Märkische Blätter. Nr. 7. Hattingen, 23. Januar 1850.[Beginn Spaltensatz]
ge und Gelächter unterbrachen zuweilen die Stille der Der Weg oder Trail erstreckte sich vom Ufer des Aber in der Hammock, welcher sie sich näherten, regte ( Fortsetzung f. ) Tagesbegebenheiten. Berlin, den 19. Januar. Die Herren v. Prokesch -- 19. Januar. General v. Radowitz ist durch te- So eben trifft die, freilich noch unverbürgte Bekanntmachungen. 13. Nothwendiger Verkauf. Kreisgerichts=Deputation zu Hattingen. Der Breddermanns [unleserliches Material - 6 Zeichen fehlen]Kotcen des Handelsmanns Die Eheleute Franz Heinrich Bredder- 14. Nothwendiger Verkauf. Kreisgerichts=Deputation zu Hattingen. Die in der Katastral=Gemeinde Niederweni- Der in Bredenscheid ohnweit der von Hat- [Beginn Spaltensatz]
ge und Gelächter unterbrachen zuweilen die Stille der Der Weg oder Trail erstreckte sich vom Ufer des Aber in der Hammock, welcher sie sich näherten, regte ( Fortsetzung f. ) Tagesbegebenheiten. Berlin, den 19. Januar. Die Herren v. Prokesch — 19. Januar. General v. Radowitz ist durch te- So eben trifft die, freilich noch unverbürgte Bekanntmachungen. 13. Nothwendiger Verkauf. Kreisgerichts=Deputation zu Hattingen. Der Breddermanns [unleserliches Material – 6 Zeichen fehlen]Kotcen des Handelsmanns Die Eheleute Franz Heinrich Bredder- 14. Nothwendiger Verkauf. Kreisgerichts=Deputation zu Hattingen. Die in der Katastral=Gemeinde Niederweni- Der in Bredenscheid ohnweit der von Hat- <TEI> <text> <body> <div xml:id="Schlacht1" type="jArticle" n="1"> <p><pb facs="#f0003"/><cb type="start"/> ge und Gelächter unterbrachen zuweilen die Stille der<lb/> Ebene, wo sie die einzigen lebenden Wesen zu sein schie-<lb/> nen und dadurch gewissermaßen der schweigsamen Natur<lb/> eine lebhaftere Färbung gaben. Nur hier und da sah<lb/> man mehrere Hirsche, welche durch eine solche ungewöhnliche<lb/> Erscheinung erschreckt, mit Blitzesschnelle sich in die an-<lb/> grenzende Hammock flüchteten.</p><lb/> <p>Der Weg oder Trail erstreckte sich vom Ufer des<lb/> Sees durch die Ebene und traf ungefähr in dem Mit-<lb/> telpunkte des Halbzirkels, welchen die Hammock bildete,<lb/> mit dieser zusammen. Jn derslben aber ward er so enge,<lb/> daß sich ein beladener Wagen kaum durchwinden konnte.<lb/> Ein kleines Hinderniß, das Fällen von zwei oder drei<lb/> Bäumen, deren Stämme quer in den Weg gelegt wurden<lb/> konnte die Passage hemmen. Die Truppen=Abtheilung,<lb/> welche im festen Vertrauen auf ihre Zahl und auf die<lb/> allgemeine Entmuthigung der Jndianer bauend, ohne die<lb/> geringsten Sicherheitsmaßregeln, wie z. B. das Aus-<lb/> senden von Patrouilleurs, Flanqueurs u. s. w., weiter<lb/> marschirte, hatte sich jetzt auf eine englische Meile der<lb/> Hammock genaht und machte hier einen kleinen Halt,<lb/> um ihr Frühstück einzunehmen.</p><lb/> <p>Aber in der Hammock, welcher sie sich näherten, regte<lb/> es sich. Alleck Tushcanobee war mit ungefähr 500 Jn-<lb/> dianern hier eingetroffen, um einen entscheidenden Angriff<lb/> auf die Weißen zu führen, und machte Vorbereitungen<lb/> die Truppen zuerst mit einer mörderischen Salve zu em-<lb/> pfangen, dann aber durch ein wohlunterhaltenes Feuer<lb/> ihren gänzlichen Untergang herbeizuführen. Es sollte ein<lb/> dreifacher Angriff werden. Der eine Theil seiner Macht,<lb/> ungefähr hundert Krieger stark, war in dem hohen Grase<lb/> versteckt, welches ungefähr zwei Schritte vor der Ham-<lb/> mock wuchs, als wenn es durch die üppige Vegetation<lb/> darinnen herausgedrängt worden wäre. Wie Schlangen<lb/> lagen ihre braunen Körper in dem schilfartigen Grase;<lb/> keine Bewegung nahm man wahr, nur das Blinken ih-<lb/> rer dunkeln Augen, welche unstät nach dem Feinde um-<lb/> herspäheten, kündete an, das noch Leben vorhanden war.<lb/> Der zweite Theil, aus zweihundert Kriegern bestehend,<lb/> war in den Aesten und Kronen der Bäume verborgen;<lb/> eine Position, von wo aus die Jnhaber die verderblichste<lb/> Wirkung auf die Truppen hervorbringen konnten, die<lb/> aber auch, wenn die Weißen wirklich die Hammock stürm-<lb/> ten, für die Jndianer am gefährlichsten wurde. Der<lb/> dritte Hanfe war in der Hammock hinter Bäumen,<lb/> Wurzel und Gesträuchen postirt; zu dieseu sdllten sich die im<lb/> Grase vor der Hommock verborgenen Krieger nach dem ersten<lb/> Feuer gesellen, indem im Fall die Weißen die Hammock stürmten<lb/> dieser Platz nicht hinlängliche Sicherheit darbieten konnte.<lb/> Allek Tushcanobee selbst hatte seinen Platz in der Krone<lb/> einer Lebenseiche genommen, die unmittelbar am Ein-<lb/> gange des Weges in die Hammock stand, um von die-<lb/> sem Punkte aus den Kampf übersehen zu können und<lb/> den rechten Zeitpunkt zum Angriff zu wählen. —</p><lb/> <p> <space dim="horizontal"/> <ref target="nn_maerkische008_1850#Schlacht2">( Fortsetzung f. )</ref> </p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jVarious" n="1"> <head> <hi rendition="#fr">Tagesbegebenheiten.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <p>Berlin, den 19. Januar. Die Herren v. Prokesch<lb/> und v. Meyendorf reiben sich vergnügt die Hände. Die<lb/> gestern Morgens noch gehegten Hoffnungen auf einen<lb/> Erfolg der mit Herrn Camphausen gepflogenen Berathun-<lb/> gen sind heute wieder verschwunden. v. Bodelschwingh<lb/> soll sich mit westphälischer Redlichkeit sehr energisch gegen<lb/> die Zuflüsterungen und Sophistereien der theologisirenden<lb/> Junker=Partei vor dem Könige ausgesprochen haben; al-<lb/> lein — in der Hauptsache umsonst. Gestern Abend war,<lb/> wie es heißt, der Stand der Dinge folgender: Der Kö-<lb/> nig soll die Camphausenschen Propositionen entschieden von<lb/><cb n="2"/> der Hand gewiesen und zugleich die Erklärung abgegeben<lb/> haben, daß er, falls die Kammern die Vorlagen vom 7. Jan.<lb/> verwerfen würden, eine durch den Mangel eines ersten Hauses<lb/> unfertiger Verf. nicht zu beschwören vermöge. Dagegen sollte die<lb/> Verf., in so weit sie durch die vereinbarte Revision vollendet sei,<lb/> als endgültiges Landes=Gesetz republicirt werden und zu-<lb/> gleich die Vereinbarung über die noch mangelnden Be-<lb/> stimmungen vorbehalten bleiben. Man fügt uns weiter<lb/> hinzu, daß wahrscheinlich für diese republicirte Verfassung<lb/> die Vereidigung der Kammern und der Staatsbeamten<lb/> gefordert werden wird. Jndeß scheint uns diese Nachricht<lb/> doch ziemlich unglaublich. Wenn die Verfassung noch nicht<lb/> „fertig“ ist, um vom Könige beschworen zu werden, wie<lb/> sollte sie dann fertig genug sein, um von den Kammern<lb/> und von den Beamten beschworen zu werden?</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <p>— 19. Januar. General v. Radowitz ist durch te-<lb/> legraphische Depesche herberufen und trifft aller Wahr-<lb/> scheinlichkeit nach morgen schon hier ein. 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ge und Gelächter unterbrachen zuweilen die Stille der
Ebene, wo sie die einzigen lebenden Wesen zu sein schie-
nen und dadurch gewissermaßen der schweigsamen Natur
eine lebhaftere Färbung gaben. Nur hier und da sah
man mehrere Hirsche, welche durch eine solche ungewöhnliche
Erscheinung erschreckt, mit Blitzesschnelle sich in die an-
grenzende Hammock flüchteten.
Der Weg oder Trail erstreckte sich vom Ufer des
Sees durch die Ebene und traf ungefähr in dem Mit-
telpunkte des Halbzirkels, welchen die Hammock bildete,
mit dieser zusammen. Jn derslben aber ward er so enge,
daß sich ein beladener Wagen kaum durchwinden konnte.
Ein kleines Hinderniß, das Fällen von zwei oder drei
Bäumen, deren Stämme quer in den Weg gelegt wurden
konnte die Passage hemmen. Die Truppen=Abtheilung,
welche im festen Vertrauen auf ihre Zahl und auf die
allgemeine Entmuthigung der Jndianer bauend, ohne die
geringsten Sicherheitsmaßregeln, wie z. B. das Aus-
senden von Patrouilleurs, Flanqueurs u. s. w., weiter
marschirte, hatte sich jetzt auf eine englische Meile der
Hammock genaht und machte hier einen kleinen Halt,
um ihr Frühstück einzunehmen.
Aber in der Hammock, welcher sie sich näherten, regte
es sich. Alleck Tushcanobee war mit ungefähr 500 Jn-
dianern hier eingetroffen, um einen entscheidenden Angriff
auf die Weißen zu führen, und machte Vorbereitungen
die Truppen zuerst mit einer mörderischen Salve zu em-
pfangen, dann aber durch ein wohlunterhaltenes Feuer
ihren gänzlichen Untergang herbeizuführen. Es sollte ein
dreifacher Angriff werden. Der eine Theil seiner Macht,
ungefähr hundert Krieger stark, war in dem hohen Grase
versteckt, welches ungefähr zwei Schritte vor der Ham-
mock wuchs, als wenn es durch die üppige Vegetation
darinnen herausgedrängt worden wäre. Wie Schlangen
lagen ihre braunen Körper in dem schilfartigen Grase;
keine Bewegung nahm man wahr, nur das Blinken ih-
rer dunkeln Augen, welche unstät nach dem Feinde um-
herspäheten, kündete an, das noch Leben vorhanden war.
Der zweite Theil, aus zweihundert Kriegern bestehend,
war in den Aesten und Kronen der Bäume verborgen;
eine Position, von wo aus die Jnhaber die verderblichste
Wirkung auf die Truppen hervorbringen konnten, die
aber auch, wenn die Weißen wirklich die Hammock stürm-
ten, für die Jndianer am gefährlichsten wurde. Der
dritte Hanfe war in der Hammock hinter Bäumen,
Wurzel und Gesträuchen postirt; zu dieseu sdllten sich die im
Grase vor der Hommock verborgenen Krieger nach dem ersten
Feuer gesellen, indem im Fall die Weißen die Hammock stürmten
dieser Platz nicht hinlängliche Sicherheit darbieten konnte.
Allek Tushcanobee selbst hatte seinen Platz in der Krone
einer Lebenseiche genommen, die unmittelbar am Ein-
gange des Weges in die Hammock stand, um von die-
sem Punkte aus den Kampf übersehen zu können und
den rechten Zeitpunkt zum Angriff zu wählen. —
( Fortsetzung f. )
Tagesbegebenheiten.
Berlin, den 19. Januar. Die Herren v. Prokesch
und v. Meyendorf reiben sich vergnügt die Hände. Die
gestern Morgens noch gehegten Hoffnungen auf einen
Erfolg der mit Herrn Camphausen gepflogenen Berathun-
gen sind heute wieder verschwunden. v. Bodelschwingh
soll sich mit westphälischer Redlichkeit sehr energisch gegen
die Zuflüsterungen und Sophistereien der theologisirenden
Junker=Partei vor dem Könige ausgesprochen haben; al-
lein — in der Hauptsache umsonst. Gestern Abend war,
wie es heißt, der Stand der Dinge folgender: Der Kö-
nig soll die Camphausenschen Propositionen entschieden von
der Hand gewiesen und zugleich die Erklärung abgegeben
haben, daß er, falls die Kammern die Vorlagen vom 7. Jan.
verwerfen würden, eine durch den Mangel eines ersten Hauses
unfertiger Verf. nicht zu beschwören vermöge. Dagegen sollte die
Verf., in so weit sie durch die vereinbarte Revision vollendet sei,
als endgültiges Landes=Gesetz republicirt werden und zu-
gleich die Vereinbarung über die noch mangelnden Be-
stimmungen vorbehalten bleiben. Man fügt uns weiter
hinzu, daß wahrscheinlich für diese republicirte Verfassung
die Vereidigung der Kammern und der Staatsbeamten
gefordert werden wird. Jndeß scheint uns diese Nachricht
doch ziemlich unglaublich. Wenn die Verfassung noch nicht
„fertig“ ist, um vom Könige beschworen zu werden, wie
sollte sie dann fertig genug sein, um von den Kammern
und von den Beamten beschworen zu werden?
— 19. Januar. General v. Radowitz ist durch te-
legraphische Depesche herberufen und trifft aller Wahr-
scheinlichkeit nach morgen schon hier ein. Sein Einfluß
dürfte in unserer Krisis, deren inniger Zusammenhang mit
der deutschen Frage auf der Hand liegt, entscheidend sein.
So eben trifft die, freilich noch unverbürgte
Nachricht ein, daß die zweite Kammer aufgelöst
sei.
Bekanntmachungen.
13. Nothwendiger Verkauf.
Kreisgerichts=Deputation zu Hattingen.
Der Breddermanns ______Kotcen des Handelsmanns
Peter Caspar Hahne in der Gemeinde Niederstüter
Vol. XVIII. pag. 336 des Hypothekenbuchs — und
gerichtlich abgeschätzt auf 1225 Thlr. zufolge der
nebst Hypothekenschein im Büreau II. einzuseben-
den Taxe, soll
am 25. April 1850
Vormittags 10 Uhr
an der Gerichtsstelle subhastirt werden.
Die Eheleute Franz Heinrich Bredder-
mann und Elsa Catharina Helsberg
werden zu dem Termine vorgeladen. —
14. Nothwendiger Verkauf.
Kreisgerichts=Deputation zu Hattingen.
Die in der Katastral=Gemeinde Niederweni-
gern unter Flur I. Nro._ { 73,-1 } 122, 137, 138,
Flur II. Nro. 88 belegene und im Hypothekenbuche
pag. 246. Volumen XII. eingetragenen Grundstücke
der Chefrau Georg Steinsiepe zu Niederwe-
nigern, abgeschätzt zu 3689 Thaler zufolge der
nebst Hypothekenschein und Bedingungen im Bü-
reau II. einzusehenden Tare, sollen
am 19. März 1850
Vormittags 10 Uhr
an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. —
Der in Bredenscheid ohnweit der von Hat-
tingen nach Elberfeld führenden Chaussee belegene
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Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz, Benjamin Fiechter: Artikelstrukturierung
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