Herrn Eduard Mayer, b) die
definitive Anſtellung des Franz Beck in der bis-
herigen Eigenſchaft als Einreichsprotokolliſt mit
dem Jahresgehalte von 700 fl. und dem An-
ſpruche auf zwei Quinquennalzulagen. Dieſe Ge-
haltsſtufe ſoll dem Genannten vom 1. Juli 1884
an zukommen. c) Die Vorrückung des bisherigen
Forſtamtskanzliſten, Anton Paſtika, beziehentlich
die Erhöhung ſeines Jahresgehaltes von 600 fl.
auf 700 fl. ö. W. vom 1. October 1884 an,
vorbehaltlich der Verwendung des Genannten auch
in anderen Dienſtzweigen oder in der Forſt-
Amtskanzlei.
Referent Herr Wödl.
Bericht der 1. Section über das mit der
Frau Joſefa Mohapel aus Hodolein aufgenom-
mene Protokoll, bezüglich der zu verpachtenden
ſtädtiſchen, in Grügau gelegenen Aecker pr. 157
Joch 1057 Quadrat-Klafter. Nach dem Protokoll
vom 10. September l. J. erklärte Joſefa Mo-
hapel, die bisher von Franz Poſpiſchil von der
Stadtgemeinde Olmütz gepachteten und in der
Steuergemeinde Grügau gelegenen Felder, ge-
nannt „Pauhara“ pr. 157 Joch 1057 Quadrat-
Klafter auf die noch weiter laufende Pachtdauer
von 7 Jahren, das iſt vom 1. Oktober 1884
bis Ende September 1891 unter den bisher be-
ſtandenen Bedingungen und Pachtzinszahlung von
27 fl ö. Währ. pr. Joch und Jahr auf eigene
Rechnung und Gefahr in Pacht zu nehmen. —
Hierauf wurde die Zuſtimmung zum Abſchluſſe
eines Pachtvertrages mit Frau Joſefa Mohapel
in dem oben erwähnten Sinne gegeben.
Schluß der Sitzung nach 6 Uhr.
Telegraphiſche Depeſchen.
(Orig.-Telegramme des „Mähr. Tagblattes.)
Ein Sieg der Franzoſen.
Paris, 4. October. Eine Depeſche des
Admirals Courbet an den Marineminiſter aus
Ke-Lung vom 3. d. meldet, er habe am 1. Octo-
ber die Operationen gegen Ke-Lung durch die
Occupation des Hügels Saint Element begonnen.
Nach einem ziemlich heißen Kampfe in der Nacht
vom 1. auf den 2. October räumten die chineſiſchen
Truppeu zwei Werke weſtlich vom Hügel Saint-
Elément und beſetzten die Franzoſen dieſelben
ohne Schwertſtreich. „Wir ſind daran, uns da-
ſelbſt zu befeſtigen Wir werden am 4. gegen
das Oſtwerk operiren. Wir haben vier Todte,
einen Vermißten, fünf Schwer- und acht Leicht-
verwundete. Die Einwohner des Landes ſchätzen
die Verluſte der Chineſen auf 80 bis 100 Todte
200 bis 300 Verwundete. Admiral Leſpés be-
gann am 2. October den Angriff auf Tamſin
und wird, wenn möglich, den Hafen beſetzen.“
Bukareſt, 5. October. Heute wird in der
zu einer außerordentlichen Seſſion einberufenen
Kammer das Auflöſungsdecret verleſen. Die Ein-
berufung der Wahlcollegien erfolgt am 6., der
Zuſammentritt der neuen Kammer am 15. No-
vember.
Petersburg, 5. October. Nach einer Mel-
dung aus Saratow wurde eine große Anzahl
Häuſer in dem Arbeiterviertel am Wolga-Ufer
durch einen mächtigen Bergſturz zerſtört; vier
Fabriken wurden ſtark beſchädigt. Ein Verluſt
an Menſchenleben iſt nicht zu beklagen.
Wien, 6. October. Der Herausgeber der
„Dentſchen Wochenſchrift“ Herr Dr. Heinrich
Friedjung wird in der am 12. Oct. d. J. abzu-
haltenden Wanderverſammlung des Brüx- Teplitzer
Nationalvereines das politiſche Referat erſtatten.
Rom, 6. October. In Genua ſind 24
Todesfälle in Neapel 77 Erkrankungen und 40
Todesfälle an der Cholera vorgekommen.
Paris, 6. October. Die Franzoſen haben
Ke-Lumg genommen.
Neapel. 5. October. Mancini hat den
Vorſitz in dem Comité übernommen, welches ſich
die Aufgabe geſtellt hat umzubauen. Die Eröff-
nung der Univerſität wurde verſchoben.
Prag, 6. October Eine von dem Maue-
rermeiſter Saller einberufene Arbeiterverſamm-
lung demonſteirte gegen den Einberufer, weil
ſie den Zweck der Verſammlung für überflüſſig
hielt und vereitelte deſſen Wahl zum Vorſitzen-
den. Die Verſammlung wurde aufgelöſt.
Genna, 5. October. 5 Mann der hiefigen
Garniſon ſind der Cholera erlegen. — Der
Schiffsverkehr zwiſchen hier und den Inſeln
Sardinien und Corſica wurde gänzlich eingeſtellt.
Die Einfuhr von Moſt wurde verboten.
Loudon, 6. October. „Obſerver“ meldet
aus Cairo: Nubar Paſcha beantwortete geſtern
die Proteſtnote der Mächte mit der Erklärung,
daß die Suspendirung des Tilgungsfonds mit
Rückſicht auf die Lage des Staatsſchatzes abſolut
nothwendig geweſen.
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